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08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 237237vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Bürgerschaftliches Engagement und Generationendialog 237 als Schlüsselstrategie zur Bewältigung der unterschiedl
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08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 280 vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 WohnungsMarktEntwicklung Die Bautätigkeit 2009 in regionaler Perspektive Bernd Hallenberg Die Bautätigkeit 2009 in regionaler Persp
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Stadtentwicklung Deutsche Großstädte im Vergleich 269 nen Jahrzehnte gesunken sind, hat die Lebenserwartung der deutschen Bevölkerung in diesem Zeitraum kontinuierl
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 224 vhw FWS 4 / Juli – September 2010 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Bevölkerungsentwicklung 2009 mindert an. Einige Städte wie München, Mainz, Potsdam oder Dresden
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vhw_4_2011-Internet.pdf Inhalt Online-Bürgerbeteiligung in Kommunen. 201 Anfänge – Aktuelle Verfahren – Weiterführende Fragen Dr. Oliver Märker, Zebralog GmbH, Berlin Dr. Josef Wehner, Universität Bie
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Inhalt Der kulturelle Common Sense verstellt den Blick, oder: Implementationsbedingungen einer diversitätsbewussten Theorie und Praxis der Stadtentwicklung – ein Essay 207 Prof. Dr. Andreas Thiesen, H
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Inhalt Gentrifizierung: sozialer Wohnungsbau, Kapitalismus und Widerstand – Ein Bericht von „Kotti & Co“ aus Berlin-Kreuzberg 202 Detlef K., Berlin Gentrifizierung – oder die Verräumlichung von Einkom
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171171vhw FWS 4 / Juli – September 2014 Stadtentwicklung Wir lassen keinen mehr in unsere Stadt 171 im Winter noch die Sonne in die Straßen schien: Auf dem Tempelhofer Feld sei der Himmel so schön wei
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185185vhw FWS 4 / Juli – September 2014 Stadtentwicklung Wachstumsoption, Integrationsversprechen oder Überforderung? 185 le plausibel angenommen werden (Individualisierungsthese). Daraus entstehen ni
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seiner Kampagne vor allem auf wohnungspolitische Argumente. Es liegt nahe, die Gründe für das Abstimmungsergebnis auch dort suchen, denn der Volks- entscheid zu Tempelhof ist ohne eine Analyse der Berliner Wohnungspolitik nicht zu verstehen. 1 s. ... verweigert, verfehlt jedoch die Kriterien einer sozialen Wohnungspolitik. Instrumente „Berlin soll überall lebenswert und auch in der Innen- stadt...
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195195vhw FWS 4 / Juli – September 2014 Stadtentwicklung Gemeinwesenorientierte Bürgerbeteiligung in der Quartiersentwicklung 195 Kandidat der Internationalen Bauausstellung Das Projekt „B³“ am Gadame
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08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 247247vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Gemeinschaftliches Wohnen: (K)ein neuer Wohnungsmarkt? 247 gruppe dagegen eher als „verlässliche“, verantwortung
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Bedeutung kommt dem Vorhaben zu? Welche Nachfragegruppen sollen mit dem Vorhaben angesprochen werden? Welche wohnungspolitischen Ziele sollen erreicht werden? Welcher Gestaltungsspielraum soll realisiert werden? Welche spezifi schen fachpl
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08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 233233vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Herausforderungen für die Wohnungswirtschaft 233 oder Hagen werden aktuellen Vorausberechnungen (IT.NRW 2010) zu
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08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 259259vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Antworten auf den demografi schen Wandel 259 wurden in Nordrhein-Westfalen 61 Quartiere aus 40 Städten mit entsp
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08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 242 vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Demografi scher Wandel – Bürgerbeteiligung – Integration ner als Experten ihrer Lebensverhältnisse nur selten die
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08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd Alle waren wir mit von der Partie in Familie, Kinder- garten und Schule, am Ar- beitsplatz, auf Straßen und Plätzen. Alle haben wir die letzten vier Jahrzehnte erlebt, in
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213213vhw FWS 4 / Juli – September 2014 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2014 213 dem sozialen Zusammenhalt der Stadtgesellschaft und der Nachbarschaften die gebührende Aufmerksamkeit widmet. Dahe
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Mobilität und Nachhaltigkeit 2267 Der Spielraum für die Ausdeutung nachhal- tiger Entwicklung ist gewaltig Auf diese beiden mä
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Energiewende und Großwohnsiedlungen 2251 Die Ergebnisse des 2009 durchgeführten Bundeswettbewerbs „Energetische Sanierung von
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5/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Vielfalt als kreative Ressource Herausforderung „Neue Soziale Kohäsion“ in den Städten Gesellschaftlicher Zusammenhalt im in
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Vernetztes Stadtmachen – Die Bürger kommen 239 ist das Netz ein partizipatives Medium geworden. Der Bürger nutzt diese neuen Kommunikationsla
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untitled 278 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Fortbildung Integrierte Stadtentwicklung im Alltag der Verwaltungswirklichkeit kunftsfähigkeit einer Kommune. Somit geht es darum, kom- plexe Herausfor
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29853_vhw_5_2012.pdf 2488 vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Klimafreundliche Wärme für Mitte Altona Ein Masterplan liefert den Rahmen für das neue Quartier Den Rahmen für das neue Q
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Klimaschutz muss bezahlbar bleiben 2255 für viele Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Es sind Investitionskosten in
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Energetische Quartierssanierung in Kiel 2259 terquartier, das gleichwohl einen besonders eindrucksvollen Charme versprüht. Vie
