190 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Aufwertung ohne Verdrängung in Hamburg? Bettina Kiehn: Bereits mit dem „Leitbild wachsende Stadt“ (2002) und dem Rahmenprogramm „Sprung über die
Veränderung den An- wohnern eigentlich zuzumuten sei. Durch den flankierenden Einsatz planungsrechtlicher wie auch wohnungspolitischer Instrumente und Förderprogramme – so das gängige stadtpla- nerische Verständnis – soll überschießenden Dynamiken ... xiii-xlii. Harlander,Tilman/Kuhn, Gerd/Wüstenrot Stiftung (Hg.) (2012): Soziale Mischung in der Stadt. Case Studies – Wohnungspolitik in Europa –...
121121vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Educational Governance vor Ort 121 Bildungs- und Teilhabechancen betroffen und haben daher bereits vor Beginn des Projekts damit begonnen, spezifisch
163163vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 163 Stadtentwicklung Über Friedhofsentwicklungspläne in der Stadtplanung lerweile finden etwa 60% der Beisetzungen in Deutschland in1Urnengräbern statt. Durch diese E
Jost Vorschau Heft 4 Juli – September 2014 Ein Überblick für unsere Leser Themenschwerpunkt: Wohnen in der Stadt – Wohnungspolitik vor neuen Herausforderungen Stadtentwicklung Wohnen und angespannte Wohnungsmärkte Baukultur und Stadtgesellschaft
115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 115 Stadtentwicklung Bildungslandschaften und Stadtentwicklung verknüpfen Dann müssen die vielbeschworenen ganzheitlichen Strategien und integrierten Vorgehensweisen
137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Orte der Integration im Quartier 137 Im Rahmen von vier Erfahrungswerkstätten, einem Experten- gespräch mit Vertretern der Modellvorhaben und externe
143143vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Teilhabe am Bildungsdiskurs ermöglichen 143 und gemeinnützigen Einrichtungen entwickelt, die die sozial- räumlichen Defizite auszugleichen versuchen.
133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Schule und Stadt – ein problematisches Verhältnis 133 anteil bei 40 bis 50% liegt, einen Migrantenanteil von 70 bis 80% aufweisen, d.h., die sozialen
153153vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Wir dürfen es nicht dem Zufall überlassen, welche Gruppen wir erreichen 153 geben“. Welche Ansätze verfolgt die Stadt Mannheim, um die Vielfalt der S
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 WohnungsMarktEntwicklung Schulabschlüsse im Regionalvergleich Zur Sicherung der Humanressourcen und der gerechten ge- sellschaftlichen Teilhabe streben EU, Bund und Län
6492_vhw_0408-Inhalt.indd Fo ru m W oh ne ig en tu m Ze it sc h ri ft f ü r W o h n ei g en tu m in d er S ta d te n tw ic kl u n g u n d Im m o b ili en w ir ts ch af t Ve rb an d so rg an d es v hw
97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 4/2009 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Neues Leitbild in der Verbandsarbeit des vhw Migranten-Milieus als Schlüssel zur Stadt- gesell
135135vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Wenn die Armut regiert 135 Dann erweist sich eine Gesellschaftskritik, die nur eine feh- lende Solidarität des Bürgertums beklagt, als Unterschätzung
168 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 WohnungsMarktEntwicklung Die Entwicklung ausgewählter Wohnverhältnisse Der steigende Eigentums- und Wohnflächenkonsum insbeson- dere von Familienhaushalten erhöht vor a
146 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Zu Mitscherlichs Kritik an der Stadtentwicklung tisierung’ nicht mehr allein von der Seite der Rechte, sondern ebenso von der Seite der Pflichten her d
Inhalt Interkulturelle Freiwilligenagenturen 159 Nalan Arkat, Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD), Berlin Anne Schaarschmidt, Bundesgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa), Berlin vhw-Werks
Inhalt Wissenschaftsstadt: ein neues Leitmotiv für die Stadtentwicklung 150 Prof. Dr. Stefanie Wesselmann, Hochschule Osnabrück Stadtgesellschaft macht Bildung 155 Prof. Dr. Thomas Olk, Ivanka Sombors
Inhalt Eigenheimsiedlungen – ein ungeliebtes Thema der Stadtentwicklung? Baukulturelle Traditionen zwischen „Friesenhaus“ und „Toskanavilla“ 162 Robert Erdmann, EGS Entwicklungsgesellschaft mbH, Schwe
Editorial Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile 113 Hendrik Jellema, GEWOBAG Berlin Immobilienwirtschaft Keine wohnungspolitischen Wirrnisse, sondern empirisch fundierte Strategien 114 Ulrich Pfeiffer, empirica ag, Berlin Werden auf den deutschen
betrachtet und aufeinander abgestimmt werden, darunter auch Wohnungsmarktprozesse und eine korrespon- dierende Wohnungspolitik. Nur durch eine solche Kombinati- on quartiersbezogener Handlungsfelder könnte man auch das Problem der Schulsegregation
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Wir dürfen es nicht dem Zufall überlassen, welche Gruppen wir erreichen 155 P. M.: Bürgerbeteiligung findet bei uns mit einem klaren Ent- scheidungss
149149vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Der Alltag an deutschen Schulen? 149 ist Romanes in den Familien die Erstsprache und Deutsch die Zweitsprache. Häufig ist in der Gruppe der Roma-Kind
