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Apr
2014
9797vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Ein paar Vorschläge, was zu tun ist 97 Hinterwelt Der oben beschriebene Zustrom irischer Arbeiter nach Eng- land hat nachweislich weder zum Untergang des Abendlan- des noch des britischen K ... Zuwanderer“: über einige Missverständnisse sowie ein paar Vorschläge, was zu tun ist 98 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Ein paar...
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Apr
2014
9393vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Stimmen aus dem Quartier Duisburg-Hochfeld 93 burg 2013), weiß, dass es sich bei diesen zugewanderten Men- schen nicht um jene 1 bis 2% handelt, die insgesamt aus Süd- osteuropa in den letzten ... Bevölkerung mit Migrationshin- tergrund in Duisburg-Hochfeld bei rund zwei Dritteln. 94 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Stimmen aus dem...
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Apr
2014
103103vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Sprach- und Integrationsmittlung 103 können, dass sie unter besseren wirtschaftlichen und sozialen Ausgangbedingungen ihre Fähigkeiten und Qualifikationen auch besser zur Geltung bringen können ... Einrichtungen die Dienste der SprInt bereits über einen Vermittlungsservice buchen. 104 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Sprach- und...
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Apr
2014
6161vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Eine Frage der Perspektive? – Werkstattbericht aus Essen 61 Die Werkstatt nahm also ganz bewusst den kommunalen Standpunkt ein, was mit dem Selbstverständnis des vhw zu tun hat wie auch mit ... Frage der Perspektive. Aus kommunaler Sicht stellt sich das Problem anders dar. 62 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Eine Frage der...
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Apr
2014
gelangen, bedarf es eines Mixes aus kommunikativen und inklusionsfördernden Ansätzen im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklungs- und Kohäsionspolitik. Gerade bei Bürgern mit Migrations- hintergrund muss das vorhandene Beteiligungspotenzial
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Apr
2014
8787vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Ohne Dialog geht gar nichts 87 vor fünfzehn Jahren noch SPD-Stammwähler – ins Gespräch über die Beweggründe ihrer Unterstützung von pro NRW zu kommen: „Warum habt ihr das Krankenhaus immer noch ... nichts – Zum Umgang mit der (Wieder-)Einwande- rung von Armen vor unseren Türen 88 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Ohne Dialog geht gar...
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Apr
2014
6565vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Kleinräumige Konzentration von Armutsmigranten 65 zierungen sind in allen Städten Deutschlands zu beobachten, wie Friedrichs und Triemer (2009) anhand von 15 deutschen Städten zeigen. Ankun ... diale Debatte, entstanden aus der Furcht vor Sozialtourismus1 aus Südosteuropa. 66 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Kleinräumige...
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Apr
2014
8383vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Herausforderungen erkennen und gestalten – der Mannheimer Weg 83 kommen zu lassen. Die Stadt Mannheim hat für den Integra- tionsfonds jeweils 300.000 Euro für die Jahre 2013, 2014 und 2015 zur ... Quadrate und Quartiere) identifizieren konnten, buchstäblich das Weite suchen. 84 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Herausforderungen...
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Apr
2014
6969vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Verantwortung aller für ein gelingendes Europa 69 Dynamik noch deutlicher aus: Von allen im Januar und Feb- ruar 2014 offiziell nach Dortmund zugewanderten Neubür- gern sind rund 70% allein ... funktionieren nur, wenn alle Akteure über alle Ebenen ihre Verantwortung wahrnehmen. 70 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Verantwortung aller...
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Apr
2014
112 vhw FWS 2 / März – April 2014 Nachrichten Fachliteratur Miriam Stock 354 Seiten, kart., zahlr. Abb., Reihe Urban Studies, transcript-Verlag, Bielefeld 2013 ISBN 978-3-8376-2521-9 35,99 Euro Der Ge
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Apr
2014
Die Herausforderung der Migration war und ist ein Thema, das – zurückhaltend bewertet – im gesellschafts- politischen Diskurs nicht im- mer rechtzeitig und adäquat behandelt worden ist. Dabei dürfte d
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Apr
2014
76 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Kein Grund zur Panik und kein Grund zur Verharmlosung Aus der Zusammenarbeit mit einer Roma-Selbstorganisation, Terno Drom, mit denen wir im Rahmen von Multiplikatoren- veranstaltungen zusam ... Zuwanderung aus Südosteuropa: kein Grund zur Panik und kein Grund zur Verharmlosung 7777vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Kein Grund zur...
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Apr
2014
58 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Plädoyer aus der Sicht eines Romaangehörigen und bekommen nichts heraus.“ Auch die EU-Innenkommis- sarin Cecilia Malmström bezeichnete die Klagen über Sozial- missbrauch als „hoch übertrieben“1 ... ich auf konkrete Hand- lungsmöglichkeiten verweisen. (Foto: Nihad Nino Pusija) 5959vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Plädoyer aus der...
