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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Dialog im Selbsttest vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 231 In Anlehnung an das Open-Space-Verfahren, dem der Gedan- ke zugrunde liegt, dass das Best
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„Gor leben“ ,„S ta r tbahn West“ und andere Aktionen mochte man noch als eine Art Happening umweltfi xier- ter Randgruppen ansehen – nun aber, mit „Stuttgart 21“ und „Occupy Wall Street“, tönt der Wid
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08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 252 vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Demografi scher Wandel und Wohnungsneubau mit Bevölkerungsrückgang (z.B. in peripheren Räumen Bran- denburgs) zu n
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08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 259259vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Antworten auf den demografi schen Wandel 259 wurden in Nordrhein-Westfalen 61 Quartiere aus 40 Städten mit entsp
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08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 242 vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Demografi scher Wandel – Bürgerbeteiligung – Integration ner als Experten ihrer Lebensverhältnisse nur selten die
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205vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Stadtentwicklung Campus im Brunnenviertel Bei dem Prozess geht es im Wesentlichen um folgende As- pekte: ■ die Optimierung von Kooperationen zwischen den Betei- ligten
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Stadtentwicklung Gebaute Bildungslandschaften • Wohnungsunternehmen als Bildungsakteure • Interview mit Woh- nungsunternehmen zum Thema Bildung • Lokale Netzwerke für bessere Chancen • Bildungsdialog
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198 vhw FWS 4 / Juli – August 2020 Stadtentwicklung Interkulturelles Management europäischer Projekte Anne Hofmann Interkulturelles Management europäischer Projekte Vielfältigkeit verstehen und nutzen
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190 vhw FWS 4 / Juli–August 2021 Stadtentwicklung Vergaberechtlicher Rechtsrahmen für Konzeptverfahren GWB-Vergabeverfahren sind Ausnahmekonstellationen Konzeptverfahren sind lediglich in Ausnahmefäll
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Stadtentwicklung Vergaberecht im (Klima-)Wandel • Von guten Hilfen und unerwünschten Rückforderungen • Vergabe- recht bei der Umsetzung städtebaulicher Projekte • „Macht Ihnen das eigentlich Spaß?“ •
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207207vhw FWS 4 / Juli – September 2014 Stadtentwicklung Tarzan und Jane in der Vahr 207 pentext, aus dem wir hier zitieren, beginnt mit den Worten: „Aufgewachsen in dem trostlosen, spießbürgerlichen
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173173vhw FWS 4 / Juli – September 2014 Stadtentwicklung Wohnungspolitik in Berlin vor und nach dem Volksentscheid zum Tempelhofer Feld 173 zeitung1 unter Bezug auf den Ausgang des Volksentschei- des
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215215vhw FWS 4 / Juli – September 2014 Stadtentwicklung Energiewende als Kommunikationsaufgabe 215 Mit Energiewende ist sowohl die Realisierung einer nachhal- tigen Energieversorgung in den Sektoren
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171171vhw FWS 4 / Juli – September 2014 Stadtentwicklung Wir lassen keinen mehr in unsere Stadt 171 im Winter noch die Sonne in die Straßen schien: Auf dem Tempelhofer Feld sei der Himmel so schön wei
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 193193vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Milieustruktur und neue Herausforderungen 193 Gladbach allerdings begrenzt. Zudem liegt der Großteil der im Struktu
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201201vhw FWS 4 / Juli – August 2019 201 Immobilienwirtschaft Mit Erbbaurecht zu mehr bezahlbarem Wohnungsbau ja, wie? Im Fokus standen der Mietwohnungsbau, ökonomi- sche Rahmenbedingungen und Ausgest
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 193 Bürgergesellschaft Prämissen der Beteiligungspraxis eingestellten Menschen bereits fast 60% (forsa 2017). Zur Ein- ordnung solcher Befunde muss man sich in Erinne
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 177 Bürgergesellschaft Community Organizing baut Stadt Ein Ort mit Zukunft? Noch einmal zum Ort des Geschehens: Seit den 1950er Jahren bis zur Wende war dieses Geländ
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171171vhw FWS 4 / Juli – September 2017 171 Stadtentwicklung Geschichte der Gemeinwesenarbeit ganization for social welfare“ sei eine grundlegende Methode der sozialen Arbeit (Lattke 1955). Damit – un
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176 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 Stadtentwicklung Gemeinwesen, Quartiere, Gemeinwesenarbeit Erfahrungen und Kenntnisse aus der Gemeinwesenar- beit wurden vor allem von Dieter Oelschlägel Anfang d
