1919vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 19 Stadtentwicklung Erfahrungen aus Klein- und Mittelstädten Paula Quentin, Tanja Brüchert, Sabine Baumgart, Gabriele Bolte Zusammenarbeit zwischen räumlicher Pla
1111vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 11 Stadtentwicklung Begegnung und Bewegung im Alltag Gabriela Muri, Sabine Friedrich In der Stadt und vor dem Haus: Chancen für Begegnung und Bewegung im Alltag S
46 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 Stadtentwicklung Perspektiven für die Europäische Stadt plant und für seine Bürger die Leistungen der Daseinsvorsor- ge organisiert bzw. erbringt und sich dazu auc
Inhalt Partizipative Prozesse für die Gesundheit von Kindern – Ein Programm der Freiraumentwicklung 29 Prof. Carlo Fabian, Nadine Käser, Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel Therapierst du noch oder
2 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 Stadtentwicklung Potenziale von gesundheitsfördernden Freiräumen male (Knöll et al. 2017). Neben den obengenannten Merkma- len spielen informelle Planungsprozesse u
2323vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 23 Stadtentwicklung Alterspolitik in Schweizer Städten Rita Gisler Alterspolitik in Schweizer Städten Auch Schweizer Städte verzeichnen eine Zunahme ihrer älteren
1515vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 15 Stadtentwicklung Gesundheit in der Stadt und deliberative Demokratie Geoff Gallop Gesundheit in der Stadt und deliberative Demokratie Die Art und Weise, wie wi
34 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 Stadtentwicklung Gesundheit in der Stadtgesellschaft aus Milieuperspektive Anna Florl, Robert Kretschmann Therapierst du noch oder heilst du schon? Gesundheit in d
2929vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 29 Stadtentwicklung Partizipative Prozesse für die Gesundheit von Kindern sowie Aspekte der Natur und der Raumgestaltung in Projek- ten gemeinsam zu denken, zu pl
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 1 Gesundheit betrifft uns alle. Sie ist nicht selbstverständ- lich, obwohl wir uns dessen erst bewusst werden, wenn sie angeschlagen ist. Gesund- heit ist physisch, p
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 51 Fortbildung 12. Bundesrichtertagung des vhw zum Städtebaurecht Diana Coulmas 12. Bundesrichtertagung des vhw zum Städtebaurecht in Bergisch Gladbach Die vhw-Bundes
77vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 7 Stadtentwicklung Auswirkungen unsicherer Wohnsituationen auf die Gesundheit zweiten Schritt wurden in den jeweiligen Dimensionen mit- hilfe von Indikatoren und In
42 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 Stadtentwicklung Freiräume für die Europacity in Berlin niertheit des neuen Stadtquartiers nicht darauf, das antago- nistisch geprägte Verhältnis zum urbanen Konte
1313vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 13 Stadtentwicklung Zur Erforschung öffentlicher Räume Smarte Handelskonzepte als Chancen für die Stadt In der empirischen Auseinandersetzung mit öffentlichen Räu
2323vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 23 Stadtentwicklung Urbanes Grün von morgen auf der IGA Berlin 2017 IGA Berlin 2017 GmbH Urbanes Grün von morgen Die Internationale Gartenausstellung Berlin 2017
1919vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 19 Stadtentwicklung Urbaner Freiraum 4.0 ■ die Verknappung der endlichen Ressourcen. Die zuneh- mende Verknappung von Energie- und Naturressourcen sowie von fossi
1/2017 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Öffentliche Räume in vielfältigen Quartieren • Begegnung in öffentlichen Räumen • Zur Erforschung öffentlicher Räume • Urban
2727vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 27 Stadtentwicklung Privatisierung und soziale Vielfalt der Entwicklung von Shopping Malls und anderen Marktor- ten, die einer neuen Organisation des Konsums ents
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 1 München, 22.12.2016: Tau- sende demonstrieren vor der Oper für eine offene Gesell- schaft; Washington, 21.1.2017: Women’s March on Washing- ton – Hunderttausende de
2 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 Stadtentwicklung Öffentliche Räume in vielfältigen Quartieren Friederike Fugmann, Daniela Karow-Kluge, Klaus Selle Öffentliche Räume in stadtgesellschaftlich vielfä
3737vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 37 Stadtentwicklung Multifunktionalität urbaner Landwirtschaft Urbane Landwirtschaft produziert auf urbanen bzw. periur- banen Flächen Nahrungsmittel in direkter
Inhalt Zurückgreifen und Erfinden – Freiräume für die Europacity in Berlin; Schaffung von Identität in neuen urbanen Räumen 42 Thomas Thränert, relais Landschaftsarchitekten, Berlin Der Außenraum eine
32 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 Stadtentwicklung Impulse für Stadtfreiräume in Gießen rung von Fördermitteln überkompensiert wird (Müller/Nieder- lein/Schüler 2002, S. 123). Die Debatte um ereign
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 49 vhw Grundeinstellungen und Lebensstile bei Zugewanderten zu 2008 erstmals Veränderungen nachvollzie- hen können. Wir können dadurch auch besser einschätzen, wie si
56 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 WohnungsMarktEntwicklung Die Entwicklung der regionalen Beschäftigung 2015/16 Die insgesamt günstige Entwicklung am Arbeitsmarkt hat sich auch 2015/16 fortgesetzt.
