15 Jan 2014

Neuer Schwung für die Soziale Stadt

Nachricht: Verbandspolitik, Bundesebene

Januar 2014: Lebenswerte Stadtteile sind eine Grundlage für sozialen Zusammenhalt und Integration. Das Bündnis Soziale Stadt freut sich über die "finanziell sehr viel bessere und verlässlichere" Ausstattung des Bundesprogramms Soziale Stadt
21 Jan 2014

OB Dr. Kurz hält Neujahrsrede beim Bürgerverein der Neckarstadt-West

Nachricht: Mannheim im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis, Akteurs- und Governanceforschung, Intermediäre

der Neckarstadt-West) und zur Wahrnehmung der Aufgabe als "Integrationsquartier". Im Zusammenhang mit der Bildungspolitik bedeutet dies, dass ein großer Teil der Integrationsleistungen von formalen und non-formalen (Bildungs-)Einrichtungen im
03 Feb 2014

Heft 1/2014 Ländlicher Raum und demografischer Wandel

Verbandszeitschrift

ländlichen Raums verfügen be- reits über integrationspolitische Konzepte und Strukturen, wie Integrationsbeiräte und Integrationsbeauftragte. Strukturen einer strategisch ausgerichteten Integrationsarbeit haben eher die Landkreise etabliert, ihnen ... ländlichen Raums eine aktive Integrationspolitik anstreben und darin eine Entwicklungschance sehen. Integration als kommunales Handlungsfeld ist...
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Interk._Oeffnung_C._Bolte_G._Kirchhoff.pdf

ländlichen Raums verfügen be- reits über integrationspolitische Konzepte und Strukturen, wie Integrationsbeiräte und Integrationsbeauftragte. Strukturen einer strategisch ausgerichteten Integrationsarbeit haben eher die Landkreise etabliert, ihnen ... ländlichen Raums eine aktive Integrationspolitik anstreben und darin eine Entwicklungschance sehen. Integration als kommunales Handlungsfeld ist...
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Region._Anpassung_Jan_Hoffmann_Uwe_Schollaen.pdf

sich am Projekt „Mobilfalt“6 des nord- hessischen Verkehrsverbundes, der den bestehenden ÖPNV- Fahrplan durch die Integration bestehender privater Fahrten auffüllt und so ein stetiges und attraktives öffentliches Mobili- tätsangebot schaffen
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Paradigmenwechsel_Dr._L._H._Michel_.pdf

ausscheiden würden, die rein auf bürgerschaftlichem Miteinander basierten. Er plä- dierte in seinem Referat für die Integration aller Ressourcen, um auf diese Weise Teilhabe der älteren Generationen im Ge- meinwesen mit Versorgungssicherheit zu ... Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit im Land. Die Diskussion ergab, dass alle beteiligten Akteure den Weg der Integration von Wohn- und...
21 Feb 2014

7086_VHW_01-2009_Umschlag.pdf

Anerkennungskultur im bürgerschaftlichen Engagement Editorial Der „IMI“– oder wie man mit untauglichen 1 Mitteln Integrationspolitik gestalten will Peter Rohland, Hauptgeschäftsführer des vhw e.V. Stadtentwicklung Anerkennungskultur als Ausdruck ... en Simon Kleff, Janina Krüger, Ehrenamt-Agentur Essen Werkstatt Der Stadt ihr Bestes geben. Eine Replik zur 28 Integrationsstudie des...
01 Apr 2014

Heft 2/2014 Zuwanderung aus Südosteuropa – Herausforderung für eine kommunale Vielfaltspolitik

Verbandszeitschrift

setzen. Integration setzt darüber hinaus eine ausreichende Gesundheitsversorgung und eine zufrieden stellende Wohnsituation voraus. Integration kann nicht ohne den Einsatz von aufsuchenden, dialogorientierten Hilfen (Integrationslotsen, Stadt ... Servicestelle Sprach- und Integrationsmittlung (2013): Integration ist noch allzu oft ein Lotteriespiel auf Kosten der Flüchtlinge. Pressemitteilung...
14 Apr 2014

