240 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in der lokalen Demokratie Gewerkschaftspraxis, sie stößt aber in ihrer Erklärungskraft aufgrund einer einseitig institutionalistisc
274 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 vhw-Werkstatt Bericht vom 5. Städtenetzwerkkongress des vhw Die Integration von Flüchtlingen gelingt oder scheitert letzt- endlich auch in den Handlungsfeldern
Inhalt Im Dialog mit den „Nicht-Erreichbaren“? – Aufsuchende Gespräche als ein methodischer Ansatz der Ansprache von „Nicht-Erreichbaren“ – Nutzen, Vorteile, Herausforderungen und Grenzen 266 Stefanie
266 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Im Dialog mit den „Nicht-Erreichbaren“? gen kultureller und/oder religiöser Communities eher über ein „bonding social capital“ verfügen (also über
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre als amphibische Wesen 251 Als Steuerungsmodell integrierter Stadtteilentwicklung steht Quartiersmanagement vor der Aufgabe, sowohl Bürger
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Nachrichten Fachliteratur 279 Die neue, inzwischen 13. Broschüre der Stiftung trias hat das Ziel, den Diskurs über kommunale Bodenpolitik in Deutsch- land neu anzuf
In kommunaler Politik und Verwaltung sowie in der Pla- nung sind intermediäre Ak- teure allgegenwärtig. In der Stadtplanung sind sie selbst- verständliche Ansprechpart- ner, wenn etwa in informellen A
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die geteilte Welt der Kommunikation 245 ■ die neue Rolle der Bürger im Rahmen des ‚citizen science‘ (Kap. „Citizen Science – der neue Weg der Partizip
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Stadtentwicklung mit der Netzwerkgesellschaft 231 tigen“ stadtentwicklungspolitischer Prozesse gehören; das beinhaltet besonders auch jene, die sonst
Bei der Beschäftigung mit Dialogprozessen zwischen Stadt und Stadtgesellschaft kommt man an den intermediären Akteuren kaum vorbei. Prozesse, die diese Ebene igno- rieren, verspielen ein innovatives,
untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Medialer Umgang mit Migration 231 Der ewige Ghettodiskurs in den Medien Eine Art ‚Ghettodiskurs‘ und seine Variationen haben die po- litische
untitled 254 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Kommunikationslandschaften in Dörfern gestalten und unterstützen, muss man also auch über gelebte und gewünschte Kommunikationsbeziehunge
gebieten mit diesem Tatbestand umgehen und welche Kon- sequenzen sie aus dieser Entwicklung für ihre Bauland- und Wohnungspolitik ziehen, sollen die Gründe näher beleuchtet werden, die zu einer offenbar preistreibenden Steigerung der Grundstückskosten
untitled 226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Für eine zukunftsgerechte kommunale Kohäsionspolitik Hälfte waren der Meinung, der Zusammenhalt in Deutschland sei gefährdet. Die Studie
untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Dialog und Kommunikation für alle 249 signation (z.B. Öztürk 2011). Diese Asymmetrien zeigen sich häufig bei demokratischen Beteiligungsproze
untitled 267267vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Stadtentwicklung Städtische Freiräume für Sport, Spiel und Bewegung 267 menschliche Bewegung unverzichtbar ist. Wir wollen nun dar- legen, warum Frei
untitled 264 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Bericht vom 4. Städtenetzkongress des vhw durch Staatssekretär Gunther Adler, der die Stadtentwick- lung als gesamtgesellschaftliche Hera
untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Die Stadt ist das Medium 235 auf die gesamte Gesellschaft einschließlich der Politik. Die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft un
untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Schluss mit dem Dornröschenschlaf! – Über partizipative Wissenschaftskommunikation 261 Ein Kommunikationsdebakel – aus dem man lernen kann Es
untitled „Alles Landschaft?“, frag- te Olaf Schnur in Ausgabe 3 dieser Zeitschrift mit dem Themenschwerpunkt Loka- le Bildungslandschaften und unterstrich, dass der Erfolg des Begriffs „Bildungsland-
untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Konfliktvermittlung im interkulturellen Kontext 259 sengruppen bzw. Konfliktparteien nur dann möglich ist, wenn vorher unterschiedliche Sicht
untitled 278 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Fortbildung Integrierte Stadtentwicklung im Alltag der Verwaltungswirklichkeit kunftsfähigkeit einer Kommune. Somit geht es darum, kom- plexe Herausfor
untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Vernetztes Stadtmachen – Die Bürger kommen 239 ist das Netz ein partizipatives Medium geworden. Der Bürger nutzt diese neuen Kommunikationsla
5/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Vielfalt als kreative Ressource Herausforderung „Neue Soziale Kohäsion“ in den Städten Gesellschaftlicher Zusammenhalt im in
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 2311 vhw-Verbandstag 2012 Neuwahl der Gremien Werner Spec, Jahrgang 1958, Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg Hilmar von Lojewski, Jahrgang
