13 Mär 2019

FWS_6_11_Sarcinelli.pdf

vhw_6_2011-Internet_groß.pdf vhw FWS 6 / Dezember 2011 321 Kommunikation Politische Kommunikation in der Bürgergesellschaft vhw FWS 6 / Dezember 2011 321 hält uns nicht davon ab, die Bürgergesellschaf
13 Mär 2019

FWS_6_12_Barthel.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Bürgerschaftliches Engagement im kommunalen Sport 295 ein größeres wissenschaftliches Interesse an der genaueren Untersuchung der Zugangswege, dem Engagement
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FWS_6_12_Baumgarten_Wagner-Hauthal.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Sport und Bewegung auf der igs 2013 in Hamburg 307 der den Park primär als Sportfl äche defi niert, ihm eine be- stimmte Nutzung zuschreibt und dadurch in se
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FWS_6_12_Drews.pdf

310 vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Individual- und Trendsport in der Stadtentwicklung Begriff, Häufi gkeit und Intensität von sportlicher Aktivität Eingangs ist es wichtig zu wissen, was i
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FWS_6_12_Eckl.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Sport im Wandel – Bewegungsräume im Wandel 287 geboten und damit auch auf die Nachfrage nach Sport- und Bewegungsräumen haben. Eine erste These lautet daher,
13 Mär 2019

FWS_6_12_Fuertjes.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Fußball und der Mythos vom Proletariersport 317 scher Kultur an die bürgerliche Gesellschaft mit dem Show- charakter des professionalisierten und kommerziali
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FWS_6_12_Jost.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 333 vhw-Werkstatt Planspiel „Großbürgerhausen“ das Gebäude der alten Weberei selbst genutzt werden soll. Zurzeit befi ndet sich im Keller ein alternativer Club, der vor al- l
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FWS_6_12_Klages_Siegel.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Starke Sportvereine – starke Kommunen 303 Sportvereine sind nicht nur Anbieter von Sport, sondern der größte nichtstaatliche Bildungsanbieter. Das Angebotssp
13 Mär 2019

FWS_6_12_Mueller_Spars.pdf

öffentlicher Wohnungen im deutschen Wohnungsmarkt stehen im Kontext einer europaweiten Entwicklung, bei der die Wohnungspolitik im Zuge der Neu- ausrichtung der Wohlfahrtssysteme ebenfalls neu gestaltet wird. Eine Verschiebung des Fokus von ... strument auf dem Wohnungsmarkt (Holm 2010). Es stellt sich die Frage, wie Kommunen vorge- hen können, um ihre wohnungspolitischen Zielsetzungen zu...
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FWS_6_12_Senkel.pdf

326 vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Quartierseffekte im urbanen Raum sie jedoch zusätzlich zwischen dem geografi schen Ort und ei- nem sozialen Beziehungsgefl echt unterscheidet, das sich w
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FWS_6_12_Steinebach.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Raumbedeutsamkeit von Sport und Bewegung 299 kerung sowie durch verstärktes Sporttreiben auch im höheren Alter dagegen weitgehend unbestritten. Leistungen vo
13 Mär 2019

FWS_6_12_Titelseite.pdf

6/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Soziale Integrationsleistungen von Sportvereinen Sport im Wandel – Bewegungsräume im Wandel Auswirkung von Schulpolitik auf
13 Mär 2019

FWS_6_12_WoMa.pdf

336 vhw FWS 6 / Dezember 2012 WohnungsMarktEntwicklung Der Wohnungsbau 2011 in regionaler Perspektive land, Nordhessen und Süd-Niedersachsen, aber auch weite Teile Nordrhein-Westfalens deutlich zurück
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Der Aufmerksamkeit, die bürgerschaftliches Engage- ment und Zivilgesellschaft in den letzten Jahren erfahren haben, ging die Einsicht vor- aus, dass es Staat und Markt im Alleingang nicht richten. Leb
13 Mär 2019

FWS_6_13_Erler.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Auf dem Weg zur Mitmachdemokratie 295 sondern dort, wo sie sich abwenden von den öffentlichen Angelegenheiten, von der res publica. Die Landesregierung möc
13 Mär 2019

FWS_6_13_Hoecke.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Zivilgesellschaft im ländlichen Raum 325 Aufgrund solcher Veränderungen und damit wachsender räumlicher Disparitäten, die zweifelsohne nicht neu und in vie
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FWS_6_13_Jost.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 283 vhw-Verbandstag 2013 Welche Stadtentwicklungspolitik brauchen wir? Zwei zentrale Leitfragen stehen für ihn im Vordergrund: „Was hält die Gesellschaft zusammen?“ und „Wie
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FWS_6_13_Kostka.pdf

