127127vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 127 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft in der Quartiersentwicklung schaft zusammengeschlossen. Zudem entdeckten vor etwa sechs Jahren Künstler den Stadtraum für sich
119119vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 119 Stadtentwicklung Bedingungen kulturell-nachhaltiger Stadtteilentwicklung 900-Jahr-Feier im Stadtteil Linden Das spezifische Fallbeispiel ist die Planung und Umset
140 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung „Abenteuer Oper!“ im Quartier Neues Ausbalancieren von Raum Gebraucht wird Offenheit und Kooperationsbereitschaft von all denen, die im öffentlichen Ra
137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 137 Stadtentwicklung Kulturelle Infrastruktur – reloaded Shoppen – nur nicht im Warenhaus baute Infrastruktur“. Das ist die Hardware von Stadtkultur. Die Software, um
134 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Wirklichkeitskonstruktion als angewandte Methode Michael Kurzwelly Słubfurt und Nowa Amerika oder: Wirklich- keitskonstruktion als angewandte Methode I
147147vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 147 Stadtentwicklung Mecklenburg-Vorpommern: Baukultur in der Praxis Robert Wick „Baukultur in der Praxis“: Besser Bauen in Mecklenburg-Vorpommern Ein Projekt aus dem
ist er in diversen Gremien für „seine Sache“ tätig: eine soziale Wohnungspolitik. Das Interview führte Prof. Dr. Marlo Riege. Prof. Dr. Marlo Riege Quo vadis Wohnungspolitik? – Was läuft falsch, was ist zu tun? Interview mit Michael Schleicher ... vordringlich in der kommunalen Wohnungspolitik. Und was müsste sich auf Bundes- und Landesebene bewegen, um weiteren Zuspitzungen mit entsprechendem...
132 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 vhw-Fachkolloquium Governance by Communication Zweite These Wenn dies alles richtig ist, dann müssen auch Steuerung und Governance eine zentrale kommunikative Dimension
144 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung nicht verordnen, sie entstehen und wachsen zwischen Men- schen im Alltag und im unmittelbaren Lebensumfeld, k
gegen Integrationsdefizite und zu- nehmende Ungleichheit setzen, Wachstum sozial gestalten oder beispielsweise die Wohnungspolitik verändern, dann hier – im Diskurs der Bürger mit der Stadtspitze. Natürlich ist die Qualität des Miteinanders von
zu negativen räumlichen Konzentrationen von ein- kommensschwachen Haushalten in bestimmten Wohnlagen. Kommunale Wohnungspolitik muss also heute anders ver- standen werden als noch vor einigen Jahren. Neben der Ver- sorgung sozial benachteiligter ... Integration und Gleichheit durch die soziale Wohnraumversorgung sind hier zu nennen. Zur integrativen Betrachtung einer Wohnungspolitik für die...
und Wachstum Das Thema Wohnen im Netzwerk Innenstadt NRW Wohnen zwischen Stadt und Land in Oranienburg Quo vadis Wohnungspolitik? Wohnrauminitiative Friedrichshafen Immobilienwirtschaft Zwischen individuellen Ansprüchen und wohnungswirtschaftlichen
150 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Theater oder Kino? – Milieus und Kulturnutzung mern, die einen baukulturellen Ansatz verfolgen, sind zwar wichtige Partner, aber im Eigenheimbau mit ih
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Integration und Stadtentwicklung 131 Milieus der Stadtgesellschaft zu stärken. Eine große Heraus- forderung wird dabei sein, Integration und Stadtentwicklu
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Stadtentwicklung als Integrationspolitik 115 Zunächst ist festzuhalten, dass der überwiegende Teil der Menschen mit Migrationshintergrund nicht in ethnisch
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Stadt für alle durch interkulturelle öffentliche Räume 137 wie wildromantische ungenutzte Brachfl ächen an den Ufern der Norder- und Süderelbe. Vier dieser
Integrationspolitik ist eine zentrale Aufgabe zukünfti- ger Stadtentwicklungspolitik. Der vhw setzt sich seit 2008 kontinuierlich mit dieser The- matik auseinander. Zu Beginn stellten wir 2008/2009 mi
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Nachrichten Fachliteratur 167 Weeber + Partner – Institut für Stadt-Weeber + Partner – Institut für Stadt- planung und Sozialforschung (Hrsg.) 162 Seiten mit 145 meist farb
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 161 vhw-Werkstatt Lernlandschaften: Kommunale Herausforderungen Bildungspolitik. Dabei wird der Anspruch erhoben, dass das Lernen selbst zum Gegenstand sozial-räumlicher po
156 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Wohnmodelle für ältere Migranten Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.) (2003): Deutsche Zustände, Folge 2. Frankfurt a.M.: Suhrkamp. Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.) (2
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Erfolgreiche Integration durch starke Städte und integrierte Stadtentwicklung 117 sere Gesellschaft heterogener gemacht und prägt sie nachhal- tig. Das Zus
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im lokalen Raum 153 Zuständigkeitsbereiche der Kommunalpolitik und der Landes- regierung zu klären. Da das Ehrenamt k
126 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Kommunale Integrationskonzepte auf dem Prüfstand Nachbarländern wie Dänemark und den Niederlanden, die noch vor wenigen Jahren als integrationspolitisc
