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lauten: Verbindlichkeit, frühzei- tige Einbeziehung, niedrigschwellige Informationsbereitstel- lung, angemessene Kommunikationskultur, Aktivierung der Einwohnerinnen und Einwohner, aber auch der Verwaltung, Anerkennungskultur und Chancengleichheit ... eine Zuwendung, während innerhalb der Verwaltung die WerkStadt im Bereich des Oberbürgermeisters im Fachbereich Kommunikation, Wirtschaft und...
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Gruppen, ethnische Minderheiten), benötigt differenzierte ak- tivierende und identifikationsfördernde Maßnahmen. Kommunikation, Dialog und die Schaffung von Öffentlichkeit sind wichtige Elemente der integrierten Stadtteilentwicklung: Die Schaffung
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vier Sprachen (neben Deutsch und Englisch noch Portugiesisch, Spanisch) sprach, wurde diese kulturelle- und Kommunikationskompetenz der Schülerin in keinem Fach in die schulischen Noten einbezogen, in keiner Weise als eine „Leistung“ anerkannt
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Materialsammlung entwerfen werden – eines ist sicher: Politik wird ein schweres und unerfreuliches Geschäft. Die Kommunikation der unpopulären Botschaft „wer möglichst vieles bewahren will, muss vieles verändern“ mit den Bürgern kostet Zeit
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 214 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Engagementpolitik in Kommunen Menschen, die das passive Wahlrecht auf der kommunalen Ebene in Anspruch nehmen. Denn
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Formen eines unternehmerischen Engagements, die deutlich über das Sponsoring als einem gängigen Instrument der Kommunikationspolitik im Marke- ting-Mix eines Unternehmens hinausgehen. Vielmehr heben diese Engagementformen explizit auf die Rolle
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müssen Kom- munen und Wohnungswirtschaft die im Rahmen der Be- standsaufnahme ermittelten milieuspezifischen Wege der Kommunikation mit den Bürgern anwenden, um möglichst alle Gruppen für die Beteiligung am dialogischen Verfahren zu gewinnen. Ohne
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 186 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Wo liegt der „Norden“ superdiverser Stadtgesellschaften? Um es vorwegzunehmen: Es ist zu begrüßen, dass das Thema M
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 183183vhw FWS 4 / Juli - September 2009 183 Stadtentwicklung Die Richtung stimmt – aber der Weg führt noch weiter Formationen, die sich entlang von ähnlichen Lebensstilen
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 209209vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Soziale Stadt – Zeit für einen Paradigmenwechsel! 209 und anderen relevanten Ressourcen und Aktivitäten, um auf d
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vier Sprachen (neben Deutsch und Englisch noch Portugiesisch, Spanisch) sprach, wurde diese kulturelle- und Kommunikationskompetenz der Schülerin in keinem Fach in die schulischen Noten einbezogen, in keiner Weise als eine „Leistung“ anerkannt
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allparteiliche Moderation. Auch unterstützt sie die Akteure beim Reflektieren von bisherigen Verhaltens- und Kommunikationsmustern. Carmen Dams Leiterin des Amtes für Grünanlagen, Forsten und Landwirt- schaft; Landeshauptstadt Saarbrücken Abb
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 214 vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Bürgergesellschaft Soziales Unternehmertum in der Stadtentwicklung zu kanalisieren. Das Stiftungswesen hat in den letzten zehn Jahren
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und regionale Kreisläufe Sozialwissenschaften und lokale Lebenskultur Moderation, Mediation u. Kommunikationswissenschaften Kommunikationsdesign und Präsentation Die Grund- und Aufbaukurse können auch einzeln als zer- tifizierte Weiterbildungskurse ... icklungsplanung einführen, steuern und kommu- nizieren können, werden komplexe Strategien schwer zu finden sein. Kommunikations- und...
