vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Stadtentwicklung als Integrationspolitik 115 Zunächst ist festzuhalten, dass der überwiegende Teil der Menschen mit Migrationshintergrund nicht in ethnisch
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Stadt für alle durch interkulturelle öffentliche Räume 137 wie wildromantische ungenutzte Brachfl ächen an den Ufern der Norder- und Süderelbe. Vier dieser
Integrationspolitik ist eine zentrale Aufgabe zukünfti- ger Stadtentwicklungspolitik. Der vhw setzt sich seit 2008 kontinuierlich mit dieser The- matik auseinander. Zu Beginn stellten wir 2008/2009 mi
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Nachrichten Fachliteratur 167 Weeber + Partner – Institut für Stadt-Weeber + Partner – Institut für Stadt- planung und Sozialforschung (Hrsg.) 162 Seiten mit 145 meist farb
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 161 vhw-Werkstatt Lernlandschaften: Kommunale Herausforderungen Bildungspolitik. Dabei wird der Anspruch erhoben, dass das Lernen selbst zum Gegenstand sozial-räumlicher po
156 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Wohnmodelle für ältere Migranten Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.) (2003): Deutsche Zustände, Folge 2. Frankfurt a.M.: Suhrkamp. Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.) (2
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Erfolgreiche Integration durch starke Städte und integrierte Stadtentwicklung 117 sere Gesellschaft heterogener gemacht und prägt sie nachhal- tig. Das Zus
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im lokalen Raum 153 Zuständigkeitsbereiche der Kommunalpolitik und der Landes- regierung zu klären. Da das Ehrenamt k
126 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Kommunale Integrationskonzepte auf dem Prüfstand Nachbarländern wie Dänemark und den Niederlanden, die noch vor wenigen Jahren als integrationspolitisc
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Perspektiven für Kleinstädte in Mecklenburg-Vorpommern 131 Gemeinden geworden und können so weiterhin Verwaltungs- dienstleistungen in der Region aufrechte
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Nur dabei statt mittendrin? Stadtentwicklung in Forst (Lausitz) 127 tebauförderungsprogramme und dient zur Abstimmung mit weiteren Förderprogrammen. Der En
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Altersgerechte Quartiersentwicklung 161 Dr. Gaby Grimm, Birgit Kalter, Dr. Matthias Sauter Altersgerechte Quartiersentwicklung am Beispiel des Modellprojek
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Neue Prioritäten in der Integrationspolitik? 121 samtgesellschaftlichen Zusammenhang zu stellen und von da aus zu argumentieren. Politik der Integration od
Kommunen gestalten das Leben vor Ort. Sie sollen die Kinderbetreuung verbessern, Schulen sanieren, Kultur und Sport fördern, die Jugend- arbeit verbessern, Abwasser beseitigen, Sozialhilfe zahlen und
148 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Integrationslotsen in Niedersachsen dingungen, Potenziale und Barrieren einzuschätzen. Mit dem sogenannten Lotsenprojekt bescheinigt das Land Niedersac
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 WohnungsMarktEntwicklung Das Wanderungsgeschehen auf Stadt- und Kreisebene im Jahr 2008 Nach den kürzlich vorgelegten Detailzahlen setzte sich auch im Jahr 2008 insgesa
3/2009 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Politik Drei Eckpunkte des vhw: Neujustierung im Verhältnis von Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Bürger Der Einsatz der Bürger ist durch
3/2010 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Stadtentwicklung als Integrationspolitik Erfolgreiche Integration durch starke Städte und integrierte Stadtentwicklung Neue
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Kommunales Förderprogramm „Jung kauft Alt“ 139 rung der Altbaunutzung zu erörtern. Dabei wurde deutlich, dass ein zentrales Problem bei der Vermarktung bzw
134 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Doppeltes Glück oder Stadt ohne Mitte? und gelebt, auch wenn sich diese konfessionellen Unterschie- de langsam aufweichen. Die individuelle Entwicklung
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Einkaufscenter und Innenstadtentwicklung 119 NRW, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr (MWEBWV) hat eine Koop
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Chancen und Herausforderungen 115 und der rund 2.200 Krankenhäuser in Klein- und Mittelstäd- ten. Gerade im Bereich der Stadtentwicklung kommt den Mit- tel
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung „Unser Dorf hat Zukunft“ 145 le einer Gemeinde oder Stadt. Formaler Antragsteller ist die Kommune. Der Wettbewerb fordert die Bewohnerinnen und Bewohner au
3/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Chanen und Herausforderungen Einkaufscenter und Innenstadtentwicklung Mittendrin statt nur dabei? Stadtentwicklung in Verden
3/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Chanen und Herausforderungen Einkaufscenter und Innenstadtentwicklung Mittendrin statt nur dabei? Stadtentwicklung in Verden
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Zur Identitätsfrage in der integrierten Stadtentwicklung 141 denen sie sich im Kampf um knappe Ressourcen, um inter- nationale Kapital- oder Touristenström
150 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Wissenschaftsstadt als Leitmotiv für die Stadtentwicklung Hardware von Kommunikations- und Informationsmedien“ […] (Matthiesen/Bürkner 2004, S. 67). Di