4747vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 47 Stadtentwicklung Treffpunkte für die Nachbarschaft in Zürich dieser eher von der mittleren Altersgruppe genutzt wird, da deren Mitglieder oft eigene Kinder hab
8 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2017 Stadtentwicklung Begegnung in öffentlichen Räumen Ulrich Berding, Daniela Karow-Kluge Begegnung in öffentlichen Räumen Eine Annäherung an den Stand der Diskussion A
nutzung vhw-Werkstatt Bürgerbeteiligung in Kiel-Suchsdorf Fortbildung Das Erbbaurecht als Instrument kommunaler Wohnungspolitik 10. Bundesrichtertagung des vhw zum Städtebaurecht Nachrichten Fachliteratur Heft 1 Januar – Februar 2016 G 3937
3737vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Stadtentwicklung Über die offenen Flanken der Stadtentwicklung 37 ausweichen. Die Zukunftsfähigkeit der Europäischen Stadt wird jedoch von ihrer sozialen, baulich
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Nachrichten Fachliteratur 55 Das Handbuch gliedert sich – wie bisher – in drei große Teile: Der Mietprozess – Wohnraummietrecht – Gewerberaummiet- recht. Neu hinzugek
2 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Stadtentwicklung „E-Commerce“ und seine Auswirkungen auf die Stadtentwicklung tum ist dabei exponentiell und hat sich weit von der üblichen Handelsdynamik entfernt
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 33 vhw Neuwahl der Gremien Weitere Mitglieder im Verbandsrat Charlotte Britz, Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Saarbrücken Hendrik Jellema, Vorstandsvorsitzen
anbieten, kann das Instrument Erbbaurecht für Kommunen wohnungspolitisch von Interesse sein. vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Fortbildung Das Erbbaurecht als Instrument kommunaler Wohnungspolitik 51 ■ Kappungsgrenze von § 9a ErbbauRG Im Weiteren ... 50 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Fortbildung Das Erbbaurecht als Instrument kommunaler Wohnungspolitik ■ Regelmäßige Einnahme über Erbbauzinsen...
1313vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Stadtentwicklung Smarte Handelskonzepte als Chancen für die Stadt 13 sowohl für den stationären Handel (mit Blick auf die Wettbe- werbsfähigkeit der unterschiedli
1919vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Stadtentwicklung Der E-Commerce trägt nur eine Teilschuld 19 Quellen: Doplbauer, Gerold (2015): Die Digitalisierung und ihr Einfluss auf den Handel. Entwicklung u
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 29 vhw Interview mit Prof. Dr. Jürgen Aring bildungskunden ist sie seitdem eine leicht zugängliche Infor- mationsquelle. In der neuen Struktur der Homepage konnten wi
e.V., Berlin Birte Wichmann, Landeshauptstadt Kiel Fortbildung Das Erbbaurecht als Instrument aktiver kommunaler Wohnungspolitik 50 Dr. Matthias Nagel , Deutscher Erbbaurechtsverband e.V., Berlin 10. Bundesrichtertagung des vhw zum Städtebaurecht
2525vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Stadtentwicklung Shoppen – nur nicht im Warenhaus 25 Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu einer neuen Blütezeit der Warenhäuser (vgl. von Schwanenflug 2013). „Im
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 45 vhw-Werkstatt Bürgerbeteiligung in Kiel-Suchsdorf Bäcker. Doch auch ein Teil dieser Geschäfte ist in Folge rück- läufiger Frequentierung des Stadtteilzentrums von
Der Einzelhandel spielt seit Jahrhunderten eine über- ragende Rolle in Städten und Gemeinden. Ohne ört- lichen Handel sind Kommu- nen nicht lebensfähig. Er schafft Arbeitsplätze und Unternehmen, siche
56 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 WohnungsMarktEntwicklung Die Bautätigkeit 2013 in regionaler Perspektive Abb. 1: Fertigstellungsquote im Geschosswohnungsbereich 2013 Abb. 2: Fertigstellungsquote
36 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Identität und Stadtentwicklung in Kaliningrad tausch der Bevölkerung, ein vermutlich einzigartiger Vorgang in Europa (ebenda, S. 21). Sämtliche Or
28 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Identität als Katalysator für Stadtentwicklungsprozesse neuen Stadt mit 350 qkm Fläche zusammengeschlossen. Wie, mit welchen Maßnahmen und Projekt
4343vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Gemeinsam im Quartier – neue Kooperationsformen vor Ort 43 Alle in einem Boot So muss auf den tatsächlichen Bedarf der Bewohnerschaft vor Ort ein
2121vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Zur Identitätsfrage in Städten und Quartieren 21 einandersetzung mit der eigenen Identität, wie auch der ein- hergehende Zwang zur Wieder- und Ne
2 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Urbane Identitäten – Stadtkultur als Vogel Phönix und genutzt von einer bunten Mischung aus Einheimischen, Migranten, Mobilen und Touristen – und g
46 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Integrationsarbeit vor Ort in Mannheim und Berlin Leyla Çelik: Ziele und Aufgaben des Projektes Stadtteilmütter sind es, Multiplikatoren auszubild
klung und Wohnungspolitik verlagert. Vor 16 Jahren haben wir ein Arbeitspapier über integrative Wohnungspolitik für Kernstädte vorgelegt, indem wir darauf hingewiesen haben, dass sich ohne Kooperation aller Äm- ter Wohnungspolitik in Großstädten ... nicht in eine städtische Gesamtkonzeption einfügt. Wir haben vor 13 Jahren damit begonnen, die Regionalisierung der Wohnungspolitik neu zu...
vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 25 vhw Interview mit Prof. Dr. Jürgen Aring erarbeitet, die mit dem spürbaren Wandel von Gesellschaft und den damit verbundenen Anforderungen an die Weiter- entwicklu