Lokale Demokratie,
Partizipative kommunale Praxis,
Akteurs- und Governanceforschung, Intermediäre,
Kommunikation und Stadtentwicklung,
Demokratische Deliberation
Durch empirische Analysen der Governance und der politischen Mehrebenen-Verflechtung sollen die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für den Digitalisierungsprozess in den kommunalen Verwaltungen in Deutschland herausgearbeitet werden.
Nachbarschaften gelten als Katalysatoren für sozial-ökologische Transformationen, können Veränderungen aber auch ausbremsen. Die Studie untersucht systematisch die Rolle von Nachbarschaften in städtischen Räumen.
Das Projekt erörtert das Verhältnis von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und nachhaltiger Stadtentwicklung und zeigt Möglichkeiten der Verknüpfung beider Felder in der Praxis auf.
Das Projekt untersucht auf kommunaler Ebene den Einfluss rechtspopulistischer Akteure auf die Bau und Immobilienbranche und die Auswirkungen auf die Wohnunraumversorgung.
Das Forschungsprojekt untersucht Koproduktion als erweiterte Form der Mitgestaltung von Zivilgesellschaft bei der Entwicklung gemeinwohlorientierter Orte und Projekte.
Das Projekt soll einen gemeinsamen Lernprozess zwischen künstlerischen Institutionen und kommunalen Verwaltungen anregen, um neue Kräfte für den notwendigen Wandel zu entfalten.
Das Projekts untersucht lebensweltliche Zugänge von Jugendlichen zu politischer Teilhabe und politischem Engagement und berücksichtigt dabei die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen urbanen und ländlichen Gebieten.
Das Projekt untersucht Handlungslogiken/Zielkonflikte in Unternehmensstrategien privatwirtschaftlicher Wohnungsunternehmen im Kontext nachhaltiger Quartiere
Transformation ist nicht nur Hinwendung zum Neuen sondern auch eine Abkehr von Gewohntem. In diesem Zusammenhang untersucht das Projekt Verlusterfahrungen sowie Umgangsweisen mit Verlust in städtischen Räumen.