329329 Immobilienwirtschaft Gentrifizierung im hohen Norden vhw FWS 6 / Dezember 2013 329 Zurückgebliebenen. Die Menschen arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Typische soziale Milieus entstehen und
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FWS_6_13_Lieven.pdf

314 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Die Hamburger Stadtwerkstatt öffentlicher Belange, öffentliche Auslegung) gerät dort häufig an seine Grenzen. Die Verwaltung muss erkennen, dass oft mi
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FWS_6_13_Stratmann.pdf

306 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Bedeutung einer Kultur der Anerkennung Überdenken der vorhandenen Anerkennungskultur Bisher ist das vorhandene Wissen um die Bedeutung einer zielgerich
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FWS_6_13_Thiesen.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Die Stadt anerkennen – eine kultursoziologische Ortsbestimmung 303 auf politisch-rechtliche Aspekte, z.B. eine erkennbare ethische Verpflichtung, abhebt (T
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FWS_6_13_Titelseite.pdf

6/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g vhw-Verbandstag 2013 Welche Stadtentwicklungspolitik brauchen wir? Was emanzipiert die Bürgergesellschaft? Eine Anleitung zum Widerstand Bürg
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FWS_6_13_Walter.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Soziale Innovationen für mehr Zusammenhalt 321 Bürger attraktiv sein. Bei ihrem Streben nach wirtschaftlichem Wachstum durch Investitionen laufen sie jedoc
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FWS_6_13_Welzer.pdf

vhw-Verbandstag 2013 Was emanzipiert die Bürgergesellschaft? – Eine Anleitung zum Widerstand 286 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Das hat natürlich etwas mit den Problemen der Umverteilung von Vermögen zu tu
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FWS_6_14_Baecker.pdf

324 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Ein Kulturzentrum in Bürgerhand wieder Gegenstand der Berichterstattung. Nicht Workshops, Debatten, Konzeptpapiere oder Pläne, nicht der Ruf nach öf­ f
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FWS_6_14_Becker_Beveridge_Naumann.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Infrastruktur in Bürgerhand? 297 entsorgung, die Strom­ und Gasversorgung (vgl. hierzu Mon­ stadt/von Schlippenbach 2005), sondern auch auf die Berliner Ve
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FWS_6_14_Burgdorff.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Immovielien für Neue Nachbarschaften 307 ein relativ hohes Risiko einzugehen und an diesem Risiko auch finanziell zu scheitern. Darin unterscheiden sie sic
13 Mär 2019

FWS_6_14_Fritsche_Guentner.pdf

312 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Beteiligungsverfahren zwischen Erwartungen und Enttäuschungen in den Verfahren lenken, auf die lebensweltliche Passung der Angebote, Haltungen und Erwa
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FWS_6_14_Ginski_Schmitt.pdf

– in einem Bünd­ nis für bezahlbares Wohnen und Bauen gemeinsam geeignete Maßnahmen zur Bewältigung aktueller wohnungspolitischer Herausforderungen ergreifen. Dabei ist es nicht unbedingt neu, dass die Wohnungsversorgung in Deutschland als „Ge­ ... quantitativ eher unbedeutenden – Bau­ und Wohngruppen als Träger einer nicht näher definierten gemeinwohlorientier­ ten Wohnungspolitik in den Fokus...
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FWS_6_14_Grzesiok_Ast_Sweers.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Wohnungsunternehmen im Wettbewerb Preis Soziale Stadt 331 integrierten Quartiersentwicklung, die im Rahmen des Wett­ bewerbs „Preis Soziale Stadt“ seit dem
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FWS_6_14_Inhalt.pdf

Inhalt Bürgerbäder – gute Argumente für ein Zukunftsmodell Bundesweites Netzwerk gegründet 321 Andreas Roters, Netzwerk Bürgerbäder e.V., Schwerte Ein Kulturzentrum in Bürgerhand: die Bürgerstiftung R
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FWS_6_14_Jost.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 283 vhw-Verbandstag 2014 Städtische Vielfalt als Chance immer nur die „üblichen Verdächtigen“ oder die „Berufsbe­ troffenen“ zu Wort kommen. „Grau is alle Theorie – entscheid
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FWS_6_14_Libbe.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Rekommunalisierung und genossenschaftliche Organisation 327 Neuausrichtung der unternehmerischen Strategien aber auch neu aufgestellt. Sie erschließt – zum
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FWS_6_14_Schuppert.pdf

