Inhalt Die „dunkle Seite der Zivilgesellschaft“ – Weniger Empörung, mehr Aufklärung bitte! 258 Martin Rüttgers, Institut für Politikberatung & Forschung, Bad Honnef Beteiligungsverfahren: Schwarmintel
vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 279 Nachrichten Fachliteratur Harald Bodenschatz, Klaus Brake (Hrsg.) 100 Jahre Groß-Berlin Band 1: Wohnungsfrage und Stadtentwicklung Edition Gegenstand und Raum,
232 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Kommunikation Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement bungen, die die Autonomie der Nutzer einschränkt. Parallel dazu haben technische Innovationen un
vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 225 Erinnert sich noch jemand an die morgendlichen Szenen in der U-Bahn oder Straßen- bahn, als die Gesichter fast aller Fahrgäste hinter Zei- tungen verborgen ware
272 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Fortbildung Ambulant betreute Wohnformen: ein Tagungsbericht und Träger gründlich beraten, um schon im Vorfeld Schwierig- keiten auszuräumen. Grundlage der Vers
269269vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 269 Stadtentwicklung Eckpunkte einer bodenpolitischen Agenda Verantwortlicher Umgang mit öffentlichem Boden – aktive Liegenschaftspolitik ermöglichen Das öffe
277277vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 277 Stadtentwicklung Wohnungsbau an komplexen Standorten Axel Fahrenwaldt, Jürgen Margane Wohnungsbau an komplexen Standorten Städteplaner und Entwickler werd
252 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Umgang mit der Flüchtlingskrise in der Stadt Goslar Die aufgeführten Beispiele sind nicht spektakulär, und das sol- len sie auch nicht sein. De
235235vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 235 Stadtentwicklung Interview mit Dr. Peter Kurz stärkt. Das ist nicht erst über die Türkeidiskussion in be- sonderer Weise der Fall, sondern wir hatten beis
248 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Integrationspolitik der Stadt Zürich Orientierungsrahmen als auch ein Bewusstsein für die durch die Freiheitsrechte ermöglichte und konkret gel
5/2017 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Flüchtlinge und Migranten in der Stadtentwicklung • Komplexität und Vielheit • Interview mit Dr. Peter Kurz • Migration und
243243vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 243 Stadtentwicklung Politische Partizipation von Migranten rechts oder die anhaltenden Debatten über das Wahlalter von jungen Menschen, dass der Weg zur poli
239239vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 239 Stadtentwicklung Migration und urbane Vielheit globalisierten Welt grundsätzlich mobil, Bewegung wird aus unterschiedlichsten Motiven zum Lebensentwurf, o
254 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Kulturelle Vielfalt in der Kommunalverwaltung hier eindeutig – das oben genannte Versprechen vieler Ge- meinden: kundenorientierte Bedienung, k
231231vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 231 Stadtentwicklung Komplexität und Vielheit Ursache und Wirkung nicht mehr genau bestimmen ließen. Für den Molekularbereich hat Werner Heisenberg dieses Phä
259259vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 259 Stadtentwicklung Integration und Vielfalt in Klein- und Mittelstädten Projekthintergrund: Ausgangslage und Herausforderungen Lange Zeit wurden die Themen
Inhalt Babylonische Verwirrungen? Stadtplanung zwischen Demokratiekrise, Ethnografie und Intuition 263 Dr. Konrad Hummel, Mannheim Roadmap Bodenpolitik – Eckpunkte einer bodenpolitischen Agenda 2020–2
vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 225 In den aktuellen Debatten wird nach wie vor diskutiert, ob Vielfalt eher als Chance oder als Risiko für die Stadt- gesellschaft begriffen werden soll. Beides ka
226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Flüchtlinge und Migranten in der Stadtentwicklung mer ein befristeter Aufenthalt im Gastland angenommen, der wenn möglich in räumlicher Nähe zu
280 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Nachrichten Fachliteratur Thomas Geisen, Christine Riegel, Erol Yildiz (Hrsg.) Migration, Stadt und Urbanität Perspektiven auf die Heterogenität migrantischer L
272 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Die Wohnraumversorgung sozialer Träger in Berlin einigen Fällen auch der sicher geglaubte Bestand an Wohn- raum gefährdet. Der Grund hierfür li
263263vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 263 Stadtentwicklung Stadtplanung zwischen Demokratiekrise, Ethnografie und Intuition Eine der wichtigen Ursachen ist die Demokratiekrise selbst, zu der wiede
280 vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 Ein ungewohntes Bild vermittelt ein Blick auf die Karte der Kreise und kreisfreien Städte (Abb. 1): In der großen Mehr- heit von ihnen war ein Bevölkerungszuwac
269269vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 269 eine aktive Rolle des öffentlichen Sektors im Immobilienmarkt gewährleistet eine quantitativ und qualitativ ausreichende Versorgung einkommensschwächerer
5/2016 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Politik Exit Plebiszit? Über den Umgang mit Instrumenten direkter Demokratie auf kommunaler Ebene • „Kein Geld – geht nicht – machen wir scho
vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 251 Politik Das Nachbarschaftsnetzwerk Polly & Bob in Berlin Volker Siems Mehr Bürgerbeteiligung mit dem Nachbarschaftsnetzwerk Polly & Bob Teilhabe vereinfachen un
226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 Politik Exit Plebiszit? Über den Umgang mit Instrumenten direkter Demokratie auf kommunaler Ebene In diesem Fall aber kam noch hinzu, dass nicht nur Halbwahr- h
vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 233 Politik „Kein Geld – geht nicht – machen wir schon“ worten auch gehört, in politischen Willensbildungsprozessen verarbeitet und schließlich in handfeste Entsche
272 vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 Stadtentwicklung Wohnraumakquise durch Kooperation Martin Lenz Wohnraumakquise durch Kooperation in Karlsruhe Zehnjahresbilanz 2005 bis 2015 Mit dem Programm „W
vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 259 Politik Modellprojekt für eine gute Beteiligungskultur in Potsdam Kay-Uwe Kärsten Modellprojekt für eine gute Beteiligungskultur WerkStadt für Beteiligung der L
254 vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 Politik Direkte Demokratie als Konkurrenz zur Politik der Parteien? tischer Fragen in der parlamentarischen Demokratie auf der Funktion von Parteien als Transmi
vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 239 Politik Interview mit den Stadtoberhäuptern aus Saarbrücken, Ludwigsburg und Mannheim vhw Gemeinderäte zwischen Gestaltung und Moderation Interview mit den Stad
Inhalt Wohnungspolitik neu positionieren! Plädoyer von vhw und Difu für eine soziale und resiliente Wohnungspolitik 263 Dr. Arno Brunzel, Prof. Martin zur Nedden, Ricarda Pätzold, Deutsches Institut f
vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 243 Politik Probleme von Bürgerbegehren in bundesdeutschen Kommunen der Kommunen konterkariert würden. Des Weiteren wird er- wartet, dass die Senkung von Verfahrens
276 vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 Fortbildung Steuerung und Genehmigung von Windenergieanlagen Ruthard Hirschner Planerische Steuerung und Genehmigung von Windenergieanlagen Fazit einer Fachtagu
vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 279 Nachrichten Fachliteratur Martina Neunecker Partizipation trifft Repräsentation Die Wirkungen konsultativer Bürgerbeteiligung auf politische Entscheidungen 288
70 Jahre vhw: vom Volks- heimstättenwerk zum Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung Der vhw wird in diesem Jahr 70 Jahre alt und zählt damit zu einem „geburtenstarken Jahrgang“, denn der Verban
vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 263 Politik Wohnungspolitik neu positionieren! Jürgen Aring, Arno Bunzel, Bernd Hallenberg, Martin zur Nedden, Ricarda Pätzold, Fabian Rohland Wohnungspolitik neu p
vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 247 Politik Stadtentwicklung zwischen direkter und repräsentativer Demokratie Direkte Demokratie wird in Abgrenzung zu politischen Per- sonalentscheidungen im Zuge
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Nachrichten Kommune und Erbbaurechte 277 wicklungen über mehrere Jahre hat die Landeshauptstadt hier schließlich ein Erbbaurecht bestellt. Ein Anbieter hochwertiger
5/2015 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Intermediäre in einer „vielfältigen Demokratie“ Stadtentwicklung mit der Netzwerk gesellschaft Kommunalpolitik, lokale Demokra
272 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gemeinsam für mehr Toleranz und Vielfalt Logo und den Unternehmenslogos beklebt – in Dortmund unterwegs sein. Warum entscheiden sich fünf Wohnungs
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Kommunalpolitik, lokale Demokratie und Intermediäre 237 repräsentativen Vertretungskörperschaften nicht mehr hinrei- chend abbilde. Ich möchte dieser
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Partizipative Demokratie und Community Organizing 255 gut etwas erreichen kann. Wir sind doch Experten für unsere Sache, unsere Kinder und Familien.“
260 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die Altenessen-Konferenz vermeintliche „Islamisierung des Abendlandes“. Die Gegner einer Flüchtlingsunterkunft in ihrer Nachbarschaft treffen auf
226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre Akteure in einer „vielfältigen Demokratie“ Repräsentative Demokratie Formen der repräsentativen Demokratie und ihrer Institutio- nen
240 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in der lokalen Demokratie Gewerkschaftspraxis, sie stößt aber in ihrer Erklärungskraft aufgrund einer einseitig institutionalistisc
274 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 vhw-Werkstatt Bericht vom 5. Städtenetzwerkkongress des vhw Die Integration von Flüchtlingen gelingt oder scheitert letzt- endlich auch in den Handlungsfeldern
Inhalt Im Dialog mit den „Nicht-Erreichbaren“? – Aufsuchende Gespräche als ein methodischer Ansatz der Ansprache von „Nicht-Erreichbaren“ – Nutzen, Vorteile, Herausforderungen und Grenzen 266 Stefanie
266 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Im Dialog mit den „Nicht-Erreichbaren“? gen kultureller und/oder religiöser Communities eher über ein „bonding social capital“ verfügen (also über