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Apr
2014
102 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Demografischem Wandel mit Zuwanderung begegnen Infrastruktur sind die äußeren Kennzeichen dieser Stadtteile. Um die Abwanderungsgründe der Armutsmigranten einzu- dämmen sind sowohl die Herk
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Apr
2014
7373vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Über den Umgang mit „Problemimmobilien“ 73 Quartiere aus. Diese Entwicklungen beobachten Wohnungs- gesellschaften und auch Privatvermieter mit großer Sorge. Umgang mit „Problemimmobilien“ Mit ... Blickwinkel des Wohnungsunternehmens DOGEWO21 Über den Umgang mit „Problemimmobilien“ 74 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Über den Umgang...
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Apr
2013
Schwerpunkt Stadtentwicklung anderswo – Integrierte Prozesse, Partizipation und Netzwerke im internationalen Kontext Editorial Ansätze integrierter Stadtentwicklung hier und anderswo 57 Dr. Frank Jost, vhw e.V. Stadtentwicklung Kommunale Bü ... Kreativwirtschaft zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen kann 87 Nadja Ritter, Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung...
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Apr
2012
Jahr 2010 liegen nunmehr erste Ergebnisse vor, die nachfolgend ausschnittsweise vorgestellt werden. Für Fragen der Stadtentwicklung sind u.a. die Ergebnisse zur Eigentümer- quote1 und zur Entwicklung der Mietbelastung der Haushal- te2 von besonderem
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Apr
2012
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in Kiel 77 65-Jährigen (Kiel: 46%). 42% beziehen Leistungen zum Le- bensunterhalt nach dem SGB II und SGB III (Kiel 17%). Anstei- gend ist die Altersarmut mit 18% der ... Übersicht über die sechs Kieler Sozialräume, rot hinterlegt: Gaarden 78 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in...
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Apr
2012
90 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Wissensvorsprung durch Erfolgsmessung der von Jürgen Habermas (1992) beschriebene „zwanglose Zwang des besseren Argumentes“ wirkt. Ziele der Evaluierung Um zu überprüfen, inwiefern die in den ... Erkenntnisinteressen sie anleiten und welche Erhebungsmethoden eingesetzt werden sollten. vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Wissensvorsprung...
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Apr
2012
Diskussion 1 www.saarbruecken.de/de/rathaus/stadtentwicklung/stadtentwicklungskonzept Monika Kunz Partizipation in strategischen Entwicklungs- konzepten bis zur Quartiersentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in der Landeshauptstadt Saarbrücken In ... vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Partizipation in strategischen Entwicklungskonzepten 87 aufgefordert. Aus dem SEKO leiten sich...
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Apr
2012
vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung hat sich im Rahmen eines groß angelegten, mehrschichtigen Verbundprojektes „Städtenetzwerk zur Stärkung Lokaler De- mokratie durch Integrierte Stadtentwicklung“, an dem insge- samt 17 Groß- und ... Tausches. Wien. vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (2011): Dialog: Zur Stärkung der Lokalen Demokratie. Schriftenreihe Band 3,...
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Apr
2012
106 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung kreis“ gegenseitiger Vorbehalte und gegenseitigen Misstrau- ens bezeichnen (vgl. Abb. 1), der durchbrochen werden muss, um zu einer Lösung des ... diesem Begriff verbindenden Zie- le, Wirkungsmöglichkeiten und Gestaltungsperspektiven. vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Leitlinien für...
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Apr
2012
. Thomas Haigis Referent für Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung, Stadt Filderstadt Filderstadt: Netzwerk als einzigartige Gelegenheit! 72 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Interviews zum „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“ Wer ... Martina Werheit Leiterin Stadtentwicklung | Kommunale Verkehrsplanung, Stadt Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach: raumbezogene Erkenntnisse auf den...
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Apr
2012
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Akteure im „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“ 95 rausforderungen für die Stadtentwicklung und Wohnungs- wirtschaft doch entscheidend. Für 2060 geht das Statistische Bundesamt davon aus, dass die ... Wohnen und Stadtentwicklung) und veränderte Einkommenssituationen (Wohnqualität bei niedrigen Kosten) beschäftigen. Im Rah- men des Städtenetzwerkes...
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Apr
2012
Legitimation durch Dialog 57 Peter Rohland, Vorstand des vhw e.V., Berlin Stadtentwicklung Städtenetzwerk konkret 59 Transparenz als Voraussetzung für integrierte Stadtentwicklung und deliberative Dialogprozesse Bernd Hallenberg, vhw e.V., Berlin ... Bergisch Gladbach Joachim Horst, Stadt Hamm Bürgerbeteiligung und integrierte Stadtentwicklung in Essen 74 Christiane Heil, Stadt Essen Integrierte...