286 vhw FWS 6 / Dezember 2014 vhw-Verbandstag 2014 Inklusion als Eckpfeiler einer resilienten Stadtgesellschaft Ein solch weiter Diversity­Begriff scheint uns notwendig zu sein, um dem in der Literatu
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FWS_6_14_Steinfuehrer_Kuepper_Tautz.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Strategien zur Sicherung der Daseinsvorsorge in Kleinstädten 301 te Schnittmenge gehören dazu grundlegende technische und Verkehrsinfrastrukturen, soziale
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FWS_6_15_Aring_Hallenberg_Schnur.pdf

286 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw Geflüchtete vor Ort – eine Positionsbestimmung bauprojekte geplant werden, um die Wohnungsversorgung zu sichern. Manche Kommunen und Wohnungsunternehmen sind über- fo
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FWS_6_15_Beer.pdf

295295vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Integration, Vielfalt und Beteiligung in der „Sozialen Stadt“ 295 Zuwanderungsgeschichte. Mit der Hinwendung zum Quartier kann es allerdings möglich we
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FWS_6_15_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2015 Nachrichten Fachliteratur 335 Heike Hanhörster Türkeistämmige Eigentümer in Migrantenvierteln Soziale und räumliche Mobilität der zweiten Generation 309 Seiten, 24 Abb., 19 A
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FWS_6_15_Franke.pdf

323323vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Stadt.Wand.Kunst in Mannheim 323 von der Superheldin Lily. In Mannheim verrät sie seit 2013 ihre Kraftreserve: „My Superhero Power is forgiveness“. „Se
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FWS_6_15_Helfen.pdf

310 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Abkehr von der Problembewältigung hin zur sozialen Innovationsförderung nagement ein vernetzungsorientierter Organisations- und Ko- ordinationsansatz ver
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FWS_6_15_Henkel_Pirch.pdf

300 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Quartiersmanagement in Berlin jährige Verstetigungsphase eingeleitet, bevor deren Förde- rung Ende 2015 bzw. Ende 2016 beendet wird. Dafür wer- den ab 20
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FWS_6_15_Inhalt.pdf

Inhalt Quartiersmanagement – Abkehr von der Problembewältigung hin zur sozialen Innovationsförderung 310 Thomas Helfen, ASUM GmbH, QM Flughafenstraße Berlin-Neukölln Was kann Quartiersmanagement vor O
13 Mär 2019

FWS_6_15_Interview_Groschek.pdf

Inte- gration und die Unterstützung von Familien gemeint, aber eben auch eine vorausschauende Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik. Mit der Initiative „Kein Kind zurücklassen“ Herr Minister Groschek, in Nordrhein-Westfalen wurde bereits 1996 ein
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FWS_6_15_Jost.pdf

282 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw-Verbandstag 2015 Bürger, Politik und „die dazwischen“ ■ Dabei stellen sich weitere Fragen, etwa: Über welche Poli- tikfeldnähe verfügen sie? ■ Welche Vernetzung haben
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FWS_6_15_Kuder.pdf

317317vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Auf dem Weg zu einer belastbaren Beteiligungskultur 317 anwendungsbezogenes und praxistaugliches Dialogverfahren zu gießen. In stetigem Ringen mit den
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FWS_6_15_Moessner.pdf

307307vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Quartiersmanagement in der neoliberalen Stadt 307 odemographische Verschiebungen und Segregation (Dang- schat 2015, S. 245) stärker manifestiert. Als K
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FWS_6_15_Schnur.pdf

289289vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Zwischen Quartiersmanagement und Aufwertung 289 Programm in der Städtebauförderung, als „Top-down“-Ansatz, der „Bottom-up“ seine Wirkung entfalten soll
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FWS_6_15_Schoen.pdf

329329vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Leitbild sozialer Zusammenhalt 329 Politik und Stadtplanung ausgeübt, denn es geht um Aufträ- ge, Investitionen und Renditen. Funktion öffentlicher Räu
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FWS_6_15_Sennekamp.pdf

vhw FWS 6 / Dezember 2015 Fortbildung vhw-Baurechtstage Baden-Württemberg 333 das „Sonderbaurecht“ für Asylbewerberunterkünfte in nicht unbedenklicher Weise fortgeschrieben werden soll. Werner Gerhard