14 Apr 2015

FWS_2_15_Editorial.pdf

Die berühmten „ersten ein- hundert Tage“ in meiner neuen Funktion als Vorstand des vhw sind vorbei und ich nutze die Gelegenheit dieses Editorials, mich auf diesem Wege für die vielen Glück- wünsche u
14 Apr 2015

FWS_2_15_Diller.pdf

97vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Geographen als Raumplaner 97 dem SRL und dem IfR über zwei Berufsverbände und können zudem noch in den zahlreichen Architektenkammern organi- siert sein. Vo
14 Apr 2015

FWS_2_15_Coulmas_Sachsinger.pdf

89vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung für die Zukunftsfähigkeit in der Kommunalverwaltung 89 muss. Rund 700.000 Staatsbedienstete treten in den nächsten zehn Jahren in den Ruhestan
14 Apr 2015

FWS_2_15_Bohne.pdf

67vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Aus- und Fortbildung für Stadtplaner 67 Auch wenn der Beruf des Stadtplaners aus der Architektur hervorgegangen ist, so unterscheidet ihn ein ganz wesentli-
14 Apr 2015

FWS_2_15_Boettcher.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2015 109 Gemeinsam Lösungsansätze entwickeln Was bedeutet es, als Kommune integrierte Arbeitsstrukturen nachhaltig einzuführen? Wie kann ein „neues“ Leitbild der Bürgerkommune
14 Apr 2014

FWS_2_14_Titelseite.pdf

2/2014 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Plädoyer aus der Sicht eines Romaangehörigen Eine Frage der Perspektive? – Werkstatt­ bericht aus Essen Kleinräumige Konzent
07 Mai 2014

FWS_2_14_Inhalt.pdf

FWS_2_14_Inhalt.pdf Inhalt Ohne Dialog geht gar nichts – Zum Umgang mit der (Wieder-)Einwanderung von Armen vor unseren Türen 87 Dr. Helmuth Schweitzer, Stadt Essen Stimmen aus dem Quartier Duisburg-H
16 Apr 2013

FWS_2_13_van_der_Pennen.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Niederlande: Profi s, die den Unterschied machen 63 erfahren, dass diese sich nicht in gebräuchliche Denkmuster und Richtlinien zwingen lässt. Ihre Metho
16 Apr 2013

FWS_2_13_WoMa.pdf

112 vhw FWS 2 / März – April 2013 WohnungsMarktEntwicklung Das Wanderungsgeschehen auf Kreisebene 2011 se/Städte ein Gesamtwanderungsverlust festzustellen. Den höchsten relativen Überschuss – bezogen
16 Apr 2013

FWS_2_13_Vergaberechtsforum.pdf

106 vhw FWS 2 / März – April 2013 Fortbildung Vergaberechtsforum West und Südwest in Bonn – Teil 2 lage, so der BGH, sei der Widerrufsgrund des § 49 Abs. 3 Nr. 2 VwVfG erfüllt. Da die Frage schwerer o
16 Apr 2013

FWS_2_13_Toelle.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Zwischen postsozialistischen und integrativen Ansätzen 73 Zwischen „europäisierten“ Beteiligungs- verfahren und kommunalen Verwertungs- interessen: Straß
16 Apr 2013

FWS_2_13_Titelseite.pdf

2/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Kommunale Bürgerbeteiligung im europäischen Kontext Niederlande: Profi s, die den Unterschied machen Stadtentwicklung und Pa
16 Apr 2013

FWS_2_13_Schwartze_Schinkel.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Integrierte Stadtplanung in Ho-Chi-Minh-Stadt 91 Bevölkerungswachstum von jährlich 2 bis 3,5% wird die Be- völkerung in den nächsten zehn bis zwölf Jahre
16 Apr 2013

FWS_2_13_Schulz.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Großmaßstäbliche Entwürfe in der Region Paris 83 Diese Probleme wurden bei der seit 2004 durchgeführten Re- vision des ‚Schéma directeur regionale d'Île
16 Apr 2013

FWS_2_13_Saxe.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Die Hanse als Vorbild für europäische Zusammenarbeit 101 Bernd Saxe Die Hanse – damals, heute, zukünftig Die Kaufmanns- und Städtehanse als Vorbild für e
16 Apr 2013

