Inhalt vhw Digitalisierung als Treiber in der Stadt- entwicklung – Bericht vom vhw-Verbandstag 2021 am 7. Oktober in Berlin 315 Dr. Frank Jost, vhw e. V., Berlin Neuwahl der Gremien des vhw 320 Stadte
315vhw FWS 6 / November–Dezember 2021 vhw Bericht vom vhw-Verbandstag 2021 Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim und Verbandsratsvorsitzender des vhw, eröffnete den Ver- bandstag mit de
Herausforderungen zu erken- nen, die die Städte in Suburbia zu bewältigen haben. Kluge und vorausschauende Bauland- und Wohnungspolitik ist gefragt, um nachhaltigen Nutzen aus den Entwicklungs- impulsen zu ziehen. Kirchturmpolitik ist nicht der richtige
329vhw FWS 6 / November–Dezember 2021 Stadtentwicklung Migrants4Cities in Mannheim Was heißt das konkret? Wie können sozialer Zusammenhalt und lokale Demokratie gestärkt werden? Wie können Bür- ger un
320 vhw FWS 6 / November–Dezember 2021 vhw Neuwahl der Gremien Verbandsrat des vhw Neue Mitglieder im Verbandsrat: Monika Fontaine-Kretschmer Vorständin Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte Wohns
10.2021] Immobilienwirtschaft Immobilienmärkte im Umland der Großstädte Dr. Christian Oberst Senior Economist für Wohnungspolitik und Immobilienökonomik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V. Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld
291vhw FWS 6 / November–Dezember 2021 Immobilienwirtschaft Neue Perspektiven für ländliche Räume als Wohnstandort?! Wanderungsgeschehen vor der Coronapandemie Ein Übergewicht der Bewegungen von ländli
295vhw FWS 6 / November–Dezember 2021 Immobilienwirtschaft Neubau im Umland der Städte Ricarda Pätzold Im Rahmen einer Studie des Deutschen Instituts für Urba- nistik (vgl. Bauer et al. 2021) wurde un
286 vhw FWS 6 / November–Dezember 2021 Immobilienwirtschaft Zu Hause arbeiten – anders wohnen Hintergrund der Studie Der Anteil an Männern und Frauen, die im Homeoffice arbei- teten, ist im ersten Loc
Immobilienwirtschaft Immobilienmärkte im Umland der Großstädte • Zu Hause arbeiten – anders wohnen • Neue Perspektiven für ländliche Räume als Wohnstandort?! • Neubau im Umland der Städte • Stadt-Land
336 vhw FWS 6 / November–Dezember 2021 WohnungsMarktEntwicklung Der Alterungsprozess der Bevölkerung in deutschen Gemeinden Deutschland wird immer älter. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung lag 201
315vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Die digitalen Graswurzeln der Stadt Digitales Stadtmachen an der Schnittstelle konvergierender Trends Beobachtet man aktuelle Trends in der Deb
291vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Bürgergenossenschaften als Akteure der Transformation Der genossenschaftliche Verbund stellt in Deutschland die mitgliederstärkste Wirtschaftso
319vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Stadtmachen als Narrativ In der aktuellen Debatte wird Narrativen in der Stadtent- wicklung durchaus ein Potenzial für urbanen Wandel und Trans
307vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Vernetzungsinitiative für gemeinwesenorientierte Stadtentwicklung Die Initiative wird vom Deutschen Verband für Wohnungs- wesen, Städtebau und
299vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Neue Strukturen für koproduktive Gestaltung in Thüringen Verlorene Teilhabe in der Krise Aktuelle Zahlen aus dem Jahresbericht des Ostbeauftrag
303vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Die zentrale Rolle der Zivilgesellschaft bei der Gestaltung ländlicher Räume Die Aushandlungsgelegenheiten gestalten sich schwierig und langwie
287vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Seit den Anfängen der Thüringer IBA im Jahr 2012 hat man mitverfolgen können, wie ländliche Räume stetig im öffent- lichen Meinungsbild und den Medien sowie im po
295vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Teilhabe in der Postwachstumsstadt Die Konzeption einer Stadt jenseits des Wachstumsparadig- mas erfordert deshalb ein anderes Politikverständn
Bürgergesellschaft Public Civic Partnership – neue Formen der koproduzierten Stadt • Zivilgesellschaft und das Poten- zial von dritten Orten • Bürgergenossenschaften als Akteure der Transformation • T
327vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Bürgerbeteiligung in Kleinstädten Die Pilotphase der Kleinstadtakademie ist Teil der Initia- tive Kleinstädte in Deutschland des Bundesminister
Inhalt Begegnung im Quartier fördern – wie Kommunen Begegnungsarbeit unterstützen können 311 Felix Leo Matzke, ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungs- forschung, Dortmund Dr. Heike Hanhörste
331vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 vhw Bericht vom vhw-Verbandstag 2022 Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim und Verbandsratsvorsitzender des vhw, eröffnete den Verbands- tag mit de
323vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Stadtmachen – zur Einordnung eines Begriffs „Stadt“ wurde aber nicht nur schon immer „gemacht“, son- dern sie wurde schon immer „von allen“ gem
282 vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Public Civic Partnership – neue Formen der koproduzierten Stadt Die Stadt ist eine Baustelle, die immer im Werden ist und niemals schlüsselfer
311vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 Bürgergesellschaft Wie Kommunen Begegnungsarbeit unterstützen können vhw-Studie: Begegnung schaffen im Quartier Lebendige Nachbarschaften und ein gutes Miteinande
Bürgergesellschaft Public Civic Partnership – neue Formen der koproduzierten Stadt • Zivilgesellschaft und das Poten- zial von dritten Orten • Bürgergenossenschaften als Akteure der Transformation • T
336 vhw FWS 6 / November–Dezember 2022 WohnungsMarktEntwicklung Wohngeld und Mietstufen aus regionaler Betrachtung Das Wohngeld ist eine der zweckbezogenen staatlichen Hilfen, bei denen Haushalte mit
ganzheitlichen Wohnungspolitik gemeint? In dem Plädoyer von vhw und Difu (2017) haben die Autoren gefordert, Wohnungspolitik umfassend zu denken: „Die aktu- elle Aufgabe besteht darin, eine resiliente, zukunftsgewandte Wohnungspolitik zu formulieren ... FWS 3 / Mai – Juni 2018 Immobilienwirtschaft Boden- und Wohnungspolitik im Aufbruch!? Jürgen Aring, Diana Coulmas, Fabian Rohland Heute, morgen,...
136 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 Immobilienwirtschaft Kommunale Boden- und Liegenschaftspolitik Das Forschungsinstitut empirica schrieb in einem „Handlungs- konzept Wohnen“ für die Stadt Münster: „Wo W
145145vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 145 Immobilienwirtschaft Bauland-Offensive Hessen sollen die Kommunen vor allem bei der Mobilisierung von Flächen in integrierten Lagen unterstützen. Für diese Fläche
159159vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 159 Immobilienwirtschaft Kostengünstiger Wohnraum durch Baugemeinschaften Kindertagesstätten und Einkaufsmöglichkeiten. Dabei werden die Bürogebäude in Niederrad eben
FWS 3 / Mai – Juni 2018 Immobilienwirtschaft Die Wiederkehr kommunaler Wohnungspolitik Robert Kitzmann Zurück in die Zukunft!? Die Wiederkehr kommunaler Wohnungspolitik Trotz einer Entwicklung zu mehr Deregulierung und Finanzialisierung der ... Wiederbelebung aktiver öffentlicher Wohnungspolitik kann Berlin für andere Kommunen als Vorbild dienen, eine aktive Rolle für die lokale...
e adressieren im Wesentlichen drei Steuerungsbereiche (vgl. Abb. 3): Wohnungspolitische Steuerung Im Fokus der Baulandmodelle steht derzeit die kommuna- le Wohnungspolitik mit dem Schwerpunkt, das Angebot an bezahlbarem Wohnraum zu verbessern ... Flächenmanagement – zum Stand der Theoriediskussion. In: fub, H. 4/2001, S. 145–166. Pfeiffer, U. (2013): Keine wohnungspolitischen Wirrnisse, sondern...
