13 Mär 2019

FWS_5_2013_Moeller.pdf

t zu Primär- gruppen Partizipation Partizipation an materiellen und kultu- rellen Gütern der Gesellschaft Partizipationsmedien Rechtsgleichheit, Sprache, Macht, Besitz, Geld/Konsum, instrumentelle Leistung Partizipation an öffentlichen Diskurs- ... n Kommunikative Leistungen, instrumentelle Kompe- tenzen der Interessendurchsetzung und des Interessenausgleichs Partizipation an kulturell tradierten...
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Pegels.pdf

sich auf den zweiten Blick als Orte der ernsthaften Auseinandersetzung mit Natur in der Stadt, der Gemeinschaft, der Partizipation, der Integration und des gegenseitigen Lernens. Auch wenn urbane Gartenprojekte noch in Nischen jenseits breiter Wahr- ... und finanziellen Res- sourcen bieten urbane Gemeinschaftsgärten die Chance, wichtige Orte der Gesellschaft, der Partizipation, der Bildung und...
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Staubach.pdf

ance_de_0.pdf | 30.09.13 Kabis-Staubach, Tülin/Staubach, Reiner (2012): Beteiligungslust? Beteiligungs- frust! – Partizipation und Aktivierung vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Entsolidarisierungsprozesse, in: vhw Forum Wohnen und Stad
13 Mär 2019

FWS_5_2013_Vogt.pdf

in dem Maße benutzt, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist. So ist es auch in den Niederlanden. Auch hier wird die Partizipation nicht pro Aktiv, als gezieltes Instrument der Erneuerung und Investitionsquelle eingesetzt. Und das, obwohl deutsche ... beteiligt werden, sie wollen gestalten und sich engagieren. Aber gerade in den Niederlanden stehen die Ge- meinden der Partizipation skeptisch...
13 Mär 2019

FWS_3_12_Olk_Stimpel.pdf

der Bürger, sich in diesem Feld mit eigenen Bei- trägen aktiv einzubringen, erheblich Auftrieb verleihen dürfte. Partizipation im Bildungsbereich Voraussetzung für die zielgenaue Entwicklung von Bürgerbe- teiligungsverfahren im Bildungsbereich ... (also von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern) in der einschlägigen Literatur nur am Rande thematisiert wird. Die Partizipation von Kindern,...
13 Mär 2019

FWS_3_12_Stoebe-Blossey.pdf

dann nehmen die uns ernst.“ Derartige Ansätze, in den Familienzentren über ihre Kernauf- gaben hinaus gezielt die Partizipation im Sozialraum zu för- dern, stellen allerdings bislang eher die Ausnahme dar. Grund- sätzlich jedoch ist die sozi
13 Mär 2019

FWS_3_15_Nagel.pdf

Stadt- oder Stadtteilebene gehören zum Kernbestand einer städtischen Beteiligungskultur und stellen vitale Foren der Partizipation und gelebten Bürgergesellschaft dar. Diese de- mokratische Qualität und der Zugang zu ansonsten schwer er- reichbaren
13 Mär 2019

FWS_3_15_Allmendinger.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 127 vhw-Fachkolloquium Soziale Ungleichheit, Diversität und soziale Kohäsion Was verstehen wir unter sozialer Ungleichheit, Diversität und sozialer Kohäsion? Von sozialer U
13 Mär 2019

FWS_3_16_Inhalt.pdf

Stadtentwicklung Nachhaltige Effekte der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 115 Bea Kießlinger, Benedikte Baumann part3 – Partizipation in Kunst und Kultur, Essen Kooperation und Diversität von Netzwerken – Bedingungen kulturell-nachhaltiger Stadt-
13 Mär 2019

FWS_3_16_Kiesslinger_Baumann.pdf

Klaus Springenberg) Stadtentwicklung Effekte der Kulturhauptstadt RUHR.2010 Bea Kießlinger, Benedikte Baumann part3 – Partizipation in Kunst und Kultur, ZukunftsZentrumZollverein Triple Z, Essen
13 Mär 2019

FWS_3_16_Wellmann.pdf

123123vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 123 Stadtentwicklung Kunst – Stadt – Kreativwirtschaft Vom fertigen Produkt hin zum Prozess Diesen Bewusstseinswandel kann jeder erleben, der heute mit offenen Augen
13 Mär 2019

FWS_3_16_Dollereder_Kirchberg.pdf

Missverständnisse oder Verschlossenheit hierarchisiert wird und dann ins Stocken gerät. Die Gewährleistung gerechter Partizipation ist eine der Hauptfähigkeiten des Hauptbrokers. Burt (ebd.) spricht davon, dass ansonsten Verwirrung – bis hin zum
13 Mär 2019

