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Innen 5 268 vhw FW 5 / Okt. 03 – Nov. 03 Stadtentwicklung Stadt-Umland-Wanderung Mit dem Ende des Wohnungsbaubooms der frühen 1990er Jahre sind die Wohnungsmärkte nicht nur in einen konjunkturellen Ab
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vhw FW 5 / Okt-Nov 2001 269 Souverän sind die Konsumenten dann, wenn sie ihre Präferenzen am Markt durchsetzen können. Dies setzt voraus, dass die Märkte sensibel auf variable Wünsche und eine variabl
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VHW_0505 280 vhw FW 5 / Okt.– Nov. 2005 WohnungsMarktEntwicklung Ein breites und qualitativ möglichst attraktives Angebot an Ei- gentumswohnungen (ETW) stellt einen wichtigen Baustein im Rahmen zukunf
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6492_vhw_0408-Inhalt.indd 224 vhw FW 4 /Aug. – Sept. 2008 Bernd Hallenberg Die regionale Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2007 Der Trend in die Großstädte hält an WohnungsMarktEntwicklung Die regionale
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untitled 234 vhw FW 4 / Aug. – Sept. 2006 vhw vhw Teilhabe im Quartier – Anspruch und Wirklichkeiten Sonntagsrede und Alltagshandeln wollen oft nicht recht zueinander passen. Das gilt auch für die Bet
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untitled vhw FW 4 / Juli– Sept. 2005 181 vhw vhw Regionalisierung der Wohnungspolitik Seit seiner Mitgliederversammlung 2003 hat der vhw in seinem Zielkatalog des § 3 seiner Satzung folgende Regelunge
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untitled 212 vhw FW 4 / Juli– Sept. 2005 Immobilienwirtschaft Wissen, wer wo wohnt Die Anbieter von Beratungsleistungen haben auf den steigenden Informationsbedarf der Wohnungs- und Im- mobilienwirtsc
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Innen 4/2003 174 vhw FW 4 / Aug. 03 – Sept. 03 Stadtentwicklung Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Deutschlands Bevölkerung altert. Und sie wird im 21. Jahrhundert wahrscheinlich auch schrumpfen.
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Innen 4/2002 vhw FW 4 / Aug.–Sept. 2002 Stadtentwicklung Das Instrument der Wohnungsmarktbeobachtung 175 1) Nach der Bevölkerungsprognose des IES wird der Anteil der über 45-Jährigen in Niedersachsen
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untitled vhw FW 3 / Mai – Juli 2006 171 Stadtentwicklung Teilhabe im Quartier – Expertenworkshop Am 16. und 17. Februar 2006 fand in den Räumlichkeiten des Regionalverbandes Ruhr in Essen ein Experten
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Eine Besonderheit der neuen Länder ist der teilweise hohe Anteil von älteren Menschen in Plattenbausiedlungen. Die Großwohnsiedlungen im Westen zeigen hingegen jüngere Altersstrukturen. Betrachtet man das Wohnverhalten heutiger Senioren, so zeigt
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stadtteilübergreifende Belange leichter durchzusetzen ist als in von heterogenen Besitzstrukturen ge- prägten Großwohnsiedlungen und innerstädtischen Altbauquar- tieren.4 Die Betrachtung von regional und überregional tätigen Wohnungsunternehmen ... eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Quartiersmanagement und den Wohnungsunter- nehmen finden sich v. a. in den Großwohnsiedlungen der 1960er und...
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bereits leer. Ge- rade die in den 1960er und 1970er Jahren errichteten hochver- dichteten Wohnungsbestände und Großwohnsiedlungen sind eine Hypothek für den Wohnungsmarkt im Ruhrgebiet. Hier gibt es bereits auf Quartiersebene verdeckte Leer ... ik im bevölkerungsreichsten Bundesland erforderlich. In Nordhein-Westfalen wird der Stadtumbau zunächst in den Großwohnsiedlungen stattfinden müssen. Die...
