190 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Ein Gespräch mit drei Community Organizern FWS: Warum sind Sie Community Organizer geworden? Neele Behler: Ich habe seit meiner Schulzeit viel
vhw FWS 4 / Juli – September 2018 221 vhw Interview mit Prof. Dr. Jürgen Aring zur Bodenpolitik den Seiten des Umgangs mit Boden neu abwägen, in ihrem jeweiligen zeitlichen Kontext Bodenpolitik ausfor
Inhalt Hinein in die transformative Stadt! – Konturen einer anderen Stadtentwicklung und die Rolle der Sozialen Arbeit 203 Prof. Dr. Andreas Thiesen, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTW
Bevölkerung bezeichnet. Dieses Konzept wurde oft von der politischen Linken kritisiert, die behauptete, dass jegliche Wohnungspolitik und Wohnbauförderung den ärmsten Ein- wohnern helfen sollte und nicht den Viertelbewohnern, die als Bankkassierer
vhw FWS 4 / Juli – September 2018 215 Bürgergesellschaft Stadtentwicklung braucht öffentliche Personalentwicklung! den, wahrhaft kommunalen Personalentwicklung. Gerade in Zeiten von Gentrifizierung, B
teilweise Stadtentwick- lungsaufgaben hinsichtlich der Bereitstellung einer sozialen Infrastruktur und dienen oft als wohnungspolitisches Vehikel, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Kommunen bei der Gewinnung von Fach- und Führungskräften zu
bestand darin, die Aufmerksam- keit sowohl der akademischen Debatte als auch der praktischen Wohnungswirt- schaft und Wohnungspolitik auf die mit- tel- bis langfristigen Perspektiven zu ver- stärken. Der Band will ein grundsätzliches Verständnis für
vhw FWS 4 / Juli – September 2018 169 Editorial Spätestens durch die friedli- che Revolution in Deutschland wurde auch hier erkannt, wie unverzichtbar eine lebendi- ge und unabhängige Zivilge- sellsch
206 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Die digitale Renaissance der Nachbarschaft Anna Becker, Hannah Göppert, Olaf Schnur, Franziska Schreiber Die digitale Renaissance der Nachbarsc
171171vhw FWS 4 / Juli – September 2017 171 Stadtentwicklung Geschichte der Gemeinwesenarbeit ganization for social welfare“ sei eine grundlegende Methode der sozialen Arbeit (Lattke 1955). Damit – un
4/2017 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Geschichte der Gemeinwesenarbeit • Gemeinwesen, Quartiere, Gemeinwesenarbeit • Gemein- wesenarbeit und Soziale Stadt • Gemei
220 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 Stadtentwicklung Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover und die Kultur der Partizipation weiterzuentwickeln. Das bbs qualifiziert die Akteure der Stadtgesellschaft
198 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 Stadtentwicklung Stadtteilarbeit als Strategie von Wohnungsgesellschaften war schon Ende der neunziger Jahre klar, dass er seine Woh- nungsbestände nur dann langf
204 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 Stadtentwicklung Professionelles Handeln in Nachbarschaften der Postmoderne Patrick Oehler, Nadine Käser, Matthias Drilling, Olaf Schnur Professionelles Handeln i
201201vhw FWS 4 / Juli – September 2017 201 Stadtentwicklung Nachbarschaftshäuser und Gemeinwesenarbeit Lothar Stock sieht die Nachbarschaftshausbewegung als handlungsleitend für die Gemeinwesenarbeit
217217vhw FWS 4 / Juli – September 2017 217 Stadtentwicklung Verleihung des Integrationspreises 2017 in Hamburg sind hervorragende Beispiele dafür, wie Konflikten innerhalb von Nachbarschaften begegne
Inhalt Professionelles Handeln in Nachbarschaften der Postmoderne – eine studiengeleitete Skizze 204 Dr. Patrick Oehler, Nadine Käser, Prof. Dr. Matthias Drilling, Hochschule für Soziale Arbeit, Basel
185185vhw FWS 4 / Juli – September 2017 185 Stadtentwicklung Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung Entsprechend wurde GWA zunächst gefasst als die – neben Einzelfallhilfe und Gruppenarbeit – dr
181181vhw FWS 4 / Juli – September 2017 181 Stadtentwicklung Gemeinwesenarbeit und Soziale Stadt Smarte Handelskonzepte als Chancen für die Stadt Handelns, und zunehmend Kontrolle über ihre Lebensverh
176 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 Stadtentwicklung Gemeinwesen, Quartiere, Gemeinwesenarbeit Erfahrungen und Kenntnisse aus der Gemeinwesenar- beit wurden vor allem von Dieter Oelschlägel Anfang d
189189vhw FWS 4 / Juli – September 2017 189 Stadtentwicklung Geflüchtete in der Sozialen Stadt Thomas Franke, Olaf Schnur Geflüchtete in der Sozialen Stadt Weiterentwicklung des Quartiersansatzes Sozi
193193vhw FWS 4 / Juli – September 2017 193 Stadtentwicklung GWA als Akteurin in Gentrifizierungsprozessen Shoppen – nur nicht im Warenhaus len Bewegungen vernetzen und z.B. in einem Bündnis gegen „Mi
vhw FWS 4 / Juli – September 2017 223 Nachrichten Fachliteratur Klaus Dömer, Hans Drexler, Joachim Schultz-Granberg Bezahlbar. Gut. Wohnen. Strategien für erschwinglichen Wohnraum 296 Seiten, ca. 240
211211vhw FWS 4 / Juli – September 2017 211 Stadtentwicklung Nachbarschaftsplattformen als Potenzial für sozialen Zusammenhalt Franziska Schreiber, Anna Becker, Hannah Göppert, Olaf Schnur Digital ver