FWS_3_16_Kolland.pdf

kulturellen Lebens Deshalb gilt es, für ein neues Verständnis von kultureller In- frastruktur besonders die Bedeutung von Partizipation und Öffnung beziehungsweise Demokratisierung des kulturellen Leben zu bedenken, doch auch die Notwendigkeit offener
13 Mär 2019

FWS_3_16_Dehmer_Linsel.pdf

Entwicklung von Stadtteilen, um die Schaffung (und tatsächliche Nutzung) von bedarfsgerechten Angeboten und vor allem die Partizipation der Bürger vor Ort geht. 1 Bundesministerium für Bildung und Forschung, Stand April 2016 Stadtentwicklung Kultur macht
13 Mär 2019

FWS_3_10_Beck.pdf

Zugänge zu lokaler Partizipation fi nden sich in allen Migranten-Milieus! Bei der lokalen Partizipation von Migranten besteht eine „Krise der Repräsentation“: Nicht alle Milieus können ihr Interesse an lokaler Partizipation ent- sprechend umsetzen ... Mehr an stadtgesell- schaftlichem Miteinander und stadtgesellschaftlicher Teilha- be und Partizipation entgegenzusetzen. Potenziale für mehr...
13 Mär 2019

FWS_3_10_Boehmer.pdf

kurzfristig ändern. Diese Situation führt nachweislich zur Verschlechterung der Bildungschancen und damit zu schlechteren Partizipations- chancen. Zu diesem Ergebnis kommt auch die vertiefte Bi- lanzierung „Integration vor Ort“ im Ersten Fortschrittsbericht
13 Mär 2019

FWS_3_10_Editorial.pdf

Integrationspolitik ist eine zentrale Aufgabe zukünfti- ger Stadtentwicklungspolitik. Der vhw setzt sich seit 2008 kontinuierlich mit dieser The- matik auseinander. Zu Beginn stellten wir 2008/2009 mi
13 Mär 2019

FWS_3_10_Kurz.pdf

rogenen Bevölkerung. Gerne wird darüber gestritten, ob „Integration“ ein noch zeitgemäßer Begriff ist oder ob nicht „Partizipation“ oder der jüngst vom Publizisten Mark Terkessidis in seinem gleichlau- tenden Buchtitel vorgeschlagene Terminus der ... ng un- serer Bürgergesellschaft. Ein solches Integrationsverständnis kennzeichnet auch das Leitbild des vhw, das Partizipations- und...
13 Mär 2019

FWS_3_10_Marth_Grau.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im lokalen Raum 153 Zuständigkeitsbereiche der Kommunalpolitik und der Landes- regierung zu klären. Da das Ehrenamt k
13 Mär 2019

FWS_3_10_Roth.pdf

nicht verwundern, geht es doch gesetzlich normierten Pfl ichtaufgaben der Kom- munen zuweilen nicht viel besser. 4. Partizipation sicherstellen und bürgerschaftliches En- gagement aktivieren. Niemand wird dieser Zielsetzung wi- dersprechen. Trotzdem
13 Mär 2019

FWS_3_11_Grimm_Kalter_Sauter_01.pdf

vier Faktoren in eine strategische Gesamtbetrachtung: ■ Wohnen & Wohnumfeld ■ Gesundheit & Service und Pfl ege ■ Partizipation & Kommunikation ■ Bildung & Kunst und Kultur Ziel des Konzepts ist die altersgerechte Gestaltung von Wohn- quartieren
13 Mär 2019

FWS_3_10_Yildiz.pdf

beiden Bereichen ein dialektisches Ver- hältnis. Die zivilgesellschaftliche Perspektive bzw. gesellschaft- liche Partizipation bedeutet, dass die Individuen potenziell die Möglichkeit haben sollten, an gesellschaftlichen Prozessen teilzunehmen
13 Mär 2019

FWS_3_10_Arkat_Schaarschmidt.pdf

wird es beschrieben als großes, ungenutztes Potenzial und als Baustein zu Integration und mehr gesellschaftli- cher Partizipation. Und: Organisationen – vom Patenschaftsprojekt bis zum Krankenhaus- besuchsdienst – suchen händeringend nach Freiwilligen
13 Mär 2019

FWS_3_12_Baumheier_Fortmann_Warsewa.pdf

vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Ganztagsschulen im Stadtteil 125 für ihre soziale Umwelt kommt der Vernetzung von Schulen mit anderen sozialen Einrichtungen dabei eine besondere Be- deutu
13 Mär 2019