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 WohnungsMarktEntwicklung Wohngeldempfänger 2009 in regionaler Perspektive Auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte liegt die Spann- weite der Empfängerquote zwis
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Mittendrin statt nur dabei? Stadtentwicklung in Verden (Aller) 123 gestellungen maßgeschneiderte Antworten geben zu können. In jedem Verfahren wurden die A
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Ganztagsschulen im Stadtteil 125 für ihre soziale Umwelt kommt der Vernetzung von Schulen mit anderen sozialen Einrichtungen dabei eine besondere Be- deutu
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Beteiligungspotenziale in der „Zuschauerdemokratie“ 155 bestehenden Modernisierungsdruck nachzukommen und die Bürger dabei mitzunehmen, scheint grundsätzli
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Interregionales Lernen in Expertentandems 151 der Europäischen Union wider. So beziehen sich die aktuellen Themen auf die Europa-2020-Strategie, die einen
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Stadtgesellschaft macht Bildung 155 ßeren Städten sind Polarisierungs- und Segregationsprozesse zu beobachten, in deren Folge ganze Stadtquartiere an wirt-
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Lokales Bildungsmanagement in Leipzig 147 der Möglichkeit, Aktivitäten gemeinsam mit den Ämtern zu planen und die Nachhaltigkeit der Ergebnisse sowie der a
Bildungslandschaften – Bil- dung im Stadtraum – Bildungs- management… Themen, die in diesem Schwer punktheft behandelt werden und die Bedeutung von Bildung in- nerhalb einer Integrierten Stadtentwickl
162 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Eigenheimsiedlungen in der Stadtentwicklung Die LGE Landesgrunderwerb Mecklenburg-Vorpommern GmbH ist Anfang der neunziger Jahre als Siedlungsunter- ne
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Bildung im Stadtraum und integrierte Stadtentwicklung 115 werbsfähigkeit und sozialem Zusammenhalt beschäftigen, bevor ich im zweiten Teil des Beitrages de
stark steigenden Immobilienpreisen und Mieten führt. In der Folge wird derzeit der gesamte Instru- mentenkasten der Wohnungspolitik mobilisiert, um die nega- tiven gesellschaftlichen Folgen abzumildern. Ohne hier breit über die bislang ausbleibenden
schaft? Auszug aus der wohnungspolitischen Diskussion zum Thema „Wohnungspolitik neu posi- tionieren?“ am 24. Januar 2017 in Berlin vhw: Wo sehen Sie die wesentlichen aktuellen Herausforderungen in der Wohnungspolitik? Heidrun Bluhm MdB: Wir ... lungen auf der Nachfrage- und Angebotsseite, sondern auch die Vernachlässigung einer aktiven Wohnungspolitik seit den 1990er Jahren. In der...
haft Die deutsche Wohnungspolitik im europäischen Kontext ge aufzeigen: Es soll einmal gezeigt werden, wie sehr die wirt- schaftlich-soziale Problemkonstellation, auf die sich der der- zeitige stadt- und wohnungspolitische Diskurs bezieht, durch ... 2017). Armin Hentschel Die deutsche Wohnungspolitik im europäischen Kontext Diskurs und Empirie Für die wirtschaftlich-soziale Problemkonstellation,...
Menschen. Eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft ist das lang- fristig wirkungsvollste wohnungspolitische Instrument einer Stadt. Die lokale Wohnungspolitik muss vor dem Hintergrund ge- änderter Marktbedingungen gestärkt werden. Die neue städ- ... Wohnungsmarktentwicklung in Dresden zeigt, dass der Komplettverkauf der städtischen Wohnungsbe- stände 2006 aus wohnungspolitischer Perspektive ein...
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 113 reitgestellt werden, wenn alle Grundstücke aus ihrem Besitz, auch die von eigenen Gesellschaften, wie z.B. Landesbanken und Sparkassen – soweit geeignet – für die öffen
133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 133 Quellen: Bauministerkonferenz (2015): Kommunale Strategien für die Entwicklung gemischt- genutzter und verdichteter Gebiete, genannt „Großstadtstrategie vom 28.9.
Erbbaurechten zur Dämpfung der Bodenpreis- dynamik, was übrigens auch von vhw und Difu in dem ge- meinsamen Plädoyer „Wohnungspolitik neu positionieren!“ gefordert wird.1 Doch nicht nur in Hochpreislagen wird über das Erbbaurecht als Mittel der Kommunal- ... form für be- sondere Projekte nutzen.“ Natürlich sei das Erbbaurecht eine gute Methode, um entwick- lungs- und wohnungspolitische Ziele zu...
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 155 Immobilienwirtschaft Neuer Wohnraum in Köln-Ostheim in dieser Zeit die Bevölkerungsprognosen nach oben korri- giert. Köln wuchs, die Immobilienpreise und Mieten z
Sozialorientierung in der Wohnungspolitik Editorial Ein neues Bodenrecht für bezahlbaren Wohnraum 113 Prof. Dr.-Ing. E.h. Christiane Thalgott, München Politik Zwischenbilanz zum Plädoyer von vhw und Difu zur Wohnungspolitik 114 Prof. Dr. Jürgen Aring ... Berlin Brauchen wir eine Neue Gemeinnützigkeit in der Wohnungswirtschaft? – Auszug aus der wohnungspolitischen Diskussion zum Thema...
152 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Immobilienwirtschaft Gestaltungshandbuch und Konzeptvergabe für mehr Qualität und Vielfalt Viele Kommunen wollen in ihren Quartieren Vielfalt fördern, aber häufig sehen
145145vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 145 Immobilienwirtschaft Wenn Supermärkte Wohnungen bauen bieten würden (SenStadt 2016, S. 8). Um- und Neubauten nach diesem Konzept gibt es bereits, manche in direkt