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2020
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 141 Bürgergesellschaft Zivilgesellschaftliche Initiativen im Wohnbereich und ihre Bezüge zum Quartier Ulrich Berding, Kirsten Klehn Wohnprojekte als Kristallisationspunkte
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2020
132 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 Bürgergesellschaft KulturQuartier Schauspielhaus in Erfurt Genossenschaftsanteile in einer Gesamthöhe von 864.500,- Euro vor. Unter dem Motto „Gut investieren – Kultur
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2020
114 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 Bürgergesellschaft Selbst gemachte Stadt. Fragezeichen 3. Viele? Aber wo ist das der Fall? Wer baut Stadt für sich selbst? Die Antwort ist einfach: In großen Teilen uns
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155vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Technikinnovationen als trügerische Hoffnung in der Verkehrswende?! Mobilitäts- und Verkehrswende: Erfordernis, aber bis- lang noch unklare Strategie Die
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Jun
2021
125vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Die räumliche Planung muss zur „Verkehrswende“ beitragen Ein Blick zurück: Verkehrstechnologie hat den Raum erobert und geprägt Nach dem Zweiten Weltkrieg
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2021
115vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Zeit für die Verkehrswende Das Ziel besteht in Klimaneutralität bis 2050 Seit über die Verkehrswende diskutiert wird, ist der Treib- hausgasausstoß im Ver
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Jun
2021
159vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Gehen als Alltagsmobilität Im Prinzip ist das Gehen die Basis jeglicher Mobilität. Auch solche Wege, die über große Distanzen mit einem Fahrzeug absolvier
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168 und ländlichen Räumen auf, wobei die Großstädte auch über- wiegend einen höheren Anteil an SWP aufweisen als kleinere Städte. Besonders hoch sind die Werte in den Berliner Innen- stadtbezirken, in
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114 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Die Ratio der politischen Widerstände Diese mehrheitliche Ablehnung von wohnwertverbessern- den Maßnahmen ist in mieterdominierten Gebieten rational;
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Immobilienwirtschaft Die Ratio der politischen Widerstände • Wohneigentumsförderung als sozialpolitisches Instrument • „Suchet der Stadt Bestes“ • Was kann die Politik leisten? • Zaubertrank Wohneigen
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146 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Generation Miete Mit etwa 45 Prozent liegt die hiesige Wohneigentumsquo- te deutlich unterhalb des EU-Durchschnitts. Allerdings lässt sich daraus nic
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135vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Wohneigentumsbildung im Bestand Der Bestand wird immer wichtiger Noch in den Jahren vor der Jahrtausendwende lag das Ver- hältnis zwischen Bestandsimm
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131vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Zaubertrank Wohneigentum – nicht ohne Nebenwirkungen Eigentum und Eigenheim In Deutschland gibt es über 41 Millionen Wohnungen, von denen sich knapp 4
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151vhw FWS 3 / Mai–Juni 2023 Immobilienwirtschaft Probewohnen – eine Übersicht über Wohnexperimente Nach wie vor führt die anhaltende Dynamik vieler Groß- städte und Ballungszentren zu Überlastungsers
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2019
vhw_4_2011-Internet.pdf Eine Welt ohne Internet? Nicht nur für die nachwach- sende Generation der digi- tal natives, also jener, die mit dem Internet groß wer- den und die tagtäglich wie selbstverstän
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2019
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Muss die moderne Stadt auf Facebook sein? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 197 Kommunikations- und Interaktionsmedium gewandelt
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Beteiligen per Internet – auf das WIE kommt es an! vhw FWS 4 / Juli – September 2011 217 Offenheit allein reicht jedoch als Grun
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Wege zu einer demokratischen Öffentlichkeit? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 175 Das Kant’sche Pathos von Aufklärung und Selbs
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170 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Kommunen im Stress: Machen Bürger die Stadtentwicklung? verständlicheren Form der Meinungsäußerung entwickelt, als dies früher der Fall war. Bürg
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171171vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Stadtentwicklung zwischen Gentrification und ‚Renaissance‘ 171 basierten Erfahrungen der Stadtentwicklung und sie wurden rasch mit zwei Kampfbe
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209209vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Private Vermieter und Gentrifizierung 209 Dr. Rolf Kornemann Kooperation im Quartier: die Antworten privater Vermieter auf die Effekte der Gent
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175175vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Zum Verhältnis von sozialer Durchmischung, Segregation und Gentrifizierung 175 dienenden ausgesetzt waren oder umgekehrt – wenn bislang hochwer
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178 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Indikatoren zur Einschätzung der Lage Zunächst werden die ausgewählten Indikatoren erläutert und ihre Auswahl begründet. Es werden sowohl Indikat
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191191vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Zwischen Traum und Albtraum? 191 sem Teilraum der absolut dominante Gebäudetyp. In diesem 2. Ring mit rund 110.000 Einwohnern ging die Bevölker
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Für Kommunen waren Ein- familienhausgebiete meist „Selbstläufer“. Sie bedurften nach der Baulandauswei- sung, der Erschließung und der Bebauung durch Projekt- träger oder private Bauherren kaum weiter