FWS_3_12_Erdmann.pdf

werden kann. Dazu gehören innovative Konzepte für die Energieversorgung neuer Quar- tiere genauso wie ernst gemeinte Partizipation. Aber es gehört natürlich auch die Auseinandersetzung mit den Bauwünschen und der Architektur dazu, und das nicht
13 Mär 2019

FWS_4_13_Kuder_Ritzi.pdf

besser gelingt. In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung. 2/2011. Rucht, D. (2010): Engagement im Wandel. Politische Partizipation in Deutschland, in: WZBrief Zivilengagement 1/2010. Schäfer, A. (2010): Krisentheorien der Demokratie. Unregierbarkeit
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FWS_4_13_Bozic.pdf

Soziale Netzwerk. Aufgaben der Treffpunkte: Politische Aktivierung und Partizipation Eine von vielen Treffpunktaufgaben ist die politische Aktivie- rung und Partizipation. Die Aufgabenbeschreibung zu diesem Punkt liest sich wie folgt (Treffp ... politische Aktivierung in weiter Ferne. Im Folgenden werden die Meilensteine auf dem Weg zur politischen Aktivierung und Partizipation beschrieben. Isa...
13 Mär 2019

FWS_4_13_Interview_Hellweg_Kiehn.pdf

190 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Aufwertung ohne Verdrängung in Hamburg? Bettina Kiehn: Bereits mit dem „Leitbild wachsende Stadt“ (2002) und dem Rahmenprogramm „Sprung über die
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Inhalt.pdf

Myrczik von der Stadt Mannheim Ganztagsgrundschule – Beteiligungs- und Entwicklungsprozesse in Karlsruhe-Rintheim, Partizipation der Schulen und der im Stadtteil wohnenden Milieugruppen 155 Dr. Martin Lenz, Stadt Karlsruhe Die Stadt als Campus
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Orte_der_Integration_im_Quartier_Meike_Hecken.pdf

Schule haben, aber dennoch an den Angeboten im Ort der Integration teilnehmen möchten, sind die Hemmschwel- len zur Partizipation dadurch geringer. Dies bezieht sich etwa auf ältere Menschen aus dem Quartier, die z.B. keine Enkel an der Schule ... bote und Schule) eine Grundlage finden. Eltern, Bewohner und Zivilgesellschaft aktivieren Das Engagement und die Partizipation von Eltern und Bewoh-...
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Teilhabe_am_Bildungsdiskurs_ermoeglichen_Stef.pdf

(also von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern) in der einschlägigen Literatur nur am Rande thematisiert wird. Die Partizipation von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern wird entweder gar nicht erwähnt oder aber rein normativ als wünschenswert
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Wir_duerfen_es_nicht_dem_Zufall_ueberlassen...pdf

zu erweitern. Dr. Martin Lenz Ganztagsgrundschule – Beteiligungs­ und Entwicklungsprozesse in Karlsruhe­Rintheim Partizipation der Schulen und der im Stadtteil wohnenden Milieugruppen Damit können die Planungen der Stadt Karlsruhe auf der Basis
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Zu_Mitscherlichs_Kritik_M._Rodenstein.pdf

146 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Zu Mitscherlichs Kritik an der Stadtentwicklung tisierung’ nicht mehr allein von der Seite der Rechte, sondern ebenso von der Seite der Pflichten her d
13 Mär 2019

FWS_3_2011_Inhalt.pdf

Inhalt Wissenschaftsstadt: ein neues Leitmotiv für die Stadtentwicklung 150 Prof. Dr. Stefanie Wesselmann, Hochschule Osnabrück Stadtgesellschaft macht Bildung 155 Prof. Dr. Thomas Olk, Ivanka Sombors
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Beteiligungs_und_Entwicklungsprozesse_in_Karl.pdf

zu erweitern. Dr. Martin Lenz Ganztagsgrundschule – Beteiligungs­ und Entwicklungsprozesse in Karlsruhe­Rintheim Partizipation der Schulen und der im Stadtteil wohnenden Milieugruppen Damit können die Planungen der Stadt Karlsruhe auf der Basis
13 Mär 2019

FWS_3_2014_Der_Alltag_an_deutschen_Schulen__Brigitte_Bau.pdf

World-Café-Methode wurden sodann Themen, Wünsche und notwendige Veränderungen heraus- gearbeitet und Möglichkeiten der Partizipation besprochen. Das Elternengagement spiegelt sich in zahlreichen Projekten wider, die von ihnen auch zum Teil selbst
13 Mär 2019

