190 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Aufwertung ohne Verdrängung in Hamburg? Bettina Kiehn: Bereits mit dem „Leitbild wachsende Stadt“ (2002) und dem Rahmenprogramm „Sprung über die
180 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Veränderungsprozesse zwischen Aufwertung und Verdrängung Wirkungen die Situation auf den Immobilien- und Woh- nungsmärkten in den prosperierenden
209209vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Private Vermieter und Gentrifizierung 209 Dr. Rolf Kornemann Kooperation im Quartier: die Antworten privater Vermieter auf die Effekte der Gent
202 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Gentrifizierung und sozialer Wohnungsbau: Bericht aus Kreuzberg Nichts ist mehr dran an dem Mythos, dass die Mieten in Berlin so viel billiger wä
215215vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Die Wirkung der Mitwirkung 215 nanztechnischen) Strukturwandels, die Entwicklung zukunfts- fähiger Bildungssysteme und tragfähiger Integrations
201201vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Städtische Politik im „Unternehmen Stadt“ 201 als „gerichtsfest“ gelten. Es handelt sich aber hier nicht um „ortsübliche Vergleichsmieten“, son
195195vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Die neue Wohnungsfrage 195 Stärkung der Ballungszentren und Innenstädte propagierte. Erklärtes Ziel dieser neuen, neoliberalen Raumordnungspoli
185185vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Was ist los mit unseren Nachbarschaften? 185 Prof. Dr. Walter Siebel Was ist los mit unseren Nachbarschaften? Vortrag auf dem GdW-Stadtentwickl
4/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Stadtteilentwicklung zwischen Gentrification und ‚Renaissance‘ Zum Verhältnis von sozialer Mischung, Segregation und Gentrif
224 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Entwicklung der Leistungsempfänger im SGB II bis 2013 Unterschieden, die sich teilweise sogar weiter vergrößert haben. In s
175175vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Zum Verhältnis von sozialer Durchmischung, Segregation und Gentrifizierung 175 dienenden ausgesetzt waren oder umgekehrt – wenn bislang hochwer
Die Stadt ist kein statisches Gebilde – einmal gebaut, dann fertig. Sie ist ein dyna- mischer Ort und als solcher beherbergt sie eine Vielfalt von Räumen. Räume sind aber nicht nur physisch kon- strui
Inhalt „Tarzan und Jane“ in der Vahr 207 Peter Stubbe, GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen, Bremen Preisverleihung im Wettbewerb Preis Soziale Stadt 2014 213 Dr. Frank Jost, vhw e.V., Berlin En
224 vhw FWS 4 / Juli – September 2014 WohnungsMarktEntwicklung Wanderungsbewegungen in den deutschen Großstädten Das Wanderungsgeschehen der Großstädte in den letzten Jahren wird aus unterschiedlichen
178 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Indikatoren zur Einschätzung der Lage Zunächst werden die ausgewählten Indikatoren erläutert und ihre Auswahl begründet. Es werden sowohl Indikat
191191vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Zwischen Traum und Albtraum? 191 sem Teilraum der absolut dominante Gebäudetyp. In diesem 2. Ring mit rund 110.000 Einwohnern ging die Bevölker
171171vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Ältere Ein- und Zweifamilienhausgebiete im Umbruch 171 vhw-Verbandstag 2015 Bürger, Politik und „die dazwischen“ – Unterschätzte Intermediäre?
Für Kommunen waren Ein- familienhausgebiete meist „Selbstläufer“. Sie bedurften nach der Baulandauswei- sung, der Erschließung und der Bebauung durch Projekt- träger oder private Bauherren kaum weiter
224 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Nachrichten Fachliteratur Judith Knabe, Anne van Rießen, Rolf Blandow (Hrsg.) Städtische Quartiere gestalten Kommunale Herausforderun- gen und Chancen im trans- f
211211vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung HausAufgaben im Münsterland 211 ohnehin sehr ausgeprägt ist. Angesichts der sich perspekti- visch abzeichnenden demografischen Entwicklung mit
185185vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Wohnquartiere für morgen? 185 In vielen Bestandsgebieten wird ein Bewohner- und Gene- rationswechsel nur dann erfolgreich verlaufen, wenn eine
195195vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Frischer Wind für alte Dorfhäuser 195 Gemeinde den Leerstand bei Wohnimmobilien in den Ortsker- nen gestoppt und den Strukturwandel in den Dörf
Inhalt Frischer Wind für alte Dorfhäuser: Bericht aus Hiddenhausen Jung kauft Alt – Junge Menschen kaufen alte Häuser 195 Andreas Homburg, Gemeinde Hiddenhausen Governanceansätze zur Anpassung und Sta
203203vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Entscheidend ist, dass die erforderliche Infrastruktur vorgehalten wird 203 von Bestandsobjekten abgespielt. Im Bereich der Wohnraum- förderung