158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Stadt als Campus „privatwirtschaftliche Stadtmacher“ eine vierte Kraft ins Boot zu holen: den kreativen beruflichen Nachwuchs und weitere impulsgebende
08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 4/2010 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Gefährdungen und Chancen der Demokratie Leipzig Charta: Wo steht Europa? Leipzig Charta zur nach
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation „Mit dem Kopf des Bürgers denken“ vhw FWS 4 / Juli – September 2011 195 werden, d.h., es sollten durch Online-Angebote Dienstlei
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Stadtentwicklung Der Nationale Aktionsplan für Integration als Chance 221 Zu diesem Zweck werden die Ergebnisse der Dialogforen an Bundesresso
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Key Challenges of Participation vhw FWS 4 / Juli – September 2011 213 Resonanz fi ndet und zur Beteiligung motiviert; zum andere
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Muss die moderne Stadt auf Facebook sein? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 197 Kommunikations- und Interaktionsmedium gewandelt
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Wie das Internet Stadtplanung und urbane Kultur verändert vhw FWS 4 / Juli – September 2011 189 ihn in Beziehung zu setzen. Der
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Stadtentwicklung Interview mit Staatssekretär Rainer Bomba 187 seine Stadt und sein Wohnquartier auch in Zukunft wohnens- wert sein. Die Weite
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Vom Kunden zum Partner mit Web 2.0 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 211 einen Überblick über die bereits eingegangenen Hinweise
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vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 159 vhw-Werkstatt Bürger, Kommunen und Klimawandel nach Ansicht vieler Beobachter der positive Einspareffekt mo- derner Technologie „durch starke gegenläufige Trends in Le-
142 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Ein Quadratkilometer Bildung einander verbindet. Diese Handlungsfelder haben sich im Verlauf vor allem des Neuköllner Projekts verdichtet. Ausschlaggeb
130 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Was hält die europäische Stadt zusammen? Die Beziehungen zählen, sie sind Bausteine von Stadtgesellschaft Beziehungen (und Emotionen) zwischen Menschen
122 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Vernetzte Bildungslandschaften Zu sozialer Integration von Personen oder Gruppen kann frei- lich nur eine Institution beitragen, die selbst gesellschaf
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 115 Politik Drei Eckpunkte des vhw Verbandstag 2009 Stadtgesellschaft neu vermessen! Wie muss die soziale Stadt gestaltet werden? Donnerstag, 1. Oktober 2009 10:30 Begrüßun
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 113 „Stadtentwicklung ist in ers- ter Linie Menschenentwick- lung, so dass Menschen ver- schiedenster Orientierungen Regeln des Miteinanderlebens finden und ihre Umwelt sel
155155vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Quartiersentwicklung durch private Initiative 155 der Maßnahmen erfolgt über eine Zwangsabgabe, die von der Gemeinde von allen im BID-Gebiet ansässig
126 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Die Rolle von non-formal education im Konzept Bildungslandschaften ren Schulbildung als minimal mittlerer Berufsschulreife derarti- ge Risiken ein; die
151151vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung „Soziale Stadt“ und „danach“ 151 Effekte für die Wohnungswirtschaft Zuerst muss festgehalten werden, dass die Wohnungswirtschaft vom Programm „Sozial
164 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 vhw-Werkstatt Stadtentwicklung und Citizenship Verantwortungsteilung Im Bereich Wohnen und Stadtentwick- lung, in deren Kontext Staat, Wirtschaft und Bürger miteinander
153153vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung IBA 2013: Aufwertung ohne Verdrängung? 153 Wohnungen auf den Elbinseln für unsere Mieter. Dabei wer- den langfristige Preisbindungen eingegangen, die
Inhalt Ein Quadratkilometer Bildung 142 Sascha Wenzel, Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie e.V. – RAA, Berlin Zu Mitscherlichs Kritik an der 146 Stadtentwicklung – Themen
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Bonner Dialog stärken vhw FWS 4 / Juli – September 2011 193 Der Onlinedienst Twitter dient primär dazu, über ganz aktuelle Tages
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Wege zu einer demokratischen Öffentlichkeit? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 175 Das Kant’sche Pathos von Aufklärung und Selbs
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 119 Politik Bürgergesellschaft mit solidarischer Verantwortungsteilung rigkeiten bestimmt, die sich vielfach stärker über Werteorien- tierungen definieren als über rein soz
vhw_4_2011-Internet.pdf 4/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Das Social Web und gesellschaftlicher Wandel Wege zu einer demokratischen Öffentlichkeit? Zwischen Myth