FWS_2_14_Titelseite.pdf

Duisburg­Hochfeld Ein paar Vorschläge, was zu tun ist Demografischem Wandel mit Zuwanderung begegnen Sprach­ und Integrationsmittlung vhw-Werkstatt Sozialräumliche Selektivität der demokratischen Teilhabe Nachrichten Fachliteratur Heft 2 März –
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Die_europaeische_Binnenmigration_als_Normalzu.pdf

schäftigung nachgehen. Demgegenüber werden im Integrati- onsbarometer 2013 des Sachverständigenrates für Migration und Integration der Deutschen Stiftungen ganz andere Fakten vorgelegt. So sind 20,9% der Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien im Alter ... t, als Dialogpartner zur Verfügung zu stehen. Im Übrigen empfiehlt auch der Sachverständigenrat für Migration und Integration, mit den...
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Probleme_mit_der_Zuwanderung_aus_Suedosteurop.pdf

sbedarf“, wie sie die Programmsprache des „Bund-Länder-Programms“ Soziale Stadt nennt. „Stadtteile mit besonderen Integrations- aufgaben“ – übrigens nicht nur für die Stadt in der sie liegen, sondern für die Gesamtgesellschaft – wäre ein an ... meisten derzeitigen Programmgebieten der Sozialen Stadt NRW eingerichtet. In der Stadt Mannheim gibt es einen sog. Integrationsfonds, der eine...
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Kleinraeumige_Konzentration_von_Armutsmigrant.pdf

Suhrkamp Verlag, S. 235-257. Häußermann, Hartmut/Siebel, Walter (2001): Soziale Integration und ethnische Schichtung. Zusammenhänge zwischen räumlicher und sozialer Integration, Berlin/ Oldenburg, Gutachten im Auftrag der Unabhängigen Kommission „Z ... ethni- sche Segregation ist von einem spezifischen postindustriellen armutsgefährdeten Großstadtmilieu auszugehen. Integration muss also unter den...
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Fuer_ein_gelingendes_Europa_muessen_alle_ihre.pdf

tuation geklärt werden, damit Armutswanderungen nicht mehr not- wendig sind. Der Arbeitsmarkt bleibt wichtiger Integrationsmotor. Für die in Deutschland lebenden Neuzuwandernden muss es Ziel sein, dass auch Menschen mit niedrigen oder nicht ... Ein gemeinsames Verständnis für die vor uns liegenden Aufgaben wird immer deutlicher. Das Ministe- rium für Arbeit, Integration und Soziales NRW stellt...
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Armutsmigration_in_Dortmund_aus_dem_Blickwink.pdf

aber auch, dass nur Teile einer Familie sich als Roma bezeichnen und an- dere nicht. wendige anstehende Projekte zur Integration (Sprachkurse, Bildung, Gesundheitsversorgung, Versorgung mit Wohnraum, Zugang zum Arbeitsmarkt) fehlen die finanziellen
14 Apr 2014

FWS_2_2014_EU_Binnenmigration_-_Zuwanderung_aus_Suedoste.pdf

aber auch, dass nur Teile einer Familie sich als Roma bezeichnen und an- dere nicht. wendige anstehende Projekte zur Integration (Sprachkurse, Bildung, Gesundheitsversorgung, Versorgung mit Wohnraum, Zugang zum Arbeitsmarkt) fehlen die finanziellen ... entmutigen. In der EU geht man davon aus, dass im Rahmen der Binnenmi- gration und der Ausübung der Freizügigkeit kein Integrations- bedarf...
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Herausforderungen_erkennen_und_gestalten_-_de.pdf

hat die Verwaltung im Dezember 2012 mit der Umsetzung der Beschlussvorlage beauftragt. Was ist der Integrationsfonds? Der Integrationsfonds im Maßnahmenpaket bezüglich der Zu- wanderungssituation aus Südosteuropa ist ein Instrument der Soforthilfe ... Daphne Hadjiandreou-Boll Stellvertretende Abteilungsleiterin Abteilung Beauftragter für Integration und Migration, Fachbereich Internationales,...
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Ohne_Dialog_geht_gar_nichts_Dr._Helmuth_Schwe.pdf