218 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Dauerbrenner Einfamilienhaus? weitergehende – städtebauliche und wohnungswirtschaftli- che – Fragestellungen fehlt es dagegen. Fazit Während es i
197197vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Governanceansätze zur Stabilisierung von Einfamilienhausgebieten 197 die raum- und siedlungsstrukturelle Lage, die Entstehungs- phase sowie typ
205205vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Nutzung 205 Die Situation heute Die in den 1950er bis 1970er Jahren in großer Anzahl entstan- denen
189189vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Was wird aus den Traumhäusern? 189 sche Schrumpfung (Dahle: 2.324 Ew. [2013], -10% seit 2008; Evingsen: 2.081 Ew. [2013], -7% seit 2008) und Al
216 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Förderansätze für Einfamilienhausgebiete im Umbruch (§ 171a), die in einem Teil der älteren Einfamilienhausgebiete zukünftig gegeben sein könnten
vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Nachrichten Fachliteratur 223 Vorgaben – wie z.B. zur Vereinbarkeit der Zulässigkeit von Vorhaben mit der Seveso-II-Richtlinie oder zu Auslegungsfra- gen zur Wasserra
222 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Nachrichten Fachliteratur rechtliche Aspekte des Betriebs von Windenergieanlagen an- gesprochen. Das Autorenteam verfolgt einen interdisziplinären Ansatz. Die Ver
4/2015 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Ältere Ein- und Zweifamilienhausgebiete im Umbruch Indikatoren zur Einschätzung der Lage Wohnquartiere für morgen? Was wird
195195vhw FWS 4 / Juli – September 2016 195 Stadtentwicklung Integration von arabischsprachigen Flüchtlingen Tanris Breitkopf „Ihr habt uns ein Stück Heimat zurückgegeben!“ Integration von arabischspr
Die deutschen Kommunen haben in ihrer langen Ge- schichte schon größere Her- ausforderungen bewältigt als die, vor der sie jetzt stehen. Mehr als eine Million Flücht- linge vor Krieg und Gewalt in ihr
vhw FWS 4 / Juli – September 2016 223 Nachrichten Fachliteratur Benjamin Conrad, Lisa Bicknell (Hrsg.) Stadtgeschichten Beiträge zur Kulturgeschichte osteuropäischer Städte von Prag bis Baku 316 Seite
183183vhw FWS 4 / Juli – September 2016 183 Stadtentwicklung Fluchtort Kommune – eine bürgerschaftliche Perspektive se großen Familien fallen oft skrupellosen Vermietern in die Hände. Diese Situation
197197vhw FWS 4 / Juli – September 2016 197 Stadtentwicklung Der Beitrag des ehrenamtlichen Engagements zur Integration im Quartier ben dem Helfen eine ausgeprägte politische Komponente, ist Ausdruck
175175vhw FWS 4 / Juli – September 2016 175 Stadtentwicklung Intermediäre Stadtteilmoderation in Essen (vgl. Bude 1998; Häußermann/Siebel 2007, Straßburger 2001; zit. nach Reimann 2013). Mit Blick auf
201201vhw FWS 4 / Juli – September 2016 201 Stadtentwicklung Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Christian Höcke, Olaf Schnur Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Diskussionen und Positione
Inhalt „Ich möchte aber nicht, dass Du stirbst“ – Wie bewahrt man die Kinder sozial abge- hängter Familien vor der Radikalisierung? Interview mit einem, der sich damit auskennt 209 Oliver Geyer im Ges
209209vhw FWS 4 / Juli – September 2016 209 Stadtentwicklung Interview mit Gilles Duhem und in bestimmten Kreisen eine gewisse Bewunderung und Anerkennung zu ernten. Eine bundesweit anerkannte Spezia-
213213vhw FWS 4 / Juli – September 2016 213 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Der Wettbewerb ist eine Gemeinschaftsinitiative des AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes, des Deutschen Städteta-
171171vhw FWS 4 / Juli – September 2016 171 Stadtentwicklung Flüchtlinge als Chance begreifen: der Mülheimer Weg Ulf Lennermann Flüchtlinge als Chance begreifen: der Mülheimer Weg und belastbaren Mode
187187vhw FWS 4 / Juli – September 2016 187 Stadtentwicklung Flucht, Migration und Integration als Herausforderungen für Hochschulen ■ es wurden bereits bestehende bzw. anschlussfähige Aktivi- täten d
222 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Steffi Märker, Vorsitzende des Vereins KIDS & Co., Berlin Frau Märker, wie können Sie Jugendlich
200 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Jenny Dygas, VIivawest Wohnen GmbH, Gelsenkirchen Frau Dygas, war der hohe Anteil an Bewohnern m
208 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Ingolf Sinn, Stadt Dortmund Herr Sinn, wie können Sie die Eltern der Kinder in die Arbeit Ihres
181181vhw FWS 4 / Juli – September 2016 181 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Smarte Handelskonzepte als Chancen für die Stadt Preisträger im Gespräch Jörg Kallmeyer, Schulleiter der Stadtteil
182 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Dennis Böttcher, Abteilungsleiter Vermietung der SWB GmbH, Mülheim an der Ruhr Herr Böttcher, wi
212 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Frank Benischke, Geschäftsführer Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH Herr Benischke, Ihr P