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224 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Entwicklung der SGB-II-Empfänger seit 2013 Im März 2016 wurden in Deutschland gut 6,2 Millionen Per- sonen in 3,3 Mio. SGB-
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211211vhw FWS 4 / Juli – September 2017 211 Stadtentwicklung Nachbarschaftsplattformen als Potenzial für sozialen Zusammenhalt Franziska Schreiber, Anna Becker, Hannah Göppert, Olaf Schnur Digital ver
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217217vhw FWS 4 / Juli – September 2016 217 Stadtentwicklung Leitbild sozialer Zusammenhalt (II) Rolf Ludwig Schön Leitbild sozialer Zusammenhalt (II) Bürgerzentren in Stadtteilen und Wohnquartieren N
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4/2016 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Flüchtlinge als Chance begreifen: der Mülheimer Weg • Intermediäre Stadtteilmoderation in Essen • Fluchtort Kommune – eine b
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vhw FWS 4 / Juli – September 2017 169 Demokratien sind im Zuge der Globalisierung gefährdet – das zeigt anschaulich die europäische Geschichte. Un- gleichheit, Ungewissheit und divergierende Werte und
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224 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Bautätigkeit 2016 Zwar wurden im vergangenen Jahr 2016 bundesweit 277.700 Wohnungen fertiggestellt – was einem Zuwachs von
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vhw FWS 4 / Juli – September 2017 223 Nachrichten Fachliteratur Klaus Dömer, Hans Drexler, Joachim Schultz-Granberg Bezahlbar. Gut. Wohnen. Strategien für erschwinglichen Wohnraum 296 Seiten, ca. 240
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176 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 Stadtentwicklung Gemeinwesen, Quartiere, Gemeinwesenarbeit Erfahrungen und Kenntnisse aus der Gemeinwesenar- beit wurden vor allem von Dieter Oelschlägel Anfang d
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189189vhw FWS 4 / Juli – September 2017 189 Stadtentwicklung Geflüchtete in der Sozialen Stadt Thomas Franke, Olaf Schnur Geflüchtete in der Sozialen Stadt Weiterentwicklung des Quartiersansatzes Sozi
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181181vhw FWS 4 / Juli – September 2017 181 Stadtentwicklung Gemeinwesenarbeit und Soziale Stadt Smarte Handelskonzepte als Chancen für die Stadt Handelns, und zunehmend Kontrolle über ihre Lebensverh
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217217vhw FWS 4 / Juli – September 2017 217 Stadtentwicklung Verleihung des Integrationspreises 2017 in Hamburg sind hervorragende Beispiele dafür, wie Konflikten innerhalb von Nachbarschaften begegne
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198 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 Stadtentwicklung Stadtteilarbeit als Strategie von Wohnungsgesellschaften war schon Ende der neunziger Jahre klar, dass er seine Woh- nungsbestände nur dann langf
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222 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Steffi Märker, Vorsitzende des Vereins KIDS & Co., Berlin Frau Märker, wie können Sie Jugendlich
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200 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Jenny Dygas, VIivawest Wohnen GmbH, Gelsenkirchen Frau Dygas, war der hohe Anteil an Bewohnern m
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182 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Dennis Böttcher, Abteilungsleiter Vermietung der SWB GmbH, Mülheim an der Ruhr Herr Böttcher, wi
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 211 Bürgergesellschaft Diversität als Herausforderung für soziale Kohäsion wachsender Diversität und zurückgehendem sozialen Zusam- menhalt. Das war lange umstritten.