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gen der Zukunft anpassen kann. Die Entwicklung des ISEK setzt weiterhin ei- nen Lernprozess in Gang, mit dem die Kommunikation und Kooperation in der Stadtgesellschaft, des Gemeinderats und der Verwaltung gefördert wird. Wenn die Bürgerschaft ... Integrierten Stadtentwick- lungsprozesses will die Stadt in den einzelnen Stadtteilen – ebenfalls mit Hilfe von Kommunikationsprozessen – dauerhaft die...
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für die zahlreichen kleineren Gewerbe- und Handelstreibenden im Wirtschaftsdialog. Wir beabsichtigen hierbei, die Kommunikation der ortsansässigen Unternehmen untereinander und mit der Stadt Filderstadt zu intensivieren. In diesen Netzwerken
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 203203vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Leitbegriffe für eine neue Stadtpolitik 203 in den Bereichen „Sozialraumorientierung“ und „Integrierte Stadt(teil)e
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 182 vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Städtenetzwerk Lokale Demokratie des kommunalen Miteinanders münden kann: So entsteht Ur- ban Governance. Dies halten
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Ludwig-Maximilians-Universität München, Direktor des Centrums für angewandte Politikforschung (C-A-P) in München Abb. 2: Kommunikation als Grundvoraussetzung für demokratische Pro- zesse (Brandenburg an der Havel, Foto: Jost)
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Lokale Demokratie im politischen Stresstest vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 247 … im politischen Stresstest Die Beispiele wurden heute schon angesprochen und sind uns allen präsent: ■ Stuttgart ... „Fortschritt eine Schnecke ist“, wie wir alle bei Günter Grass nachlesen konnten. vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Lokale...
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Bürgergesellschaft Vereinsarbeit heute!? 22755 des Kasseler Zukunftsbüros haben gezeigt, dass wenig Be- reitschaft besteht, sich real auf solch
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selten themati- sierte – und auch für Architekten inte- ressante – Einblicke in Wechselwirkung von Stadtgestaltung, Kommunikation und Verkehr möglich. Die Argumentation des Buches be- wegt sich zwischen einer technischen, kulturhistorischen und
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Dr. Heidi Sinning, Studiendekanin Stadt- und Raum- planung; Leiterin des Instituts für Stadtforschung, Planung und Kommunikation, Fachhochschule Erfurt Weitere Mitglieder des Kuratoriums Prof. Dr. Jürgen Aring, Büro für Angewandte Geographie,
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mehr Transparenz ge- schafft, große Teile aus dem Nichtwählerbereich zu aktivieren. Anforderungen an eine zeitgemäße Kommunikations-, Dialog- und Engagementkultur Als Einstieg für die abschließende Diskussionsrunde mit den Stadtoberhäuptern aus
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Essen auf dem Weg zur Bürgerkommune vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 251 pen Mittel am besten der (Stadt-)Gesellschaft zugute kommen können. Nicht zuletzt erfordern die für viele Kommunen ... verändert sich ständig und es entsteht immer mehr Heterogenität: in der Bildungssituation der Einwohner oder ihrem Kommunikationsverhalten, ihren...
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lung mit mehr und besseren Kommunikations- und Beteiligungsmöglichkeiten vonnöten. Mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung sei jedoch kei- ne politische Harmonieveranstaltung. Das Plädoyer für mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung trage ... – November 2011 Kommunikation Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog! vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 229 Wenn nun eine kommunikative lokale...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Dialog im Selbsttest vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 231 In Anlehnung an das Open-Space-Verfahren, dem der Gedan- ke zugrunde liegt, dass das Beste an Konferenzen die Pausen sind, gab es ... Berlin Milieuanalysen als Grundlage für den Dialog Bernd Hallenberg, vhw e.V., Berlin Segregation, Migration und Kommunikation. Nebeneinander oder...
