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197197vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Governanceansätze zur Stabilisierung von Einfamilienhausgebieten 197 die raum- und siedlungsstrukturelle Lage, die Entstehungs- phase sowie typ
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218 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Dauerbrenner Einfamilienhaus? weitergehende – städtebauliche und wohnungswirtschaftli- che – Fragestellungen fehlt es dagegen. Fazit Während es i
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203203vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Entscheidend ist, dass die erforderliche Infrastruktur vorgehalten wird 203 von Bestandsobjekten abgespielt. Im Bereich der Wohnraum- förderung
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Inhalt Frischer Wind für alte Dorfhäuser: Bericht aus Hiddenhausen Jung kauft Alt – Junge Menschen kaufen alte Häuser 195 Andreas Homburg, Gemeinde Hiddenhausen Governanceansätze zur Anpassung und Sta
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195195vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Frischer Wind für alte Dorfhäuser 195 Gemeinde den Leerstand bei Wohnimmobilien in den Ortsker- nen gestoppt und den Strukturwandel in den Dörf
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185185vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Wohnquartiere für morgen? 185 In vielen Bestandsgebieten wird ein Bewohner- und Gene- rationswechsel nur dann erfolgreich verlaufen, wenn eine
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211211vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung HausAufgaben im Münsterland 211 ohnehin sehr ausgeprägt ist. Angesichts der sich perspekti- visch abzeichnenden demografischen Entwicklung mit
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Für Kommunen waren Ein- familienhausgebiete meist „Selbstläufer“. Sie bedurften nach der Baulandauswei- sung, der Erschließung und der Bebauung durch Projekt- träger oder private Bauherren kaum weiter
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171171vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Ältere Ein- und Zweifamilienhausgebiete im Umbruch 171 vhw-Verbandstag 2015 Bürger, Politik und „die dazwischen“ – Unterschätzte Intermediäre?
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Nachfrage trotz geringer Preise unattraktiv machen. Das könnte der Punkt sein, an dem Kom- munen stadtplanerisch und wohnungspolitisch aktiv werden könnten. Bis dahin reicht jedoch eine regelmäßige Marktbe- obachtung. Unklar bleibt auch, inwiefern
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178 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Indikatoren zur Einschätzung der Lage Zunächst werden die ausgewählten Indikatoren erläutert und ihre Auswahl begründet. Es werden sowohl Indikat
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224 vhw FWS 4 / Juli – September 2014 WohnungsMarktEntwicklung Wanderungsbewegungen in den deutschen Großstädten Das Wanderungsgeschehen der Großstädte in den letzten Jahren wird aus unterschiedlichen
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ewegungen in den deutschen Großstädten 224 Bernd Hallenberg, vhw e.V., Berlin Schwerpunkt Wohnen in der Stadt – Wohnungspolitik vor neuen Herausforderungen Editorial Wohnen in der Stadt – Stillstand ist keine Lösung 169 Prof. Elke Pahl-Weber ... 171 Ralph Bollmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Die wachsende Stadt kann nicht wegbeschlossen werden – Wohnungspolitik vor und nach dem...
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keine Fachperspektive, er bietet die Chance für Neuorientie- rungen und Mitwirken weit über die Fachwelt hinaus. Wohnungspolitik in den wachsenden Städten ist gefordert, Wohnen mit der Vielfalt von Stadt zu erhalten und weiter- zuentwickeln,
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175175vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Zum Verhältnis von sozialer Durchmischung, Segregation und Gentrifizierung 175 dienenden ausgesetzt waren oder umgekehrt – wenn bislang hochwer
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224 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Entwicklung der Leistungsempfänger im SGB II bis 2013 Unterschieden, die sich teilweise sogar weiter vergrößert haben. In s
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4/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Stadtteilentwicklung zwischen Gentrification und ‚Renaissance‘ Zum Verhältnis von sozialer Mischung, Segregation und Gentrif
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hohem technischen Niveau mit guter Ausstattung geschaffen hat, aber auch eine sozial verantwortliche Stadt – und Wohnungspolitik, die ein um- fangreiches Segment sozialgebundener Wohnungen hat ent- stehen lassen. Das hat zwei Folgen: Einmal die ... Wohnung aufzugeben, weil man seinen Arbeitsplatz verloren hat. Und zweitens gewährleisten Mie- terschutz und soziale Wohnungspolitik in Deutschland...
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schweigen. Die Renaissance der Innenstädte Dies aber ist nicht zuletzt das Ergebnis einer Stadtentwick- lungs- und Wohnungspolitik, die über Jahre ganz gezielt die Prof. Dr. Barbara Schönig Die neue Wohnungsfrage Wer hätte das gedacht: In deutschen
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201201vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Städtische Politik im „Unternehmen Stadt“ 201 als „gerichtsfest“ gelten. Es handelt sich aber hier nicht um „ortsübliche Vergleichsmieten“, son
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215215vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Die Wirkung der Mitwirkung 215 nanztechnischen) Strukturwandels, die Entwicklung zukunfts- fähiger Bildungssysteme und tragfähiger Integrations
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202 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Gentrifizierung und sozialer Wohnungsbau: Bericht aus Kreuzberg Nichts ist mehr dran an dem Mythos, dass die Mieten in Berlin so viel billiger wä
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209209vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Private Vermieter und Gentrifizierung 209 Dr. Rolf Kornemann Kooperation im Quartier: die Antworten privater Vermieter auf die Effekte der Gent
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Veränderung den An- wohnern eigentlich zuzumuten sei. Durch den flankierenden Einsatz planungsrechtlicher wie auch wohnungspolitischer Instrumente und Förderprogramme – so das gängige stadtpla- nerische Verständnis – soll überschießenden Dynamiken ... xiii-xlii. Harlander,Tilman/Kuhn, Gerd/Wüstenrot Stiftung (Hg.) (2012): Soziale Mischung in der Stadt. Case Studies – Wohnungspolitik in Europa –...