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200 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Neue urbane Akteure in der Stadtentwicklung da oft um Fragestellungen der Stadtentwicklung: Wohnraum schaffen, Entwicklung von Nachbarschaften
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 185 Bürgergesellschaft Jenseits des staatlichen Wohnungsbaus ■ wer sich noch was leisten kann, ■ wie wir Vielfalt gewährleisten können, ■ wie wir Gentrifizierung verm
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174 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Quartiersmanagement und Community Organizing nen dann im selben Quartier, unabhängig davon, ob sich ihre Wohnung oder ihr Haus am Rande oder im
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 181 Bürgergesellschaft Keine Angst vor organisierten Bürgern! mieren, Meinungen erfragen, Lebensweltexpertise einholen, Mitbestimmung zulassen, Entscheidungskompetenz
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 177 Bürgergesellschaft Community Organizing baut Stadt Ein Ort mit Zukunft? Noch einmal zum Ort des Geschehens: Seit den 1950er Jahren bis zur Wende war dieses Geländ
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 171 Bürgergesellschaft Community Organizing in Deutschland den, um ein zweites Aufbauvorhaben zu starten. Ich wech- selte meinen Job und begann im Juli 2006 mit Unter
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 193 Bürgergesellschaft Prämissen der Beteiligungspraxis eingestellten Menschen bereits fast 60% (forsa 2017). Zur Ein- ordnung solcher Befunde muss man sich in Erinne
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220 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 Stadtentwicklung Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover und die Kultur der Partizipation weiterzuentwickeln. Das bbs qualifiziert die Akteure der Stadtgesellschaft
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4/2017 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Geschichte der Gemeinwesenarbeit • Gemeinwesen, Quartiere, Gemeinwesenarbeit • Gemein- wesenarbeit und Soziale Stadt • Gemei
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206 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Die digitale Renaissance der Nachbarschaft Anna Becker, Hannah Göppert, Olaf Schnur, Franziska Schreiber Die digitale Renaissance der Nachbarsc
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 169 Editorial Spätestens durch die friedli- che Revolution in Deutschland wurde auch hier erkannt, wie unverzichtbar eine lebendi- ge und unabhängige Zivilge- sellsch
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bestand darin, die Aufmerksam- keit sowohl der akademischen Debatte als auch der praktischen Wohnungswirt- schaft und Wohnungspolitik auf die mit- tel- bis langfristigen Perspektiven zu ver- stärken. Der Band will ein grundsätzliches Verständnis für
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Bevölkerung bezeichnet. Dieses Konzept wurde oft von der politischen Linken kritisiert, die behauptete, dass jegliche Wohnungspolitik und Wohnbauförderung den ärmsten Ein- wohnern helfen sollte und nicht den Viertelbewohnern, die als Bankkassierer
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 221 vhw Interview mit Prof. Dr. Jürgen Aring zur Bodenpolitik den Seiten des Umgangs mit Boden neu abwägen, in ihrem jeweiligen zeitlichen Kontext Bodenpolitik ausfor
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190 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Ein Gespräch mit drei Community Organizern FWS: Warum sind Sie Community Organizer geworden? Neele Behler: Ich habe seit meiner Schulzeit viel
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Kollektiv von Stadtteilarbeitern, oder die stadt- weite Initiative „Stadt für Alle“, spezialisiert auf solidarische Wohnungspolitik. So eigensinnig die jeweiligen Ansätze auch sein mögen, ge- meinsam ist ihnen der Kerngedanke der Selbstorganisation
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4/2018 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Bürgergesellschaft Community Organizing in Deutschland • Quartiersmanagement und Community Organizing • Community Organizing baut Stadt • Kei
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224 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Bautätigkeit 2017 Trotz eines leichten Zuwachses bei den fertiggestellten Woh- nungen blieb die Bautätigkeit auch 2017 hint
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171171vhw FWS 4 / Juli – September 2017 171 Stadtentwicklung Geschichte der Gemeinwesenarbeit ganization for social welfare“ sei eine grundlegende Methode der sozialen Arbeit (Lattke 1955). Damit – un
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teilweise Stadtentwick- lungsaufgaben hinsichtlich der Bereitstellung einer sozialen Infrastruktur und dienen oft als wohnungspolitisches Vehikel, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Kommunen bei der Gewinnung von Fach- und Führungskräften zu
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 215 Bürgergesellschaft Stadtentwicklung braucht öffentliche Personalentwicklung! den, wahrhaft kommunalen Personalentwicklung. Gerade in Zeiten von Gentrifizierung, B
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Inhalt Hinein in die transformative Stadt! – Konturen einer anderen Stadtentwicklung und die Rolle der Sozialen Arbeit 203 Prof. Dr. Andreas Thiesen, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTW
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zu helfen. Der vhw leiste hierzu u. a. mit seiner For- schungsarbeit im Rahmen des Projekts „Nachfrageorientierte Wohnungspolitik“ einen wichtigen Beitrag: Durch die Einbezie- hung der Milieuforschung in die anwendungsorientierte Analy- se der ... Stadtumbaupolitik – eine erste Be- wertung“ theoretische und methodische Aspekte des Projekts „Nachfrageorientierte Wohnungspolitik“ des vhw. Er wird...
