Ziel des Forschungsprojektes ist es, lokale Narrative zu Migration in Klein- und Mittelstädten zu identifizieren und deren Auswirkungen auf das politische und gesellschaftliche Handeln vor Ort am Beispiel des Zugangs zum Arbeitsmarkt besser zu verstehen.
Im Projekt soll untersucht werden, wie eine alternative, klimagerechte Nutzung im Einfamilienhaus-Segment gelingen kann und welche Voraussetzungen für einen effizienten und suffizienten Umgang mit Bestandswohnflächen erfüllt sein müssen.
Die Studie zielt darauf ab, die subjektiven Wahrnehmungen von Bewohnerinnen und Bewohnern in Bezug auf deren (Un)sicherheiten auf dem Wohnmarkt in Deutschland zu verstehen.
Das Projekt analysiert die Komponenten lokaler Information und Kommunikation sowie die Prozesse der Meinungsbildung und identifiziert daraufhin Potenziale und Defizite der Öffentlichkeitsstrukturen.
Das Projekt zielt auf die Erarbeitung eines digitalen Instruments zur Selbstbeobachtung lokaler Öffentlichkeit für Stadtverwaltungen und lokale Politik.
Das Projekt untersucht den Ansatz der integrierten Stadtentwicklung im Kontext aktueller Transformationsaufgaben und leuchtet aus, wie sich im kommunalen Verwaltungsalltag die ressortübergreifende Zusammenarbeit darstellt.
Das Projekt untersucht, wie Kommunen die beschleunigte Bauplanung für Flüchtlingsunterkünfte umsetzen, ob Konflikte entstehen und welche Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung existieren.