innerhalb und zwischen verschiedenen Organisationskulturen der Verwaltung – keine Alternative, wenn das klassische Integrationsmedium – die gemeinsame Arbeit und die dadurch leichter (mit)geteilte Lebenswelter- fahrung im gleichen Wohnquartier – ... Abstiegsängsten verunsicherten 4 Vgl. Beitrag von Michael Preis in diesem Heft Dr. Helmuth Schweitzer Kommunales Integrationszentrum, Fachbereich...
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Stimmen_aus_dem_Quartier_Duisburg-Hochfeld_Fr.pdf

setzen. Integration setzt darüber hinaus eine ausreichende Gesundheitsversorgung und eine zufrieden stellende Wohnsituation voraus. Integration kann nicht ohne den Einsatz von aufsuchenden, dialogorientierten Hilfen (Integrationslotsen, Stadt ... Force“ zusammenarbeiten. Rechte und Pflichten Integration kann letztendlich aber nur Erfolg haben, wenn die Zuwanderer aus Südosteuropa sich dafür...
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Suedosteuropaeische_Zuwanderer_ueber_einig.pdf

Flüchtlings- unterkunft eingerichtet werden soll und das auf die un- genierte Forderung trifft, dass die praktische Integration zuwandernder Gruppen gefälligst in den Problemvierteln passieren soll, durch die man selber allenfalls mit blockier- ... n Problemstadtteile sind kein Schandfleck, der die hippe Performance des Stadt- marketings ruiniert, sondern Integrationsmaschinen der In-...
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Demografischem_Wandel_mit_Zuwanderung_begegne.pdf

dämmen sind sowohl die Herkunftsländer der Zuwanderer als auch die Europäische Union gefordert. Insbesondere für die Integration der ethnischen Minderheiten aus den südosteuro- päischen Ländern muss die EU vor Ort Unterstützung leisten. Hilfe für ... tiven Handlungskonzeptes, das u.a. die Bereiche Kinderbe- treuung, Bildung, Gesundheit, Sicherheit und Ordnung sowie Integration sinnvoll umfasst....
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Sprach-_und_Integrationsmittlung_als_Teil_ein.pdf

Servicestelle Sprach- und Integrationsmittlung (2013): Integration ist noch allzu oft ein Lotteriespiel auf Kosten der Flüchtlinge. Pressemitteilung vom 28.10.2013. Servicestelle Sprach- und Integrationsmittlung (2010): Der Einsatz von Sprach- ... Sprach- und Integrationsmittlern (SprInt) im Mieter- und Quartiersmanagement für Migranten. www.sprachundintegrationsmittler.org Stadt Duisburg,...
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Prekaere_Wahlen_-_Ja_aber_Bernd_Hallenbe.pdf

Wahlen 2014. Teil 1, Strukturdaten und Wahlergebnisse. Nürnberg, Februar. Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (Hg). (2013): Potenzial für Bundestagswahlen – Politische Partizipation von Drittstaats- angehörigen
14 Apr 2014

FWS_2_2014_Fachliteratur.pdf

und Zuwanderung Zur Logik sozialräumlichen Integrationshandelns in der Einwanderungsgesellschaft Stadtgesellschaften, die von Zuwande- rung betroffen sind, stehen mit Blick auf deren Integration unter einem herausfor- dernden Handlungsdruck: ... langfristi- ge vertrauensgenerierende Integrations- arbeit und Selbstaktivierung überzeugen kann. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass die...
07 Mai 2014

FWS_2_14_Inhalt.pdf

Zuwanderung begegnen – Auswanderungsgründe in den Herkunftsländern beseitigen 102 Thomas Kufen MdL, Essen Sprach- und Integrationsmittlung als Teil eines integrativen Handlungsansatzes 103 Fabian Junge, Jonas Runte, Antje Schwarze, Diakonie Wuppertal
02 Jun 2014

Heft 3/2014 Lokale Bildungslandschaften

Verbandszeitschrift

Düsseldorf Wie können Schulen zu sozialer Integration und besserer Bildung beitragen? Schule und Stadt – ein problematisches Verhältnis 133 Dr. Günter Warsewa, Universität Bremen Orte der Integration im Quartier – Eine Antwort auf drängende Aufgaben ... begleitet. Abb. 1: Modellvorhaben im Forschungsfeld „Orte der Integration im Quartier“ (Quelle: BBSR Bonn) 138 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014...
01 Aug 2014