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Innen 3/2003 vhw FW 3 / Juni 03 – Juli 03 121 Stadtentwicklung Demographischer Wandel Demographische Mühlen mahlen langsam. Der demo- graphische Wandel, von dem allenthalben die Rede ist, der hier und
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Innen 3/2002 158 vhw FW 3 / Juni-Juli 2002 vhw-Werkstatt Utopien in der Stadt- und Wohnungspolitikvhw Wohl selten öffnete sich in Deutschland die Schere zwischen Modernisierungspotenzialen und Moderni
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dämpfende Wirkung auf das allgemeine Mietpreisniveau insbesondere in vielfältigen Stadtquartieren, wie zum Beispiel Großwohnsiedlungen, zuge- schrieben. Vor allem dort sind kommunale Wohnungsunterneh- men auch wichtige Akteure der Stadtentwicklung
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110 vhw FW 2 / März – April 2007 vhw vhw-Werkstatt 10 Jahre Fortbildung „Kommunale Immobilien“ Im Zuge der Verwaltungsmodernisierung ist seit Mitte der neunziger Jahre auch die Neuordnung der öffent-
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VHW_0206 126 vhw FW 2 / März – April 2006 Immobilienwirtschaft Wohnungsportfolios in Deutschland Der Markt für deutsche Wohnimmobilien hat sich in den letzten Jahren belebt. Ausländische Investoren ha
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VHW_0205 Neue Wege in der Wohnungsmarkt- analyse für Hannover und die Region Projektveranstaltung „Nachfrageorientierte Wohnungspolitik“ 11. Mai 2005 in Hannover (BG 050068) Die Stadtentwicklungspolit
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VHW_02_04 57vhw FW 2 / März 04 – April 04 5757 Inhalt vhw Gastkommentar 57 Schwerpunkt Stadtumbau Stadtentwicklung Defizite und Chancen des Stadtumbaus aus der Sicht der Akteure Stadtumbau West: Tragf
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Innen 2/2002-# vhw FW 2 / März-April 2002 Stadtentwicklung Beitrag der Mieterprivatisierung 69 Mieterprivatisierung zur Quartiersstabilisierung in Kernstädten Manfred Morgenstern / Dr. Horst Bölting D
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Layout_2 vhw FW 2 / April 2001 Planung und Kommunikation Stadtteilentwicklung mit den Bürgern 103 Als Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf wird in Hamburg-Wilhelmsburg seit 1994 ein systematisi
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Layout_2 vhw FW 2 / April 2001 Stadtentwicklung Soziale Stabilisierung durch soziale Mischung 75 zisierung der Fragestellungen und Zielsetzungen die Hand- lungsansätze, die für eine stärkere Mischung
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Innen 2 vhw FW 1 / Feb. 03 – März. 03 Politik Eigenheimzulage Markus Sigismund Wirkungsanalysen zur Eigenheimzulage zielgenau? 1) Der Bericht der ARGEBAU kann beim Bundesamt für Bauwesen und Raumordnu
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Innen Von 1997 bis 2001 wurden bundesweit fast 1,6 Mio. Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern fertig gestellt – gut 19 Wohnungen je 1.000 Einwohner (2001). Bei regionaler Betrachtung zeigt sich al
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Innen 1/2002 1vhw FW 1 / Jan.-Feb. 2002 11 Wohnungspolitik von unten Die Reform des Wohnbaurechts Mit dem Gesetz zur Reform des Wohnungsbaurechts, das am 1. Januar 2002 in Kraft getreten ist, geht der
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286 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw Geflüchtete vor Ort – eine Positionsbestimmung bauprojekte geplant werden, um die Wohnungsversorgung zu sichern. Manche Kommunen und Wohnungsunternehmen sind über- fo
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131131vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 131 Immobilienwirtschaft Ein Bodenfonds muss her! Gehandelte Menge an baureifem Land explodiert ab 2003 in Großstädten Das Bild vom Markt für baureifes Land bleibt je
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entwickelte sich Altbausubstanz vorzog (vgl. Kuhn 1999, S. 125). Durch die kulturelle Entwertung der peripheren Großwohnsiedlungen der 1960er Jahre bildete sich vermehrt ein Bewusstsein für die Vorzüge des innerstädtischen Wohnens (vgl. Bodenschatz
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159159vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 159 Immobilienwirtschaft Kostengünstiger Wohnraum durch Baugemeinschaften Kindertagesstätten und Einkaufsmöglichkeiten. Dabei werden die Bürogebäude in Niederrad eben
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145145vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 145 Immobilienwirtschaft Bauland-Offensive Hessen sollen die Kommunen vor allem bei der Mobilisierung von Flächen in integrierten Lagen unterstützen. Für diese Fläche
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136 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 Immobilienwirtschaft Kommunale Boden- und Liegenschaftspolitik Das Forschungsinstitut empirica schrieb in einem „Handlungs- konzept Wohnen“ für die Stadt Münster: „Wo W
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icklung) setzen, dürfe zugleich aber diese anderen Qualitäten nicht aus den Augen verlie- ren (Freiraum etc.). Großwohnsiedlungen könnten ein Typus sein, der diesen Anforderungen gerecht wird, allerdings müsse die Komplexität der Herausforderungen
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327vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Bürgerbeteiligung in Kleinstädten Die Pilotphase der Kleinstadtakademie ist Teil der Initia- tive Kleinstädte in Deutschland des Bundesminister
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Zukunftsorte und Netzwerke Teil einer zukunftsorientierten Regional- entwicklung werden? ■ Die Werkstatt in der Berliner Großwohnsiedlung Märki- sches Viertel diente als Impuls für die kulturell-kreative Transformation des Quartiers. Eine wichtige Frage ... icklung) setzen, dürfe zugleich aber diese anderen Qualitäten nicht aus den Augen verlie- ren (Freiraum etc.). Großwohnsiedlungen könnten ein...