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29853_vhw_5_2012.pdf 5/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g vhw-Verbandstag 2012 Kommunen als Rettungsanker der Demokratie?! Neuwahl der Gremien Stadtentwicklung Vom Passivhaus zur
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29853_vhw_5_2012.pdf 2622 vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Umweltverträgliche Mobilität für lebenswerte Städte Die Nutzung des eigenen Pkw wird insbesondere in dichtbe- siedelten G
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Konfliktvermittlung im interkulturellen Kontext 259 sengruppen bzw. Konfliktparteien nur dann möglich ist, wenn vorher unterschiedliche Sicht
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untitled „Alles Landschaft?“, frag- te Olaf Schnur in Ausgabe 3 dieser Zeitschrift mit dem Themenschwerpunkt Loka- le Bildungslandschaften und unterstrich, dass der Erfolg des Begriffs „Bildungsland-
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Schluss mit dem Dornröschenschlaf! – Über partizipative Wissenschaftskommunikation 261 Ein Kommunikationsdebakel – aus dem man lernen kann Es
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Die Stadt ist das Medium 235 auf die gesamte Gesellschaft einschließlich der Politik. Die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft un
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untitled 267267vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Stadtentwicklung Städtische Freiräume für Sport, Spiel und Bewegung 267 menschliche Bewegung unverzichtbar ist. Wir wollen nun dar- legen, warum Frei
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Dialog und Kommunikation für alle 249 signation (z.B. Öztürk 2011). Diese Asymmetrien zeigen sich häufig bei demokratischen Beteiligungsproze
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untitled 264 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Bericht vom 4. Städtenetzkongress des vhw durch Staatssekretär Gunther Adler, der die Stadtentwick- lung als gesamtgesellschaftliche Hera
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 243 Politik Probleme von Bürgerbegehren in bundesdeutschen Kommunen der Kommunen konterkariert würden. Des Weiteren wird er- wartet, dass die Senkung von Verfahrens
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 239 Politik Interview mit den Stadtoberhäuptern aus Saarbrücken, Ludwigsburg und Mannheim vhw Gemeinderäte zwischen Gestaltung und Moderation Interview mit den Stad
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 247 Politik Stadtentwicklung zwischen direkter und repräsentativer Demokratie Direkte Demokratie wird in Abgrenzung zu politischen Per- sonalentscheidungen im Zuge
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zum Einstieg in diese Debatte. Soziale Wohnungspolitik im Wandel Wohnungspolitik ist immer ein Spiegelbild der jeweiligen ge- sellschaftspolitischen Leitvorstellungen. So richtete sich die Wohnungspolitik in den ersten Nachkriegsjahrzehnten, die ... davon, ob eine zeitgemäße Wohnungspolitik sozial- oder marktorientierten Grundsätzen folgt, ist eine zu- künftige Wohnungspolitik regionalisiert zu...
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Wandel in der Verbandsausrichtung thematisiert. Dieses wird zum Verbandstag auf der Homepage des vhw freigeschaltet. Wohnungspolitik als Gemeinschaftsaufgabe Im Jubiläumsjahr 2016 hat der vhw ein Verbandstagsthema gewählt, das seine Aktualität in ... in den sieben Jahrzehnten des Verbandsbestehens nie eingebüßt hat: „Der Markt wird’s schon richten? – Wohnungspolitik als Gemeinschaftsaufga- be“,...
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276 vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 Fortbildung Steuerung und Genehmigung von Windenergieanlagen Ruthard Hirschner Planerische Steuerung und Genehmigung von Windenergieanlagen Fazit einer Fachtagu
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Inhalt Wohnungspolitik neu positionieren! Plädoyer von vhw und Difu für eine soziale und resiliente Wohnungspolitik 263 Dr. Arno Brunzel, Prof. Martin zur Nedden, Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin, Prof. Dr. Jürgen Aring ... 280 Bernd Hallenberg, vhw e.V., Berlin Schwerpunkt Kommunalpolitik zwischen Gestaltung und Moderation Editorial Wohnungspolitik und lokale Demokratie...
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272 vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 Stadtentwicklung Wohnraumakquise durch Kooperation Martin Lenz Wohnraumakquise durch Kooperation in Karlsruhe Zehnjahresbilanz 2005 bis 2015 Mit dem Programm „W
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 233 Politik „Kein Geld – geht nicht – machen wir schon“ worten auch gehört, in politischen Willensbildungsprozessen verarbeitet und schließlich in handfeste Entsche
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Oktober – November 2015 Kommunikation Partizipative Demokratie und Community Organizing 259 Einmischen in die Berliner Wohnungspolitik Ganz aktuell bedeutet das etwa für Berlin, die Zivilgesellschaft für die Entwicklung des Wohnungsbaus anders mitzuneh- ... einer gemeinsam tragfähigen Vorstellung von sozialer Stadtentwicklung. Bisher erleben wir auf der einen Seite eine Wohnungspolitik, die wenig...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Kommunalpolitik, lokale Demokratie und Intermediäre 237 repräsentativen Vertretungskörperschaften nicht mehr hinrei- chend abbilde. Ich möchte dieser
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272 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gemeinsam für mehr Toleranz und Vielfalt Logo und den Unternehmenslogos beklebt – in Dortmund unterwegs sein. Warum entscheiden sich fünf Wohnungs
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226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre Akteure in einer „vielfältigen Demokratie“ Repräsentative Demokratie Formen der repräsentativen Demokratie und ihrer Institutio- nen
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260 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die Altenessen-Konferenz vermeintliche „Islamisierung des Abendlandes“. Die Gegner einer Flüchtlingsunterkunft in ihrer Nachbarschaft treffen auf
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Strategien für den Wohnungsneubau sind nicht genug … Das Tempelhofer Feld als stadtweites Referendum zur Berliner Wohnungspolitik. In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung 4/2014 Die.Linke (2013): Wohnen ist ein Grundrecht – Programm für bezahlbares