FWS_2_13_Ritter.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung in Europas Städten 87 Nadja Ritter Wie viel Kreativität brauchen Stadt und Europa heute? Das EU-Projekt „Creative
16 Apr 2013

FWS_2_13_Koch_Steiner.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Stadtentwicklung und Partizipation in Lateinamerika 67 basiert auf Stadt-Stadt-Migrationen und natürlicher Bevölke- rungsentwicklung1. Eine weitere Verän
16 Apr 2013

FWS_2_13_Geiger.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Kommunale Bürgerbeteiligung im europäischen Kontext 59 eine breite Bürgerbeteiligung. Die Stadt gestaltete in einem zweijährigen Prozess mit über 1.000 B
16 Apr 2013

FWS_2_13_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Nachrichten Fachliteratur 111 Prof. Dr. Thorsten Hofmann,Prof. Dr. Thorsten Hofmann, Prof. Dr. Kristina Sinemus (Hrsg.) 196 Seiten, Band 6 der PR-Bibliothek der Deutschen
16 Apr 2013

FWS_2_13_Editorial.pdf

Projekte, Prozesse und As- pekte der Stadtentwicklung werden meist im lokalen Rah- men auf kommunaler Ebene diskutiert, denn hier befi nden sich die Zuständigkeiten und Akteure des Zusammenle- bens in
16 Apr 2013

FWS_2_13_Breitfuss.pdf

78 vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Stadtteilmanagement in Wiener Neubaugebieten Für Wien wird damit das stärkste Wachstum aller österreichi- schen Bundesländer prognostiziert und der Al
16 Apr 2013

FWS_2_13_Behringer.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung „Grenzen-Los!“ – Lernen für eine demokratische Beteiligungskultur 97 Dr. Jeannette Behringer Das Projekt „Grenzen-Los!“ Freiwilliges Engagement in Deutsc
24 Apr 2012

FWS_2_12_Titelseite.pdf

2/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Städtenetzwerk konkret Beteiligung und Dialog zur Stärkung der Demokratie Interviews zum „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“
19 Apr 2011

FWS_2_11_Wilding.pdf

90 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Ausgangspunkt nachhaltiger Kommunalpolitik Heute verfügt Remscheid über den höchsten Anteil gewerb- lich-produzierenden Gewerbes2 in Nordrhein-Westfal
19 Apr 2011

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90 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Ausgangspunkt nachhaltiger Kommunalpolitik Heute verfügt Remscheid über den höchsten Anteil gewerb- lich-produzierenden Gewerbes2 in Nordrhein-Westfal
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

62 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Entgleitet uns die Demokratie? abgegrenzt sein? Wissen die politischen Formationen, was ihr „Lebensinhalt“ (Konrad Adenauer) künftig ist? Unsicherhei-
19 Apr 2011

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62 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Entgleitet uns die Demokratie? abgegrenzt sein? Wissen die politischen Formationen, was ihr „Lebensinhalt“ (Konrad Adenauer) künftig ist? Unsicherhei-
19 Apr 2011

FWS_2_11_Titelseite.pdf

2/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Städtenetzwerk – Was sind die Ziele? Entgleitet uns die Demokratie? Direkte Demokratie jenseits der Diskursrituale Politisch
19 Apr 2011

FWS_2_11_Titelseite.pdf

2/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Städtenetzwerk – Was sind die Ziele? Entgleitet uns die Demokratie? Direkte Demokratie jenseits der Diskursrituale Politisch
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rucht.pdf

6767vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Direkte Demokratie jenseits der Diskursrituale 67 Verfahren nicht außer Kraft gesetzt. Zum Zweiten ist darauf hinzuweisen, dass in der Bundesrepublik
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rucht.pdf

6767vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Direkte Demokratie jenseits der Diskursrituale 67 Verfahren nicht außer Kraft gesetzt. Zum Zweiten ist darauf hinzuweisen, dass in der Bundesrepublik
19 Apr 2011

FWS_2_11_Roth_Olk.pdf

7979vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie macht Stadtgesellschaft Schule? 79 Integration und Bildung aus Milieuperspektive Im ersten von drei kurzen Impulsen machte Sebastian Beck anhand
19 Apr 2011