224 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Bautätigkeit 2016 Zwar wurden im vergangenen Jahr 2016 bundesweit 277.700 Wohnungen fertiggestellt – was einem Zuwachs von
vhw FWS 4 / Juli – September 2017 169 Demokratien sind im Zuge der Globalisierung gefährdet – das zeigt anschaulich die europäische Geschichte. Un- gleichheit, Ungewissheit und divergierende Werte und
224 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Entwicklung der SGB-II-Empfänger seit 2013 Im März 2016 wurden in Deutschland gut 6,2 Millionen Per- sonen in 3,3 Mio. SGB-
4/2016 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Flüchtlinge als Chance begreifen: der Mülheimer Weg • Intermediäre Stadtteilmoderation in Essen • Fluchtort Kommune – eine b
191191vhw FWS 4 / Juli – September 2016 191 Stadtentwicklung Integration durch Eltern- und Familienbildung Sybille Krüger Integration von geflüchteten Familien durch Angebote der Eltern- und Familienb
217217vhw FWS 4 / Juli – September 2016 217 Stadtentwicklung Leitbild sozialer Zusammenhalt (II) Rolf Ludwig Schön Leitbild sozialer Zusammenhalt (II) Bürgerzentren in Stadtteilen und Wohnquartieren N
212 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Frank Benischke, Geschäftsführer Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH Herr Benischke, Ihr P
182 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Dennis Böttcher, Abteilungsleiter Vermietung der SWB GmbH, Mülheim an der Ruhr Herr Böttcher, wi
208 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Ingolf Sinn, Stadt Dortmund Herr Sinn, wie können Sie die Eltern der Kinder in die Arbeit Ihres
200 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Jenny Dygas, VIivawest Wohnen GmbH, Gelsenkirchen Frau Dygas, war der hohe Anteil an Bewohnern m
222 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Steffi Märker, Vorsitzende des Vereins KIDS & Co., Berlin Frau Märker, wie können Sie Jugendlich
171171vhw FWS 4 / Juli – September 2016 171 Stadtentwicklung Flüchtlinge als Chance begreifen: der Mülheimer Weg Ulf Lennermann Flüchtlinge als Chance begreifen: der Mülheimer Weg und belastbaren Mode
213213vhw FWS 4 / Juli – September 2016 213 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Der Wettbewerb ist eine Gemeinschaftsinitiative des AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes, des Deutschen Städteta-
209209vhw FWS 4 / Juli – September 2016 209 Stadtentwicklung Interview mit Gilles Duhem und in bestimmten Kreisen eine gewisse Bewunderung und Anerkennung zu ernten. Eine bundesweit anerkannte Spezia-
Inhalt „Ich möchte aber nicht, dass Du stirbst“ – Wie bewahrt man die Kinder sozial abge- hängter Familien vor der Radikalisierung? Interview mit einem, der sich damit auskennt 209 Oliver Geyer im Ges
201201vhw FWS 4 / Juli – September 2016 201 Stadtentwicklung Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Christian Höcke, Olaf Schnur Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Diskussionen und Positione
175175vhw FWS 4 / Juli – September 2016 175 Stadtentwicklung Intermediäre Stadtteilmoderation in Essen (vgl. Bude 1998; Häußermann/Siebel 2007, Straßburger 2001; zit. nach Reimann 2013). Mit Blick auf
197197vhw FWS 4 / Juli – September 2016 197 Stadtentwicklung Der Beitrag des ehrenamtlichen Engagements zur Integration im Quartier ben dem Helfen eine ausgeprägte politische Komponente, ist Ausdruck
183183vhw FWS 4 / Juli – September 2016 183 Stadtentwicklung Fluchtort Kommune – eine bürgerschaftliche Perspektive se großen Familien fallen oft skrupellosen Vermietern in die Hände. Diese Situation
vhw FWS 4 / Juli – September 2016 223 Nachrichten Fachliteratur Benjamin Conrad, Lisa Bicknell (Hrsg.) Stadtgeschichten Beiträge zur Kulturgeschichte osteuropäischer Städte von Prag bis Baku 316 Seite
Die deutschen Kommunen haben in ihrer langen Ge- schichte schon größere Her- ausforderungen bewältigt als die, vor der sie jetzt stehen. Mehr als eine Million Flücht- linge vor Krieg und Gewalt in ihr
195195vhw FWS 4 / Juli – September 2016 195 Stadtentwicklung Integration von arabischsprachigen Flüchtlingen Tanris Breitkopf „Ihr habt uns ein Stück Heimat zurückgegeben!“ Integration von arabischspr
4/2015 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Ältere Ein- und Zweifamilienhausgebiete im Umbruch Indikatoren zur Einschätzung der Lage Wohnquartiere für morgen? Was wird
216 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Förderansätze für Einfamilienhausgebiete im Umbruch (§ 171a), die in einem Teil der älteren Einfamilienhausgebiete zukünftig gegeben sein könnten
189189vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Was wird aus den Traumhäusern? 189 sche Schrumpfung (Dahle: 2.324 Ew. [2013], -10% seit 2008; Evingsen: 2.081 Ew. [2013], -7% seit 2008) und Al
1950er Jahren öffnete finanzielle Spielräume für die Verwirklichung neuer Vorstellungen vom Wohnen, sowohl in der Wohnungspolitik als auch in der Bevölkerung. Das vor- herrschende Leitbild einer Trennung von Arbeit und Freizeit führte einerseits