FWS_4_11_Beck.pdf

Migranten anzusetzen, ihre Rolle als Mitgestalter und Ko- produzenten von Stadt zu betonen und ihre Möglichkeiten für Partizipation, Mit- bestimmung und Einbeziehung in Entscheidungen zu stärken. 222 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Stadtentwicklung
13 Mär 2019

FWS_4_11_Blauhut.pdf

in aller Munde. Mit dem Begriff Web 2.0 verbindet sich der Gedanke, aus dem Internet ei- nen virtuellen Ort der Partizipation und gemeinsamen Prob- lemlösung zu machen. Gerade die Kommunen können dieses Prinzip nutzen, indem sie Bürger stärker ... egalitär partizipieren und ihr Wissen und ihre Potenziale in die Bürgergesellschaft einbringen können. Soziales Köln – Partizipation für alle und in...
13 Mär 2019

FWS_4_11_Editorial.pdf

vhw_4_2011-Internet.pdf Eine Welt ohne Internet? Nicht nur für die nachwach- sende Generation der digi- tal natives, also jener, die mit dem Internet groß wer- den und die tagtäglich wie selbstverstän
13 Mär 2019

FWS_4_11_Habbel.pdf

vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Muss die moderne Stadt auf Facebook sein? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 197 Kommunikations- und Interaktionsmedium gewandelt
13 Mär 2019

FWS_4_11_Hoeffken_Kloss.pdf

oder anders gesagt: Partizipation ist dem Web 2.0 inhärent. Und da es in der breiten Gesellschaft angekommen, also ein Quasistandard geworden ist, werden neue Formen des kollektiven Miteinan- ders und der Partizipation entstehen. … und die ... gesellschaftlichen Wandel, der sich in den letzten Jahren vollzogen hat. Denn erst auf der Basis des Internets sind ePartizipation, eGovernance und mobile...
13 Mär 2019

FWS_4_11_Koop_Luehrs.pdf

vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Beteiligen per Internet – auf das WIE kommt es an! vhw FWS 4 / Juli – September 2011 217 Offenheit allein reicht jedoch als Grun
13 Mär 2019

FWS_4_11_Kubicek_Lippa.pdf

vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Wodurch zeichnen sich erfolgreiche Beteiligungsprojekte aus? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 207 Informationen können besser v
13 Mär 2019

FWS_4_11_Maerker_Wehner.pdf

zipationsverdrossenheit“ durchführbar sind. Für Vertreter die- ser Position kann es gar nicht genug (E-)Partizipation geben, ihnen wird Partizipation zur unbefragten normativen Forde- rung, obwohl man doch wissen könnte, dass ein Mehr an me- diengestützter ... Planung ausge- weitet werden könnten. Quellen: Bora, Alfons (2005): „Partizipation“ als politische Inklusionsformel. In: Gusy, C./ Haupt,...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Erfolgskriterien_Zusammenhalt_K._Hummel.pdf

Zusammenhang ist verdeutlicht worden, dass der Erfolg der Ansätze stark abhängt ■ von der ernsthaften Einbindung und Partizipation der örtlichen Gemeinden, ■ von der Wahrnehmung einer zentralen Rolle durch die Gemeinden und Religionsgemeinschaften
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Eckpunte_Leitlinien_vhw.pdf

diesem Hintergrund erhalten Fragen gesellschaftlicher Transparenz, Möglichkeiten der tatsächlichen Wahrnehmung von Partizipation der Bürger sowie das Maß der Verantwor- tung des Einzelnen für sich selbst und die Gestaltung der Gesellschaft einen
13 Mär 2019

FWS_3_2009_non-formal_education_M._duBois_Reymond.pdf

ist das explizite Ziel einer neuen Sozialpolitik des „Wohlfahrtsstaates-in-der- Krise“. Diese Politik setzt auf Partizipation und Selbstver- antwortung der Bürger, um dem drohenden Zerfall gemein- schaftsbindender Normen und Werte, vor allem ... en und Organisationsstrukturen, um integrierte Programme zu entwickeln. ■ Die Bewohner eines Viertels zu aktiver Partizipation anzure- gen gelingt...
13 Mär 2019

FWS_3_2009_Stadtentwicklung_S._Beck.pdf

164 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 vhw-Werkstatt Stadtentwicklung und Citizenship Verantwortungsteilung Im Bereich Wohnen und Stadtentwick- lung, in deren Kontext Staat, Wirtschaft und Bürger miteinander