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VHW_0505 vhw FW 5 / Okt.– Nov. 2005 279 Nachrichten Fachliteratur Institut für Landes- und Stadtent- wicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS NRW) (Hrsg.): Handbuch Altbaumo
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die als Veranstaltungsort des Verbandstages und als Modellstadtpartner des vhw im Projekt „Nachfrage- orientierte Wohnungspolitik“ für diese Rolle prädesti- niert war. Nachfolgend werden einige der Ergebnisse skizziert. Ziel war, die rein qua
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VHW_0505 vhw FW 5 / Okt.– Nov. 2005 255 Stadtentwicklung Aufwertung und Umstrukturierung Eine nachhaltige Umstrukturierung des Schlichtwoh- nungsbestandes, der in einer schwierigen Nachkriegs- situati
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FW Nr. 5/2006 Hallenberg: Das regionale Wanderungsgeschehen 2005 336 vhw FW 5 / Okt. – Nov. 2006 WohnungsMarktEntwicklung Regionales Wanderungsgeschehen 2005 Erneut zeigte das teilräumliche Wanderungs
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untitled 282 vhw FW 5 / Okt. – Nov. 2006 vhw vhw Verbandstag 2006 Perspektivwechsel in der Arbeit des vhw Der vhw hat in seiner Mitgliederversammlung 2003 dem § 3 seiner Satzung, der die Ziele und Auf
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untitled vhw FW 5 / Okt. – Nov. 2006 Inhalt vhw Editorial 281 Weniger ist mehr Nach dem Überleitungsrecht des EAG Bau gelten die Regelungen der BauGB-Novelle aus dem Jahr 2004 einschränkungslos erst a
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Wohnungsunternehmen) bürgerschaftliches En- gagement – in den Handlungsfeldern der Stadtentwicklung und lokalen Wohnungspolitik – fördern und unterstützen? Zur Beantwortung dieser Fragen sollen ❏ in Workshops und empirischen Untersuchungen Begriffe ... gemacht. Um genauer bestimmen zu können, wie eine erweiterte (bürgerschaftliche) Teilhabe an Stadtentwick- lung und Wohnungspolitik möglich werden...
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vhw_Umschlag_0507.indd vhw FW 5 / Okt. – Nov. 2007 269 vhw vhw-Werkstatt Bürgerkommune Essen haben. Wir versuchen jedoch, eine Landschaft darzustellen, in- dem wir besonders bemerkenswerte Punkte/Teil
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269 Prof. Klaus Wermker, Monika Hanisch, Christiane Heil, Gabriele Micklinghoff, Stadt Essen Männer und Frauen in Wohnungspolitik und Wohnungswirtschaft, Umfrage zum Gender Mainstreaming im Wohnungswesen 274 Prof. Dr. Barbara Zibell, Anke Schröder
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vhw_Umschlag_0507.indd 234 vhw FW 5 / Okt. – Nov. 2007 vhw vhw-Verbandstag 2007 Effekte der Segregation derheiten ist also von einer tiefen Ambivalenz geprägt: Einerseits gilt sie als unerwünscht oder
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vhw FW 5 / Okt. – Nov. 2007 227 vhw vhw-Verbandstag 2007 Integration der Migranten in die Stadtgesellschaft und Wohnungspolitik differenzierte Kenntnisse über Migranten- verhalten und -wünsche voraus. Zu diesem Zweck müssen neue Instrumente