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193193vhw FWS 4 / Juli – September 2017 193 Stadtentwicklung GWA als Akteurin in Gentrifizierungsprozessen Shoppen – nur nicht im Warenhaus len Bewegungen vernetzen und z.B. in einem Bündnis gegen „Mi
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211211vhw FWS 4 / Juli – September 2017 211 Stadtentwicklung Nachbarschaftsplattformen als Potenzial für sozialen Zusammenhalt Franziska Schreiber, Anna Becker, Hannah Göppert, Olaf Schnur Digital ver
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197197vhw FWS 4 / Juli – September 2016 197 Stadtentwicklung Der Beitrag des ehrenamtlichen Engagements zur Integration im Quartier ben dem Helfen eine ausgeprägte politische Komponente, ist Ausdruck
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189189vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Was wird aus den Traumhäusern? 189 sche Schrumpfung (Dahle: 2.324 Ew. [2013], -10% seit 2008; Evingsen: 2.081 Ew. [2013], -7% seit 2008) und Al
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178 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Indikatoren zur Einschätzung der Lage Zunächst werden die ausgewählten Indikatoren erläutert und ihre Auswahl begründet. Es werden sowohl Indikat
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175175vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Zum Verhältnis von sozialer Durchmischung, Segregation und Gentrifizierung 175 dienenden ausgesetzt waren oder umgekehrt – wenn bislang hochwer
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198 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Dein Viertel braucht Dich! seinem einstigen Dornröschenschlaf. Gerne hatte man das proletarische Glasscherbenviertel, münchenweit bekannt für sei
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vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Perspektiven des demokratischen Regierens im 21. Jahrhundert 179 und sind voller Selbstvertrauen, was die Prognosefähigkeit ih- rer Theorie anbetriff
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vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Der kulturelle Common Sense verstellt den Blick 207 Diversity verspricht eine multidimensionale Deskription und Analyse sozialer Ungleichheit. Vor al
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204 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Die Zukunft der Bürgerbeteiligung gestalten! „Netzwerk aktiv“ – Tätigkeitsfelder des Netzwerks Die Themen des „Netzwerks Bürgerbeteiligung“ orien
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222 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Nachrichten Fachliteratur Jochen Schumacher, Peter Fischer-Hüftle (Hrsg.) 1.043 Seiten, gebunden, 2. Aufl age, 245 mm x 165 mm x 60 mm Verlag W. Kohlhammer, Stutt
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Wege zu einer demokratischen Öffentlichkeit? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 175 Das Kant’sche Pathos von Aufklärung und Selbs
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Online-Beteiligung in Kommunen vhw FWS 4 / Juli – September 2011 201 Wirtschaft am E-Government“1 (Ifi b/Zebralog 2008) für das
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151vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Probewohnen – eine Übersicht über Wohnexperimente Nach wie vor führt die anhaltende Dynamik vieler Groß- städte und Ballungszentren zu Überlastungsers
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135vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Wohneigentumsbildung im Bestand Der Bestand wird immer wichtiger Noch in den Jahren vor der Jahrtausendwende lag das Ver- hältnis zwischen Bestandsimm
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115vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Stadtentwicklung Die Regionalplanung als Regulierer und Unterstützer der Landwirtschaft Die Landwirtschaft als Nutzungskonkurrent und Wirtschaftsfaktor Die Raumordnung ist
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143143vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Teilhabe am Bildungsdiskurs ermöglichen 143 und gemeinnützigen Einrichtungen entwickelt, die die sozial- räumlichen Defizite auszugleichen versuchen.
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115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 115 Stadtentwicklung Bildungslandschaften und Stadtentwicklung verknüpfen Dann müssen die vielbeschworenen ganzheitlichen Strategien und integrierten Vorgehensweisen
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163163vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 163 Stadtentwicklung Über Friedhofsentwicklungspläne in der Stadtplanung lerweile finden etwa 60% der Beisetzungen in Deutschland in1Urnengräbern statt. Durch diese E
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158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Stadt als Campus „privatwirtschaftliche Stadtmacher“ eine vierte Kraft ins Boot zu holen: den kreativen beruflichen Nachwuchs und weitere impulsgebende
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149149vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Der Alltag an deutschen Schulen? 149 ist Romanes in den Familien die Erstsprache und Deutsch die Zweitsprache. Häufig ist in der Gruppe der Roma-Kind