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Apr
2012
74 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Bürgerbeteiligung und integrierte Stadtentwicklung in Essen arbeit, die wir durchaus erfolgreich betreiben. Dass Stadt(teil)- entwicklung nicht ohne die betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner ... Einbeziehung aller Akteure und Interessengruppen macht. vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Bürgerbeteiligung und integrierte Stadtentwicklung...
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Apr
2012
lichst vielen Gruppen der Stadtgesellschaft geprägt sein soll. Das Projekt im Kontext der integrierten Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung ist spätestens seit der Leipzig Charta 2007 als „Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt“ im 21 ... 2012. 2 Vgl. 5 Jahre Leipzig Charta – Integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt, Artikel in...
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Apr
2012
Stadt Ludwigsburg Die Stadt Ludwigsburg hat sich bereits im Jahr 2004 mit ihrem Stadtentwicklungs- konzept (SEK) auf den Weg zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung gemacht. Ein wesentlicher Bestandteil war damals eine grundlegende Neuausrichtung ... April 2012 Stadtentwicklung Das Städtenetzwerk in Ludwigsburg entwicklung verknüpft mit einer wesentlich stärkeren Betei- ligung der...
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Apr
2012
vhw FWS 2 / März – April 2012 Nachrichten Fachliteratur 111 Harald Bodenschatz (Hg.)Harald Bodenschatz (Hg.) 240 × 300 mm, 520 Seiten, 630 Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag, DOM Publishers, 20
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Apr
2012
initiierten Städtenetzwerk und des- sen Ziel einer Stärkung der lokalen Demokratie durch bürger- orientierte Integrierte Stadtentwicklung zu tun? Wenn diese Perspektivendifferenz legitim ist, dann hat dies Auswirkungen auf die Frage von Produktion bzw ... Befund zustimmt und sich – wie der vhw – qua Satzung verpfl ichtet hat, in dem von ihm wahrgenommenen Handlungsfeld Stadtentwicklung einen...
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Apr
2012
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Dialog braucht Vielfalt 99 sellschaftlichen Leitmilieus stärker partizipieren als andere Milieus. Augenscheinlich fallen hier besonders die jungen und prekären Milieus auf. Ein weiterer Blick auf ... aufgestellte stadtgesellschaftliche Beteiligungsprozesse Die Situation scheint paradox: In Sachen Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung fi ndet sich...
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Apr
2011
Schwerpunkt Städtenetzwerk Lokale Demokratie Editorial Integrierte Stadtentwicklung: ein Wechselspiel 57 Torsten Albig, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Kiel Stadtentwicklung Städtenetzwerk at work – Was sind die Ziele? 59 Peter Rohland, vhw ... leisten muss!“ vhw e.V., Berlin Impressum Forum Wohnen und Stadtentwicklung, Verbandsorgan des vhw e.V. ISSN 1867-8815 Herausgeber vhw –...
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Apr
2009
112 vhw FWS 2 / März - April 2009 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Arbeitsmarktentwicklung Zwischen den Städten bleibt es bei der weiten Spreizung der Auspendlerquote (bzw. der Arbeitsplatzverso
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Apr
2009
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Unternehmen in Gesellschaft 59 künftiges Agieren beeinfl ussen. Der Globalisierungsprozess wirtschaftlichen Handelns ist in diesem Kontext ein schillern- des Beispiel: Die Zunahme globaler marktmäßiger ... empirische Ergebnisse über das freiwillige Unternehmensengagement in Deutschland. 60 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Unternehmen in...
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Apr
2009
Berlin und an der Universität Dortmund Dr. Hans-Peter Dürsch, Architekt, Inhaber des Büros DIS – Dürsch Institut für Stadtentwicklung, München Ingo Schötz, Architekt, Referent im Sachgebiet Städtebauför- derung, Oberste Baubehörde im Bayerischen
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Apr
2009
Stadtrendite durch Maßnahmen im Bereich Wohnumfeld und Stadtentwicklung An dieser Stelle soll nun gefragt werden, inwieweit die Woh- nungsunternehmen den Städten neue Spielräume für die Stadtentwicklung geben, die man als „Stadtrendite“ auffas- sen kann ... Marktunvollkommenheiten und Ziele der Stadtentwicklung Die Analyse macht deutlich, welche wohnungswirtschaft- lich notwendigen Investitionen...
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Apr
2009
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Soziale Verantwortung von Wohnungsunternehmen 89 Verbandes eingebettet, der die Stärkung des Gedankens der Bürgergesellschaft im komplexen Handlungsfeld der Stadtent- wicklung zum Gegenstand hat ... Nachhaltigkeit wirtschaftlicher Tätigkeit in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. Für den Kontext der Stadtentwicklung stehen damit Fragen nach...