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damit weiterarbeitet. Forum 4: Gelungene Kommunikation – von der Ausnahme zur Regel! Prof. Klaus Wermker befasste sich in seinem Impuls mit den Bedingungen für eine dauerhaft gelingende Kommunikation zwischen Kommunen und Bürgern. Es reiche ... vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation „Demokratie muss immer wieder neu erarbeitet werden!“ 234 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 als...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Plädoyer für eine neue Dialogkultur 260 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Planungsphase auf ihre Akzeptanz bei den Bürgern hin zu überprüfen. Durch intensive Beteiligung lässt sich nicht nur ... bzw. deren Wirksamkeit und Relevanz in den Fokus der politischen Entscheider. vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Plädoyer für eine neue...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Neue Form der kollaborativen Stadtentwicklung vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 263 betrieb-Verdruss kanalisiert. Das Klagen hilft nicht. Tatsache bleibt, dass die Planer ihren Hauptadressaten ... ihr hat an ganz anderer Stelle im gesellschaft- lichen System eine tiefgreifende Umwälzung begonnen: die Umkehr von Kommunikations- und...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Kriterien dialogischer Politik 238 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 hinreichend wirkungsvollen Handlungspotenziale und den nötigen Handlungswillen zu entwickeln. Dieser ganze Prob- lemkomplex ... n Verschärfung des Tons, der zunehmenden Komplexität der Handlungsaufgaben und der zunehmenden Komplizierung der Kommunikation zwischen den...
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Herausforderung „Kommunikation“ Um alle Bevölkerungsgruppen und Milieus gleichermaßen in die Dialoge und in die Kommunikation einbinden zu können, Peter Rohland Vorstand des vhw e.V., Berlin Abb. 3: Herausforderung Kommunikation (Foto: Annick Rietz) ... vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Eckpunkte der Dialogverfahren im Städtenetzwerk vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 243 rade...
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5/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog! Dialog im Selbsttest „Demokratie muss immer wieder neu erarbeitet werden!“ Kriterien dialogischer Politik Eckpunkte der Dialogverfahren
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verzeichnissen der Auftraggeber zu beheben und damit zur Gewährleistung guter Verträge beizutragen. Für die externe Kommunikation mit den Unternehmen empfahl Portz die Verantwortlichkeit auf einen Ansprechpartner innerhalb der Kommune oder aber
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Nachrichten Fachliteratur 279 Anja Maier Taschenbuch, 254 Seiten, BasteiLübbe, Köln, 2011 ISBN: 978-3-404-60299-5 8,99 Euro Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter Vo
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Bürgernahe Politiker – bürgernahe Verwaltung 256 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 ligung der Bürgerschaft gemeinsam ein Zukunftsprogramm für die Stadt entwerfen. Dieses trägt den Namen „Chancen ... Stuttgart entfernten Stadt Ludwigsburg. Abb. 1: Stadtentwicklungskonzept im Überblick vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Bürgernahe...
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Welchen politischen Ansatz verfolgt der vhw? Wie kann dieser kommunale Kommunikations- und Kohäsionspolitik unterstützen? vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Für eine zukunftsgerechte kommunale Kohäsionspolitik 227 Mit Blick auf ... Chance“ seinen Arbeitsschwerpunkt in der Entwicklung von interkul- turellen Kommunikationslandschaften im lokalen Raum. In diesem Projekt wird die...
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untitled 271271vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Stadtentwicklung Baulandpolitik in Ballungsgebieten 271 besteht aus Haushalten mit mittleren Einkommen, aber ohne große eigene Vermögenswerte, die au
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öffentliche Kommunikation gibt, die in unterschiedlichen Räu- men stattfindet. Für die Dorfentwicklung besonders relevant ist die öffentliche bzw. halb öffentliche Kommunikation, die in Kommunikationsgebäuden und an Kommunikationsplätzen (beides ... November 2014 Kommunikation Kommunikationslandschaften in Dörfern 255 zungsabfrage aller Bürgerhäuser in der Verbandsgemeinde Daun sowie aller...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre als amphibische Wesen 251 Als Steuerungsmodell integrierter Stadtteilentwicklung steht Quartiersmanagement vor der Aufgabe, sowohl Bürgerinter- essen als auch Institutioneninteressen ... Amphibische Wesen: die intermediäre Anreicherung des Quartiersmanagements 252 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre als...