123123vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 123 Immobilienwirtschaft Grundsteuerreform: sozial und zeitgemäß? typisierend den Investitionsaufwand für das Objekt darstellen und damit als „Indikator für die durch
141141vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 141 Immobilienwirtschaft Das Erbbaurecht als Instrument der Bodenpolitik Rolf Novy-Huy Das Erbbaurecht als Instrument von Boden- politik und Stadtentwicklung „Erbbaur
sondern auch als Modell für eine integrierte Stadtentwicklung mit demokratischer Planungskul- tur, sozialer Boden- und Wohnungspolitik sowie konsequen- ter Innenentwicklung auf den in den 1990er Jahren freige- wordenen ehemaligen Flughafen-, Bahn- ... im Vorjahr. Die Wiedervermietungsmie- ten stiegen um knapp 7% auf durchschnittlich 16,77 Euro. Seit dem ersten wohnungspolitischen...
157157vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 157 Immobilienwirtschaft Von der horizontalen zur vertikalen Mischung Diese müssen die Entwickler, andererseits, neben ihren frei finanzierten Wohnungen bauen und ein
(2017): Bodenpolitische Agenda 2020–2030 Warum wir für eine nachhaltige und sozial gerechte Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik eine andere Bodenpolitik brauchen. Berlin. Dransfeld, Egbert/Hemprich, Christian (2017): Kommunale Bauland- und Liegen- ... en Teil des Wohnungsbauvorhabens auffan- gen zu müssen. Dies wäre ein entscheidender stadtentwick- lungs- und wohnungspolitischer Vorteil. Die...
131131vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 131 Immobilienwirtschaft Ein Bodenfonds muss her! Gehandelte Menge an baureifem Land explodiert ab 2003 in Großstädten Das Bild vom Markt für baureifes Land bleibt je
286 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw Geflüchtete vor Ort – eine Positionsbestimmung bauprojekte geplant werden, um die Wohnungsversorgung zu sichern. Manche Kommunen und Wohnungsunternehmen sind über- fo
e in Deutschland nach dem Krieg neu begründete Immobilform war sehr stark vom nachfolgend ständigen Wandel im wohnungspolitischen, steuerlichen und gesamtimmobilwirtschaftlichen Bereich be- einflusst. Nicht unwesentlichen Einfluss auf Angebot
Layout_1 vhw FW 1 / Februar 2001 50 Jahre Wohnungseigentumsgesetz Vor dem Hintergrund der die Verabschiedung des WEG bestimmenden tatsächlichen und rechtlichen Determi- nanten zeigt der Autor aus rech
1vhw FW 1 / Februar 2001 11 50 Jahre Wohnungseigentumsgesetz: Das WEG hat sich bewährt. Das Wohnungseigentumsgesetz gehörte zu den er- sten Vorhaben, mit denen sich die gesetzgebenden Körperschaften d
Innen 1/2002 1vhw FW 1 / Jan.-Feb. 2002 11 Wohnungspolitik von unten Die Reform des Wohnbaurechts Mit dem Gesetz zur Reform des Wohnungsbaurechts, das am 1. Januar 2002 in Kraft getreten ist, geht der Bundesgesetzgeber neue Wege. Künf- tig ... Bevölkerungsschichten und hin zu einer stärker an den örtlichen Problemlagen orientierten, dezent- ral verantworteten Wohnungspolitik. Dies ist nur...
die aufgrund dieser Motive aus einer Stadt oder Gemeinde den Rücken kehren, können nicht über kommunal aufgelegte wohnungspolitische Program- me zum Verbleib angeregt werden. Es ist davon aus- zugehen, dass insgesamt nur ca. 20% aller Fortzüge
bedeutet Wohnen aus ihrer Sicht heute und morgen? Hier setzt das vom vhw initiierte Projekt „Nachfrageorientierte Wohnungspolitik“ an, das unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Klaus M. Schmals, Universität Dortmund, und unter Beteiligung
Marktwirtschaft, 1990 – 1997 Wohnungspolitik im vereinigten Deutschland und 1998 – heute Reform der Wohnungspolitik: vom sozialen Wohnungsbau zur sozialen Wohnraumförde- rung. Die Entwicklung der Wohnungspolitik in Deutschland seit dem Zweiten ... Innen vhw FW 1 / Feb. 03 – März. 03 vhw Nachfrageorientierte Wohnungspolitik vhw-Projekt 13 Prof. Dr. Klaus M. Schmals Nachfrageorientierte...