27 Apr 2021

FWS_2_2021_Gesamtausgabe.pdf

nen nicht vorhergesehen werden. ■ Planungsabsichten der Kommunen und der Wirtschafts- treibenden ändern sich, Bürgerbeteiligungen führen zu veränderten Zielsetzungen und Vergabeverfahren er- schweren eine rechtssichere Beauftragung von externen ... cher, sozialer und ökologischer und damit integrativer Maß- nahmenansatz. Hinzu kommen der Gebietsbezug und die Bürgerbeteiligung. Der integrative...
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Fachliteratur.pdf

112 vhw FWS 2 / März – April 2014 Nachrichten Fachliteratur Miriam Stock 354 Seiten, kart., zahlr. Abb., Reihe Urban Studies, transcript-Verlag, Bielefeld 2013 ISBN 978-3-8376-2521-9 35,99 Euro Der Ge
16 Apr 2013

FWS_2_2013_Inhalt.pdf

Ansätze integrierter Stadtentwicklung hier und anderswo 57 Dr. Frank Jost, vhw e.V. Stadtentwicklung Kommunale Bürgerbeteiligung im europäischen Kontext 59 Alber Geiger, Stadt Ludwigsburg Best Persons – Profi s, die in sozialen Brennpunkten
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Wichmann.pdf

te für den ersten Sozialraumbericht entwickelt: „Städtebauliche Entwicklung“, „Bildung“ und „Lokale Ökonomie“. Bürgerbeteiligung Bevor der Sozialraumbericht fertiggestellt wurde, lud die Lan- deshauptstadt Kiel die Bürgerinnen und Bürger Gaardens
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Ritzi_Schaal.pdf

ahren wesentlich dazu beitragen können, diese problematische Entwicklung aufzuhalten und durch neue Formen der Bürgerbeteiligung die Inklusion zu verbessern und die Legitimität politischer Entscheidungen zu stärken. In der Ausgestaltung der ... ks haben der vhw und die Kommunen ein Konzept entwi- ckelt, das eine innovative und vielversprechende Form der Bürgerbeteiligung ermöglicht. Nun steht in...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Kunz.pdf

der im e-Newsletter Nr. 20/2011 von wegweiser-buergergesellschaft.de und im e-Newsletter Nr. 1/2012 von Netzwerk-Buergerbeteiligung.de erschienen ist. dung den Gremien überlassen werden – unter Beachtung der Ergebnisse der Konsultationen und
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Kuder.pdf

Prozessen der Bürgerbeteiligung, nicht aber zu der erwarteten und erhofften Legitimitätssteigerung; im Gegenteil: Nimmt man die Inklusion als zentrales Kriterium Abb. 1: Typische Teilnehmerschaft bei einer klassischen Bürgerbeteiligung zur Stadt ... Sinne von „Good Governance“, einer großen Vielfalt an jeweils leicht unter- schiedlichen Formen und Verfahren der Bürgerbeteiligung oder auch an...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Klages_Ulmer_Vetter.pdf

mitgestaltende Bürgerbeteiligung = LEITLINIEN 110 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung zu. Ohne Übertreibung lässt sich feststellen: Das ausgefeiltes- te Konzept für Bürgerbeteiligung hängt in ... s als we- sentlicher Ursache des Demokratieproblems lässt sich im Hin- blick auf Bürgerbeteiligung ableiten, dass die schlichte Formel „mehr...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Staedte.pdf

Gestaltung der Dialoge einbezogen? Die Auseinandersetzung der Verwaltung und des Gemeinde- rats mit milieubasierter Bürgerbeteiligung stellt aufgrund der fachlichen Komplexität für alle Beteiligten eine besondere He- rausforderung dar. Deshalb haben ... gemeinsamen Workshop mit dem Gemeinderat und der Verwaltung über die Chancen und Risiken einer milieubasierten Bürgerbeteiligung zur...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Akteure.pdf