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Perspektiven für Kleinstädte in Mecklenburg-Vorpommern 131 Gemeinden geworden und können so weiterhin Verwaltungs- dienstleistungen in der Region aufrechte
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Nur dabei statt mittendrin? Stadtentwicklung in Forst (Lausitz) 127 tebauförderungsprogramme und dient zur Abstimmung mit weiteren Förderprogrammen. Der En
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Altersgerechte Quartiersentwicklung 161 Dr. Gaby Grimm, Birgit Kalter, Dr. Matthias Sauter Altersgerechte Quartiersentwicklung am Beispiel des Modellprojek
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Neue Prioritäten in der Integrationspolitik? 121 samtgesellschaftlichen Zusammenhang zu stellen und von da aus zu argumentieren. Politik der Integration od
Kommunen gestalten das Leben vor Ort. Sie sollen die Kinderbetreuung verbessern, Schulen sanieren, Kultur und Sport fördern, die Jugend- arbeit verbessern, Abwasser beseitigen, Sozialhilfe zahlen und
148 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 Stadtentwicklung Integrationslotsen in Niedersachsen dingungen, Potenziale und Barrieren einzuschätzen. Mit dem sogenannten Lotsenprojekt bescheinigt das Land Niedersac
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2010 WohnungsMarktEntwicklung Das Wanderungsgeschehen auf Stadt- und Kreisebene im Jahr 2008 Nach den kürzlich vorgelegten Detailzahlen setzte sich auch im Jahr 2008 insgesa
3/2009 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Politik Drei Eckpunkte des vhw: Neujustierung im Verhältnis von Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Bürger Der Einsatz der Bürger ist durch
3/2010 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Stadtentwicklung als Integrationspolitik Erfolgreiche Integration durch starke Städte und integrierte Stadtentwicklung Neue
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Kommunales Förderprogramm „Jung kauft Alt“ 139 rung der Altbaunutzung zu erörtern. Dabei wurde deutlich, dass ein zentrales Problem bei der Vermarktung bzw
134 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Doppeltes Glück oder Stadt ohne Mitte? und gelebt, auch wenn sich diese konfessionellen Unterschie- de langsam aufweichen. Die individuelle Entwicklung
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Einkaufscenter und Innenstadtentwicklung 119 NRW, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr (MWEBWV) hat eine Koop
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Chancen und Herausforderungen 115 und der rund 2.200 Krankenhäuser in Klein- und Mittelstäd- ten. Gerade im Bereich der Stadtentwicklung kommt den Mit- tel
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung „Unser Dorf hat Zukunft“ 145 le einer Gemeinde oder Stadt. Formaler Antragsteller ist die Kommune. Der Wettbewerb fordert die Bewohnerinnen und Bewohner au
3/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Chanen und Herausforderungen Einkaufscenter und Innenstadtentwicklung Mittendrin statt nur dabei? Stadtentwicklung in Verden
3/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Chanen und Herausforderungen Einkaufscenter und Innenstadtentwicklung Mittendrin statt nur dabei? Stadtentwicklung in Verden
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Zur Identitätsfrage in der integrierten Stadtentwicklung 141 denen sie sich im Kampf um knappe Ressourcen, um inter- nationale Kapital- oder Touristenström
150 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Wissenschaftsstadt als Leitmotiv für die Stadtentwicklung Hardware von Kommunikations- und Informationsmedien“ […] (Matthiesen/Bürkner 2004, S. 67). Di
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 WohnungsMarktEntwicklung Wohngeldempfänger 2009 in regionaler Perspektive Auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte liegt die Spann- weite der Empfängerquote zwis
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Mittendrin statt nur dabei? Stadtentwicklung in Verden (Aller) 123 gestellungen maßgeschneiderte Antworten geben zu können. In jedem Verfahren wurden die A
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Ganztagsschulen im Stadtteil 125 für ihre soziale Umwelt kommt der Vernetzung von Schulen mit anderen sozialen Einrichtungen dabei eine besondere Be- deutu
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Beteiligungspotenziale in der „Zuschauerdemokratie“ 155 bestehenden Modernisierungsdruck nachzukommen und die Bürger dabei mitzunehmen, scheint grundsätzli
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Interregionales Lernen in Expertentandems 151 der Europäischen Union wider. So beziehen sich die aktuellen Themen auf die Europa-2020-Strategie, die einen
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Stadtgesellschaft macht Bildung 155 ßeren Städten sind Polarisierungs- und Segregationsprozesse zu beobachten, in deren Folge ganze Stadtquartiere an wirt-
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2012 Stadtentwicklung Lokales Bildungsmanagement in Leipzig 147 der Möglichkeit, Aktivitäten gemeinsam mit den Ämtern zu planen und die Nachhaltigkeit der Ergebnisse sowie der a