FWS_2_11_Roth_Olk.pdf

7979vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie macht Stadtgesellschaft Schule? 79 Integration und Bildung aus Milieuperspektive Im ersten von drei kurzen Impulsen machte Sebastian Beck anhand
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rohland.pdf

5959vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Städtenetzwerk – Was sind die Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Komm
19 Apr 2011

FWS_2_11_Rohland.pdf

5959vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Städtenetzwerk – Was sind die Ziele? 59 die besagt, dass nur noch 27% der befragten Bürger glauben, Politiker wollen das Beste für das Land. Die Komm
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

94 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt ihrem sozioökonomischen Status als gleichberechtigte Delibe- rationsteilnehmer anerkennen und als Gesprächspartne
19 Apr 2011

FWS_2_11_Ritzi_Schaal.pdf

94 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt ihrem sozioökonomischen Status als gleichberechtigte Delibe- rationsteilnehmer anerkennen und als Gesprächspartne
19 Apr 2011

FWS_2_11_König.pdf

70 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung Vielfalt von Beteiligungsverfahren Vom Bürgerforum, dessen Versammlungscharakter die Ein- bindun
19 Apr 2011

FWS_2_11_Koop_Röß_Tillmann.pdf

106 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Mitwirkung mit Wirkung Die sinkende Beteiligung der Bürger an Wahlen oder ihre Mit- arbeit in Parteien sind auch Zeichen eines Vertrauensverlustes de
19 Apr 2011

FWS_2_11_Koop_Roess_Tillmann.pdf

106 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Mitwirkung mit Wirkung Die sinkende Beteiligung der Bürger an Wahlen oder ihre Mit- arbeit in Parteien sind auch Zeichen eines Vertrauensverlustes de
19 Apr 2011

FWS_2_11_Koenig.pdf

70 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung Vielfalt von Beteiligungsverfahren Vom Bürgerforum, dessen Versammlungscharakter die Ein- bindun
19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

7373vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung „Mir brennt der Kittel!“ 73 Von einer Ablehnungsbeteiligung zur Gestaltungsbeteiligung In der anschließenden Podiumsdiskussion ging Oberbürger- meist
19 Apr 2011

FWS_2_11_Klingsporn.pdf

7373vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung „Mir brennt der Kittel!“ 73 Von einer Ablehnungsbeteiligung zur Gestaltungsbeteiligung In der anschließenden Podiumsdiskussion ging Oberbürger- meist
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

8383vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Unterwegs zur geteilten Stadt? 83 relativ einvernehmlich zusammen. Die soziale Situation und die Wohnsituation der (drei) integrationsferneren, nach
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

8383vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Unterwegs zur geteilten Stadt? 83 relativ einvernehmlich zusammen. Die soziale Situation und die Wohnsituation der (drei) integrationsferneren, nach
19 Apr 2011

FWS_2_11_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2011 Nachrichten Fachliteratur 111 Regionalverband Ruhr (Hrsg.) 400 Seiten, zahlr. farb. Abb., Klartext Verlag Essen, 2010 ISBN 978-3-8375-0083-7 19,95 Euro FrauRuhrMann Leben
19 Apr 2011

FWS_2_11_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2011 Nachrichten Fachliteratur 111 Regionalverband Ruhr (Hrsg.) 400 Seiten, zahlr. farb. Abb., Klartext Verlag Essen, 2010 ISBN 978-3-8375-0083-7 19,95 Euro FrauRuhrMann Leben
19 Apr 2011

FWS_2_11_Editorial.pdf

Die Höhe von Wahlbeteili- gungen kann ein verlässli- cher Indikator sein, wie viele Menschen sich mit Politik und staatlichen Institutionen iden- tifizieren: Je weniger Men- schen sich am politischen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Editorial.pdf

Die Höhe von Wahlbeteili- gungen kann ein verlässli- cher Indikator sein, wie viele Menschen sich mit Politik und staatlichen Institutionen iden- tifizieren: Je weniger Men- schen sich am politischen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Beck.pdf

9999vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Engagementpotenziale von Berliner Milieus 99 (12% der Migranten) und Hedonistisch-subkulturelle (21% der Migranten). Die Berliner Milieulandschaft is