Stadtteilentwicklung, nachhaltige Siedlungs- und Freiraumentwicklung sowie kommunikative Planung, Gover- nance und Bürgerbeteiligung. Prof. Dr. Sinning hat zuletzt mehrere Forschungsprojekte für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ... mit den Einwohnermeldeämtern problemlos gestalten. Die Zufallsauswahl ist wichtig, um von der Beschränkung der Bürgerbeteiligung auf „die...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Inhalt.pdf

che Beteiligungsprozesse 99 Sebastian Beck, Stefanie Gutknecht, vhw e.V., Berlin Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung – Grundlagen einer vertrauensvollen Kooperation zwischen Bürgern, Politik und Verwaltung in der Stadt Heidelberg ... werks: Thomas Haigis, Stadt Filderstadt Dr. Martina Werheit, Stadt Bergisch Gladbach Joachim Horst, Stadt Hamm Bürgerbeteiligung und integrierte...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Heil.pdf

74 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Bürgerbeteiligung und integrierte Stadtentwicklung in Essen arbeit, die wir durchaus erfolgreich betreiben. Dass Stadt(teil)- entwicklung nicht ohne die betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner ... orientieren muss, ist für uns selbstverständlich. Dies fi ndet auch Ausdruck in den Grundsätzen der Stadt Essen zur Bürgerbeteiligung (einstimmig...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Hallenberg.pdf

unterschiedliche Perspektiven anzuerkennen und mit diesen ausgleichend umzugehen. Dann kann ein neues Kapi- tel der Bürgerbeteiligung aufgeschlagen werden. teilweise überfordernd auf sie, zudem besteht auf der an- deren Seite die Gefahr einer vom
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Geiger.pdf

zu informieren und für eine aktive Teilnahme zu werben. Die Auftaktveranstaltung läute- te eine neue Phase der Bürgerbeteiligung im Stadtentwick- lungskonzept ein, den „Dialogsommer 2005“. Bei zahlreichen Veranstaltungen, u.a. zu Kultur, Mobilität ... Die milieubasierte Forschung und die damit verbundenen Chancen für eine möglichst breite und erfolgversprechende Bürgerbeteiligung führten dazu,...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Editorial.pdf

Das Kursbuch ist wieder da. 1965 von Hans-Magnus Enzensberger gegründet, hatte es nach 169 Ausga- ben im Jahr 2008 sein Er- scheinen eingestellt. Über einen Zeitraum von knapp 50 Jahren war es eine we
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Beck_Gutknecht.pdf

In Sachen Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung fi ndet sich eine erstaunlich große Bandbreite partizipativer Verfahren. Trotzdem beteiligt sich in erster Linie eine privilegierte stadtgesellschaftliche Fraktion. Bürgerbeteiligung, die Chance ... kann sowieso nichts ändern“). Lebensweltlich betrachtet ist das Paradoxon von Status quo und Potenzialen bei der Bürgerbeteiligung nicht nur vertikal...
19 Apr 2011

FWS_2_2011_Inhalt.pdf

Ausgangspunkt nachhaltiger Kommunalpolitik 90 Beate Wilding, Remscheid Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt 94 Empirische Studien deliberativer Formen der Bürgerbeteiligung Claudia Ritzi, Prof. Dr. Gary S. Schaal, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg ... Dieter Rucht, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Berlin Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung 70 Prof. Dr....
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Unternehmen_in_Gesellschaft_S._Braun.pdf

vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Unternehmen in Gesellschaft 59 künftiges Agieren beeinfl ussen. Der Globalisierungsprozess wirtschaftlichen Handelns ist in diesem Kontext ein schillern-
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Stadtrendite_G._Spars_M._Heinze.pdf

vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Stadtrendite durch kommunale Wohnungsunternehmen 69 sorgen für ein Quartiersmanagement oder führen Maßnah- men zum sozialen Management ein. Dazu sollen z
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Soziale_Verantwortung_C._Magnin_F._Beckmann.pdf

rozessen. Dabei zeigte sich vor allem, dass die Entwicklungen zu einer Informalisie- rung von Stadtplanung und Bürgerbeteiligung führt. Infolge dieser ersten Untersuchung wendet sich der Blick nun den Akteuren im Feld der Wohnungswirtschaft
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Quartiere_entwickeln_W._Jarnot.pdf