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211211vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung HausAufgaben im Münsterland 211 ohnehin sehr ausgeprägt ist. Angesichts der sich perspekti- visch abzeichnenden demografischen Entwicklung mit
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185185vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Wohnquartiere für morgen? 185 In vielen Bestandsgebieten wird ein Bewohner- und Gene- rationswechsel nur dann erfolgreich verlaufen, wenn eine
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197197vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Governanceansätze zur Stabilisierung von Einfamilienhausgebieten 197 die raum- und siedlungsstrukturelle Lage, die Entstehungs- phase sowie typ
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216 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Förderansätze für Einfamilienhausgebiete im Umbruch (§ 171a), die in einem Teil der älteren Einfamilienhausgebiete zukünftig gegeben sein könnten
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201201vhw FWS 4 / Juli – September 2016 201 Stadtentwicklung Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Christian Höcke, Olaf Schnur Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Diskussionen und Positione
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211211vhw FWS 4 / Juli – September 2017 211 Stadtentwicklung Nachbarschaftsplattformen als Potenzial für sozialen Zusammenhalt Franziska Schreiber, Anna Becker, Hannah Göppert, Olaf Schnur Digital ver
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181181vhw FWS 4 / Juli – September 2017 181 Stadtentwicklung Gemeinwesenarbeit und Soziale Stadt Smarte Handelskonzepte als Chancen für die Stadt Handelns, und zunehmend Kontrolle über ihre Lebensverh
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171171vhw FWS 4 / Juli – September 2017 171 Stadtentwicklung Geschichte der Gemeinwesenarbeit ganization for social welfare“ sei eine grundlegende Methode der sozialen Arbeit (Lattke 1955). Damit – un
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. München-Neuperlach Neuperlach am südöstlichen Stadtrand von München ist eine in den 1960er Jahren entstandene Großwohnsiedlung. Als reines Wohnviertel hat Neuperlach großzügige Grünflächen, aber auch einen Mangel an Treffpunkten und Ausge
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Nachrichten Fachliteratur 223 Uwe Altrock, Nico Grunze, Sigrun Kabisch (Hrsg.) Großwohnsiedlungen im Haltbarkeitscheck Differenzierte Perspektiven ostdeutscher Großwohnsiedlungen 335 Seiten, Hardcover, Verlag: Springer Fachmedien, Wiesbaden 2018 ISBN: ... Rückbaus sowie punktueller Aufwertung in den Jahren des Stadtum- baus ist es um die Großwohnsiedlungen inzwischen ruhiger geworden. Dennoch:...
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190 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Ein Gespräch mit drei Community Organizern FWS: Warum sind Sie Community Organizer geworden? Neele Behler: Ich habe seit meiner Schulzeit viel
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 193 Bürgergesellschaft Prämissen der Beteiligungspraxis eingestellten Menschen bereits fast 60% (forsa 2017). Zur Ein- ordnung solcher Befunde muss man sich in Erinne
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185185vhw FWS 4 / Juli – August 2019 185 Immobilienwirtschaft Boden auf Zeit für Immobilieninvestoren immer relevanter Matthias Barthauer, Honoré Achille Simo Boden auf Zeit: Für Immobilieninvestoren
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213213vhw FWS 4 / Juli – August 2019 213 Immobilienwirtschaft Raus aus dem Nischendasein? einräumen. Nach Ablauf der zeitlichen Befristung, die in der Regel bei 60 bis 99 Jahren liegt – die aber auch
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217217vhw FWS 4 / Juli – August 2019 217 Immobilienwirtschaft Wirtschaftliches Interesse versus Mieterinteresse Vermieter muss erhebliche wirtschaftliche Nachteile haben – Gewinnmaximierungsabsichten
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177177vhw FWS 4 / Juli – August 2019 177 Immobilienwirtschaft Förderung und Erhaltung preisgünstigen Wohnraums mittels Erbbaurecht wird, übertragbar und vererblich.“ Inhalt und Umfang des einzelnen Ba
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188 vhw FWS 4 / Juli – August 2019 Immobilienwirtschaft Stakeholder Value durch kommunale Erbbaurechte Ausgangsbeispiel: Volleigentum als Maßstab Nachfolgend wird im Ausgangsbeispiel die Renditekonste
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sind. Langfristig sieht die Stadt- entwicklungsstrategie ein Hineinwachsen des Wissenschafts- quartiers in die Großwohnsiedlung Neustadt vor und damit die synergetische Verbindung zweier sehr gegensätzlicher Planstadtentwicklungen. Mit diesem
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 189189vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Deutsche Milieus 189 muliert – recht prägnant den aktuellen Diskurs um die des- truktiven Anteile von Migranten a
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd vhw FWS 4 / Juli - September 2009 169 Krisen – persönliche, wirt- schaftliche und politische – lassen Personen wie Systeme anders zurück als vor ihrem Eintritt. Selbst we
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 183183vhw FWS 4 / Juli - September 2009 183 Stadtentwicklung Die Richtung stimmt – aber der Weg führt noch weiter Formationen, die sich entlang von ähnlichen Lebensstilen
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See im Hamburger Hafen, einen Mini-Bauernhof auf St.Pauli, hängende Kleingärten, ein neues Kulturzentrum für die Großwohnsiedlung. Insgesamt schwirren mehr als 100 Ideen an diesem Abend durch den Raum. Nach dem lockernden Speeddating, bei dem
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2019
08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 173173vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Leipzig Charta: Wo steht Europa? 173 umzusetzen, hatten sich die Ministerinnen und Minister dazu verpflichtet, in d
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 214 vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Bürgergesellschaft Soziales Unternehmertum in der Stadtentwicklung zu kanalisieren. Das Stiftungswesen hat in den letzten zehn Jahren
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 185185vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Interviews zum „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“ 185 Dr. Ulrich Maly: „Integrierte Stadtentwicklung“ kann sich nic