29853_vhw_5_2012.pdf 2622 vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Umweltverträgliche Mobilität für lebenswerte Städte Die Nutzung des eigenen Pkw wird insbesondere in dichtbe- siedelten G
29853_vhw_5_2012.pdf 5/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g vhw-Verbandstag 2012 Kommunen als Rettungsanker der Demokratie?! Neuwahl der Gremien Stadtentwicklung Vom Passivhaus zur
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Energetische Quartierssanierung in Kiel 2259 terquartier, das gleichwohl einen besonders eindrucksvollen Charme versprüht. Vie
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Klimaschutz muss bezahlbar bleiben 2255 für viele Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Es sind Investitionskosten in
29853_vhw_5_2012.pdf 2488 vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Klimafreundliche Wärme für Mitte Altona Ein Masterplan liefert den Rahmen für das neue Quartier Den Rahmen für das neue Q
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Energiewende und Großwohnsiedlungen 2251 Die Ergebnisse des 2009 durchgeführten Bundeswettbewerbs „Energetische Sanierung von
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Mobilität und Nachhaltigkeit 2267 Der Spielraum für die Ausdeutung nachhal- tiger Entwicklung ist gewaltig Auf diese beiden mä
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 2277 vhw-Verbandstag 2012 Kommunen als Rettungsanker der Demokratie?! geworden sei und idealerweise zu einer Koproduktion von Gemeinwohl durch
29853_vhw_5_2012.pdf 2366 vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Vom Passivhaus zur Plus-Energie-Siedlung rung der Energieträgerstruktur hin zu einer größeren Nutzung erneuerbarer Energi
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Gebäude als Energieerzeuger 2241 „Die Mitgliedsstaaten gewährleisten, dass a) bis zum 31.12.2020 alle neuen Gebäude Niedrigste
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Nachrichten Fachliteratur 279 l l f lHelmut Holzapfel Lehrbuch, 106 Seiten mit 14 Abb., 2012 24,95 Euro ISBN: 978-3-8348-1950-5 Urbanismus und
Möglichkeiten hier sind begrenzt, man kann niemandem vorschreiben, wie er leben will und was er sich leisten kann. Dem Wohnungspolitiker besonders wichtig ist die soziale Nachhaltigkeit. Wohnraum muss langfristig für die Bevölkerung bezahlbar sein.
lung und Immobilienwirtschaft, Heft 5, S. 252-257. Schmals, Klaus M./Wolff, Anette (2003): Nachfrageorientierte Wohnungspolitik in ausgewählten deutschen Städten. In: vhw Forum Wohneigentum – Zeitschrift für Wohneigentum in der Stadtentwicklung
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Bürgergesellschaft Vereinsarbeit heute!? 22755 des Kasseler Zukunftsbüros haben gezeigt, dass wenig Be- reitschaft besteht, sich real auf solch
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Lokale Demokratie im politischen Stresstest vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 247 … im politischen Stresstest Die Beispiele wurden heute schon anges
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Fortbildung Vergaberechtsforum 2011 auf dem Hambacher Schloss 273 sie den Öko-Faktoren im Rahmen der Leistungsbeschreibung oder bei der Zuschlagsentscheidung Rechnu
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Eckpunkte der Dialogverfahren im Städtenetzwerk vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 243 rade auch auf aktive Teilnahme an Kommunikationsprozessen von
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Neue Form der kollaborativen Stadtentwicklung vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 263 betrieb-Verdruss kanalisiert. Das Klagen hilft nicht. Tatsache b
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Kriterien dialogischer Politik 238 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 hinreichend wirkungsvollen Handlungspotenziale und den nötigen Handlungswillen
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation „Demokratie muss immer wieder neu erarbeitet werden!“ 234 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 als Wettbewerb der Interessen in einen Wettbewerb der de
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Dialog im Selbsttest vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 231 In Anlehnung an das Open-Space-Verfahren, dem der Gedan- ke zugrunde liegt, dass das Best
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog! vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 227 nehmen und dort ihre Interessen einbringen, während sich ein ernstzune
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Essen auf dem Weg zur Bürgerkommune vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 251 pen Mittel am besten der (Stadt-)Gesellschaft zugute kommen können. Nicht
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Bürgernahe Politiker – bürgernahe Verwaltung 256 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 ligung der Bürgerschaft gemeinsam ein Zukunftsprogramm für die St
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Nachrichten Fachliteratur 279 Anja Maier Taschenbuch, 254 Seiten, BasteiLübbe, Köln, 2011 ISBN: 978-3-404-60299-5 8,99 Euro Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter Vo