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190 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Aufwertung ohne Verdrängung in Hamburg? Bettina Kiehn: Bereits mit dem „Leitbild wachsende Stadt“ (2002) und dem Rahmenprogramm „Sprung über die
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erkennbar – in verschiedene Interessenlagen und politische Positionen eingebettet.2 Zumeist bilden aktuelle stadt- und wohnungspolitische Problemlagen den Ausgangs- punkt. Selten sind es die ökonomischen, verteilungs- und mig- rationspolitischen Hi ... hoher Einnah- men aus dem Immobilienbestand und großer Investitionsfreu- digkeit in den Neubau wird zwar in der wohnungspolitischen Diskussion gut...
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198 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Dein Viertel braucht Dich! seinem einstigen Dornröschenschlaf. Gerne hatte man das proletarische Glasscherbenviertel, münchenweit bekannt für sei
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Gentrifizierung ist ein Begriff, den bis vor wenigen Jahren nur Stadtforscher kannten, der inzwischen aber zu einem vertrauten Vokabular me- dialer und lokaler Diskurse gehört. In zahlreichen Quar- ti
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in die innenstadtnahen Quartiere zu ziehen, wurde zuerst in den Super-Metropolen von Ländern mit sehr liberaler Wohnungspolitik sichtbar, er ist jedoch mittlerweile weltweit nachweisbar (vgl. Lees et al. 2008) und dringt hierzulande auch in
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199199vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Keine Aufwertung ohne Verdrängung 199 Weitere Informationen: www.aktionsgruppe-untergiesing.de www.bezahlbares-wohnen.de www.mietpreisspirale.d
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224 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 WohnungsMarktEntwicklung Die Arbeitsmarktentwicklung bis Mai 2012 Im vergangenen Jahr wurde bundesweit erstmals seit meh- reren Jahren aufgrund des Außenwanderung
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4/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Kommunen im Stress: Machen Bürger die Stadtentwicklung? Interview mit den Stadtober- häuptern von Saarbrücken, Mannheim und
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vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Der kulturelle Common Sense verstellt den Blick 207 Diversity verspricht eine multidimensionale Deskription und Analyse sozialer Ungleichheit. Vor al
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204 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Die Zukunft der Bürgerbeteiligung gestalten! „Netzwerk aktiv“ – Tätigkeitsfelder des Netzwerks Die Themen des „Netzwerks Bürgerbeteiligung“ orien
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214 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Urbane Dächer im Wandel der Zeit menarbeit ebenso Offenheit für kreative neue sowie (vielfach noch) ungewöhnliche Konzepte im urbanen Raum verlan
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vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Betreuungsbedarf im Grundschulalter in Karlsruhe 195 sieben Stunden dauert. Zusammengenommen 77,8% neh- men die verlängerten Öffnungszeiten oder soga
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vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Interview mit den Stadtoberhäuptern von Saarbrücken, Mannheim und Ludwigsburg 175 fahren interessante, wirksame informelle Verfahren realisiert, wie
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222 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Nachrichten Fachliteratur Jochen Schumacher, Peter Fischer-Hüftle (Hrsg.) 1.043 Seiten, gebunden, 2. Aufl age, 245 mm x 165 mm x 60 mm Verlag W. Kohlhammer, Stutt
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Flughafenausbauten, Bahn- linienführungen, Straßen- und Stadtteilveränderungen – in- frastrukturelle Maßnahmen in Stadt und Region sind ohne Bürgerbeteiligung nicht mehr denkbar. Vielen Akteuren aus P
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vhw_4_2011-Internet.pdf 224 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 WohnungsMarktEntwicklung Regionale Bevölkerungsentwicklung 2010 Zu den anhaltenden Verlierern dieser von ver- schiedenen, auch von sozioku
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vhw_4_2011-Internet.pdf 4/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Das Social Web und gesellschaftlicher Wandel Wege zu einer demokratischen Öffentlichkeit? Zwischen Myth
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Wege zu einer demokratischen Öffentlichkeit? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 175 Das Kant’sche Pathos von Aufklärung und Selbs
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Bonner Dialog stärken vhw FWS 4 / Juli – September 2011 193 Der Onlinedienst Twitter dient primär dazu, über ganz aktuelle Tages
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Online-Beteiligung in Kommunen vhw FWS 4 / Juli – September 2011 201 Wirtschaft am E-Government“1 (Ifi b/Zebralog 2008) für das
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Vom Kunden zum Partner mit Web 2.0 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 211 einen Überblick über die bereits eingegangenen Hinweise
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Stadtentwicklung Interview mit Staatssekretär Rainer Bomba 187 seine Stadt und sein Wohnquartier auch in Zukunft wohnens- wert sein. Die Weite
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Wie das Internet Stadtplanung und urbane Kultur verändert vhw FWS 4 / Juli – September 2011 189 ihn in Beziehung zu setzen. Der
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Muss die moderne Stadt auf Facebook sein? vhw FWS 4 / Juli – September 2011 197 Kommunikations- und Interaktionsmedium gewandelt
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Nachrichten Fachliteratur 223 lf hWolfgang Schuster, Klaus-Peter Murawski (Hrsg.) 302 Seiten, 54 Abb., 17 Tab., 2. Auflage, gebunden, Kohlhamm
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Key Challenges of Participation vhw FWS 4 / Juli – September 2011 213 Resonanz fi ndet und zur Beteiligung motiviert; zum andere