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2019
nde zum Thema „Wem gehört die Mitte?“ Prof. Dr. Heidi Sinning vom ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation an der Fach- hochschule Erfurt moderierte ein Gespräch mit Hans Pan- hoff, Bezirksstadtrat und Leiter der Abteilung
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240 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in der lokalen Demokratie Gewerkschaftspraxis, sie stößt aber in ihrer Erklärungskraft aufgrund einer einseitig institutionalistischen Ausrichtung an Grenzen (vgl. Dörre 2011 ... Stephan Meise Gewerkschaften als „intermediäre“ Akteure in der lokalen Demokratie vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in...
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2019
Bei der Beschäftigung mit Dialogprozessen zwischen Stadt und Stadtgesellschaft kommt man an den intermediären Akteuren kaum vorbei. Prozesse, die diese Ebene igno- rieren, verspielen ein innovatives,
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diesen Milieus gehört das Web 2.0 zum alltäglichen Kommunikationsverhalten. Und das ist nicht nur eine rein formelle Hardware-Betrachtung. Es geht auch stark um die Software von Kommunikation und Vernetzung, um eine „neue kommunikative Grammatik“ ... vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Stadtentwicklung mit der Netzwerkgesellschaft 231 tigen“ stadtentwicklungspolitischer Prozesse...
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Dr. Jens S. Dangschat Die geteilte Welt der Kommunikation Wie das Web 2.0 die Stadt(teil)entwicklung verändert 246 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die geteilte Welt der Kommunikation ‚industry 4.0‘ ebenso ist, wie es die tec ... vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die geteilte Welt der Kommunikation 245 ■ die neue Rolle der Bürger im Rahmen des ‚citizen science‘...
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Prozessen der Stadtentwicklung zu beteiligen. Genau hier kommen die Intermediären für den vhw-Ansatz ins Spiel, denn Kommunikation in der Stadtgesellschaft braucht Personen und Gruppen, die sie betreiben und befördern. Intermediäre können an dieser ... Interessen unter der Überschrift bürgerschaftlichen Engagements befördern. Dazu kommen Medien und Netzwerke, die Kommunikationssträn- ge...
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Medialer Umgang mit Migration 231 Der ewige Ghettodiskurs in den Medien Eine Art ‚Ghettodiskurs‘ und seine Variationen haben die po- litischen Integrationsdebatten bis heute geprägt ... Bilder und Wissensformen eine wesentliche Rolle und führen zunehmend zu deren Normalisierung in der alltäg- lichen Kommunikation. Massenmedien greifen...
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266 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Im Dialog mit den „Nicht-Erreichbaren“? gen kultureller und/oder religiöser Communities eher über ein „bonding social capital“ verfügen (also über eine hohe Kon- taktintensivität innerhalb ... ren, die über dieses „bridging soci- al capital“ verfügen und damit in der Lage sind, „(…) Brücken zu bauen, die Kommunikation, Verständigung und...
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2019
Stadtentwicklung: von Koproduzenten, Vermittlern und Störenfrieden 225 Dr. Peter Kurz, Vorsitzender des vhw-Verbandsrates Kommunikation Intermediäre Akteure in einer „vielfältigen Demokratie“ 226 Prof. Dr. Roland Roth, Hochschule Magdeburg-Stendal S ... Gewerkschaften als „intermediäre“ Akteure in der lokalen Demokratie 240 Dr. Stephan Meise, Hannover Die geteilte Welt der Kommunikation – Wie das...
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2019
Verfahren zur Erlangung besserer Ak- zeptanz ergänzt den Band. Zielgruppen: ■ Kommunikationspraktiker und Exper- ten ■ Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwis- senschaft, Politik, Soziologie- und Kommunal- und Verwaltungswissen-