92 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Neue Wege zur Stärkung der lokalen Wirtschaft werk, Produktion, Logistik und überregionale Versorgung eine stärkere Rolle. Insgesamt sind in Hainholz
17 Apr 2009

FWS_2_2009_NRW_vorn_G._Joksch.pdf

102 vhw FWS 2 / März - April 2009 vhw-Werkstatt Konjunkturprogramm in Nordrhein-Westfalen ■ Aus dem Schwerpunkt „Bildungsinfrastruktur“ entnimmt das Land vorab 464 Mio. €. Die verbleibenden 2.380 Mio.
21 Feb 2014

FWS_2_2009_Inhalt.pdf

Inhalt „Gute Geschäfte“ zwischen Unternehmen 96 und Gemeinnützigen – Die Marktplatz- Methode als neuer Ansatz zur Anbahnung von Kooperationen zwischen Wirtschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren i
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Gute_Geschaefte_G._Placke.pdf

96 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung „Gute Geschäfte“ zwischen Unternehmen und Gemeinnützigen Es handelt sich bei den ausgehandelten Arrangements aber nicht um „Transfer-Einbahnstraßen“ (
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Corporate_Citizenship_S._Lang.pdf

vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Zwischen Bürgergesellschaft und Wirtschaft 65 Philanthropie Die Philanthropie macht quantitativ den größten Teil des gesell- schaftlichen Engagements von
17 Apr 2009

FWS_2_2009_CSR_K._Siemonsen_S._Biermann.pdf

vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Corporate Social Responsibility bei der THS 79 auf sozialer, ökologischer und ökonomischer Ebene. Man soll- te an dieser Stelle die Frage stellen, ob ein
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Anforderungen_an_Nat._Plan_K._Hummel.pdf

vhw FWS 2 / März - April 2009 Bürgergesellschaft Anforderungen an einen Nationalen Plan zu Engagement und Partizipation 107 ob sich das Verhalten entsprechend mit verändert noch ob sich Machtstrukture
04 Apr 2019

FWS_2_19_Zimmer-Goertz.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2019 89 Kommunikation Rechtssichere Nutzung von Social Media Vertretungsberechtigten, weitere Kontaktdaten (einschließlich E-Mail-Adresse) und Umsatzsteueridentifikationsnumme
04 Apr 2019

FWS_2_19_Schulze.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2019 69 Kommunikation Von der Verwaltungsdigitalisierung zur Open City in Berlin Auch für die Hauptverwaltung und für die Bezirke ergeben sich Herausforderungen beim Personal,
04 Apr 2019

FWS_2_19_Modul_Digitale_Verwaltung.pdf

Die vhw-Fortbildung bietet bereits seit mehreren Jahren einzelne Seminare an, die sich mit Fragen der Verwaltungsdigitalisierung beschäftigen. Anfang 2019 ist dieses Portfolio in ein eigenständiges Ko
04 Apr 2019

FWS_2_19_Lueck-Schneider.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2019 73 Kommunikation Auswirkungen auf Lehre und Forschung Selbst wenn man dieser Situation durch Einstellungen begeg- nen wollte, wäre es derzeit aufgrund der insgesamt hohen
04 Apr 2019

FWS_2_19_Krzeminski.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2019 65 Kommunikation E-Government = digitale Transformation? schieden. Was ist nun aber ein solcher Masterplan? Wie wird er erstellt und welchen Nutzen bietet er? Dies sind n
04 Apr 2019

FWS_2_19_Kloppenburg.pdf

76 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation Von der Digitalisierung zur digitalen Transformation tallisationspunkt für Innovationen ist die Universität der Infor- mationsgesellschaft mit verbundene
04 Apr 2019

FWS_2_19_Kitzmann.pdf

103103vhw FWS 2 / März – April 2019 103 Immobilienwirtschaft Wohnungseigentümer im Quartier Wohnungseigentümer in der Quartiersentwicklung Insgesamt lässt sich konstatieren, dass trotz der zunehmenden