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287vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Seit den Anfängen der Thüringer IBA im Jahr 2012 hat man mitverfolgen können, wie ländliche Räume stetig im öffent- lichen Meinungsbild und den Medien sowie im po
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303vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Die zentrale Rolle der Zivilgesellschaft bei der Gestaltung ländlicher Räume Die Aushandlungsgelegenheiten gestalten sich schwierig und langwie
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Zukunftsorte und Netzwerke Teil einer zukunftsorientierten Regional- entwicklung werden? ■ Die Werkstatt in der Berliner Großwohnsiedlung Märki- sches Viertel diente als Impuls für die kulturell-kreative Transformation des Quartiers. Eine wichtige Frage
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319vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Stadtmachen als Narrativ In der aktuellen Debatte wird Narrativen in der Stadtent- wicklung durchaus ein Potenzial für urbanen Wandel und Trans
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336 vhw FWS 6 / November–Dezember 2021 WohnungsMarktEntwicklung Der Alterungsprozess der Bevölkerung in deutschen Gemeinden Deutschland wird immer älter. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung lag 201
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286 vhw FWS 6 / November–Dezember 2021 Immobilienwirtschaft Zu Hause arbeiten – anders wohnen Hintergrund der Studie Der Anteil an Männern und Frauen, die im Homeoffice arbei- teten, ist im ersten Loc
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295vhw FWS 6 / November–Dezember 2021 Immobilienwirtschaft Neubau im Umland der Städte Ricarda Pätzold Im Rahmen einer Studie des Deutschen Instituts für Urba- nistik (vgl. Bauer et al. 2021) wurde un
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282 vhw FWS 6 / November–Dezember 2021 Immobilienwirtschaft Immobilienmärkte im Umland der Großstädte Christian Oberst, Michael Voigtländer Allerdings ist zu beachten, dass bereits seit einigen Jahren
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307vhw FWS 6 / November–Dezember 2021 Immobilienwirtschaft Im Windschatten der Metropole Seit gut einem Jahrzehnt erlebt die Metropolregion Berlin ein starkes Wachstum. Insbesondere die Nachfrage nach
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324 vhw FWS 6 / November–Dezember 2021 Stadtentwicklung Lokale Demokratie in Kleinstädten Vielfältige Kleinstädte In der eingangs genannten Studie wurden zwar auch kleine- re Mittelstädte mit bis zu 3
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299vhw FWS 6 / November–Dezember 2021 Immobilienwirtschaft Stadt-Land-Wanderung: Chancen für die Wohnungswirtschaft Oliver Gewand Die Stadtflucht erlebt aktuell eine Renaissance. Erstmals sind die deu
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einer Wohnanlage mit 100 Einheiten (Wendenschloßstraße 49, s. Abb. 1). In di- rekter Nachbarschaft befindet sich die Großwohnsiedlung Salvador-Allende-Viertel. Beide Seniorenzentren wirken bereits durch ihre Beratungsangebote im Kontext Pfle- ge
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332 vhw FWS 6 / November–Dezember 2023 Nachrichten Neues aus dem vhw nützigen Verbänden. Dem Vorschlag stimmten die Mitglieder einstim- mig zu. So wird beispielsweise das Wort „Wissensakteur“, mit dem
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289vhw FWS 6 / November–Dezember 2023 Stadtentwicklung Kommunale Religionspolitik im ländlichen Raum Religionspolitik im ländlichen Raum – ein Widerspruch? Die Situation hat sich spätestens mit der Au
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einer Wohnanlage mit 100 Einheiten (Wendenschloßstraße 49, s. Abb. 1). In di- rekter Nachbarschaft befindet sich die Großwohnsiedlung Salvador-Allende-Viertel. Beide Seniorenzentren wirken bereits durch ihre Beratungsangebote im Kontext Pfle- ge