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Apr
2009
92 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Neue Wege zur Stärkung der lokalen Wirtschaft werk, Produktion, Logistik und überregionale Versorgung eine stärkere Rolle. Insgesamt sind in Hainholz 300 Unternehmen vertreten, davon 45 ethnische ... alleine ohne Einbezie- hung der lokalen Wirtschaft als wichtigem Akteur, nicht aus. vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Neue Wege zur...
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Apr
2009
102 vhw FWS 2 / März - April 2009 vhw-Werkstatt Konjunkturprogramm in Nordrhein-Westfalen ■ Aus dem Schwerpunkt „Bildungsinfrastruktur“ entnimmt das Land vorab 464 Mio. €. Die verbleibenden 2.380 Mio.
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2014
Schwerpunkt Corporate Citizenship in Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung Editorial Auferstanden aus Ruinen 57 Reinhart Chr. Bartholomäi, Vorstandsvorsitzender des vhw e.V. Stadtentwicklung Unternehmen in Gesellschaft: 59 „Corporate Citizenship“ ... 69 E-Mail: GST-RP@vhw.de Impressum Forum Wohnen und Stadtentwicklung, Verbandsorgan des vhw e.V. 1. Jahrgang ISSN 1867-8815 Herausgeber vhw –...
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Apr
2009
96 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung „Gute Geschäfte“ zwischen Unternehmen und Gemeinnützigen Es handelt sich bei den ausgehandelten Arrangements aber nicht um „Transfer-Einbahnstraßen“ (Waibel/Endres, 1999, S. 10), weil auch die ... ierter Unterstützung und das An- gebot bürgerschaftlichen Engagements zueinander. vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung „Gute Geschäfte“...
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Apr
2009
und Ländern können fl ießen. Doch kann Stadtentwicklungs- politik ohne die positive Mitwirkung der Wohnungswirtschaft zu langfristigem Erfolg führen? 100 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Die Anonymität des Private Equity nate – ... ers-Straße vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Die Anonymität des Private Equity 101 Fazit Die wohnungswirtschaftlichen Unternehmen sind ein...
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Apr
2009
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Zwischen Bürgergesellschaft und Wirtschaft 65 Philanthropie Die Philanthropie macht quantitativ den größten Teil des gesell- schaftlichen Engagements von Unternehmen aus. Unterneh- men unterstützen ... Menschenrechte und soziale Ge- rechtigkeit im globalen Maßstab auf die Tagesordnung. 66 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Zwischen...
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Apr
2009
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Modernes Unternehmensmanagement durch CC 75 stellt das Konzept von Corporate Citizenship explizit auf den Organisationsbezug ab. Und statt des Verständnisses von Un- ternehmen als rein wirtschaftliche ... in der Fuggerei woh- nen konnten (die gleichen Konditionen gelten heute noch). 76 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Modernes...
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Apr
2009
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Corporate Social Responsibility bei der THS 79 auf sozialer, ökologischer und ökonomischer Ebene. Man soll- te an dieser Stelle die Frage stellen, ob eine Vielzahl diffuser Begriffl ichkeiten t ... lung, Umweltschutz oder die Einbindung in soziale Projekte und Netzwerke geht. 80 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Corporate Social...
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Apr
2009
vhw FWS 2 / März - April 2009 Bürgergesellschaft Anforderungen an einen Nationalen Plan zu Engagement und Partizipation 107 ob sich das Verhalten entsprechend mit verändert noch ob sich Machtstrukture
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Apr
2019
vhw FWS 2 / März – April 2019 89 Kommunikation Rechtssichere Nutzung von Social Media Vertretungsberechtigten, weitere Kontaktdaten (einschließlich E-Mail-Adresse) und Umsatzsteueridentifikationsnumme
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Apr
2019
Digitale Identitäten in der Kommune • Rechtssichere Nutzung von Social Media • „Siri, ich brauche einen Reisepass!“ Stadtentwicklung Junges Forum des vhw gestartet • Baulandentwicklung und Grundsteuerreform Immobilienwirtschaft Selbst ist der Verwalter
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Apr
2019
für Stadtentwicklung, Berlin) (Hrsg.) (2008): Rah- menstrategie Soziale Stadtentwicklung – auf dem Weg zu einer integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin. Ergebnisbericht März 2008. SENSTADT (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin) ... Stadt“. SENSTADTWO (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Berlin) (Hrsg.) (2018a): Soziale Stadt, Quartiersmanagement – Karte der Gebiete....
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Apr
2019
fehlenden Sterbe- und Geburtsurkunden oder auch beim Unterhaltsvorschuss sehen. Digitalisierung für eine bessere Stadtentwicklung Aber die Bedeutung der Digitalisierung für eine soziale und öko- logische Metropolenentwicklung erstreckt sich weit