Heft 4/2014 Wohnen in der Stadt – Wohnungspolitik vor neuen Herausforderungen

Verbandszeitschrift

häufiger – wird Viel­falt im Kontext der Herausforderung der Integration von Zugewanderten und bildungsfernen Gruppen erwähnt. Das ist insofern verwunderlich, als das Thema der Integration lange als (zu) große Herausforderung angesehen wurde und ... Landwirtschaft, Land Brandenburg, Vielfalt als Teil der urbanen Normalität. Integrationspolitik der Stadt Zürich, Stadt Zürich,...
11 Nov 2014

Heft 5/2014 Kommunikationslandschaften

Verbandszeitschrift

„Ungenutzte Potentiale. Zur Lage der Integration in Deutsch- land“ (2009) auf eine polemische Art und Weise kommen- tiert wurde. In dem Spiegel-Bericht werden Indizien für eine angebliche türkische Integrationsresistenz in urbanen Räumen geliefert: ... aus der hieraus resultierenden urbanen Le- bensweise einen besonderen Modus städtischer Integration beschrieben, der anders als die...
18 Dez 2014

Heft 6/2014 Infrastruktur und soziale Kohäsion

Verbandszeitschrift

Programm Soziale Stadt. Sind die Entwicklungen benachteiligter Stadtteile und lokale Integrations­ prozesse gefährdet? Gesprächskreis Migration und Integration. www.library. fes.de/pdf­files/wiso/08707.pdf Den Analysen liegen die Dokum ... den Markt. Ein Plädoyer für das Produkt „gemeinschaftliches Wohnen“. Darmstadt. Schluchter, Sandra (2012): Wohnen, Integration und Abschirmung in den Nie­...
09 Feb 2015

FWS_1_15_Inhalt.pdf

Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V., Berlin/Brüssel Erlebnisse und Herausforderungen von Integrationsarbeit vor Ort 46 Im Interview mit Stadtteilmüttern und Kulturdolmetschern in Mannheim und Berlin Nachhaltige und dem
09 Feb 2015

FWS_1_15_Kaschuba.pdf

schaffen ein produktives Wechselspiel der Erfahrungen von Tradition und Innovation, von Konformi- tät und Konflikt, von Integration und Desintegration. Auf diesem historischen Kapital also bauen die aktuellen Ent- wicklungen von Stadtkultur und S ... und Älteren, zwischen Einheimischen und Auswärtigen. Denn vieles davon ist in der Tat: Stadtkultur als „gelingende“ Integrations- und...
09 Feb 2015

FWS_1_15_Goeschel.pdf

Gesellschaft e.V. (Hrsg.), Jahrbuch für Kulturpolitik 2013, Essen, S. 43-54. Häußermann, Hartmut/Siebel, Walter (2001): Integration und Segregation – Über- legungen zu einer alten Debatte, in: Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissen- schaften, 40
09 Feb 2015

FWS_1_15_Kuder.pdf

2121vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Zur Identitätsfrage in Städten und Quartieren 21 einandersetzung mit der eigenen Identität, wie auch der ein- hergehende Zwang zur Wieder- und Ne
09 Feb 2015

FWS_1_15_Interview_Stadtteilmuetter.pdf

Erlebnisse und Herausforderungen von Integrationsarbeit vor Ort Im Interview mit Stadtteilmüttern und Kulturdolmetschern in Mannheim und Berlin 4747vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Integrationsarbeit vor Ort in Mannheim und Berlin ... 46 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2015 Stadtentwicklung Integrationsarbeit vor Ort in Mannheim und Berlin Leyla Çelik: Ziele und Aufgaben des...
09 Feb 2015

FWS_1_15_Heilmann.pdf

den „[...] Ausgleich von Ungleichgewich- ten [...] [der] Förderung von spezifischen Entwicklungspoten- zialen, [der] Integration über Teilhabe sowie Vernetzung von Akteuren (Neubert et al. 2014, S. 29) Auch auf Bundesebene findet sich das Konzept ... der Bürgerinnen und Bürger an öffentlicher Kommunikation sicherzustellen, sondern auch deren Teilhabe und damit die Integration von öffentlicher...
13 Feb 2015

Heft 1/2015 Stadtentwicklung und Identität

Verbandszeitschrift

von Integrationsarbeit vor Ort - Im Interview mit Stadtteilmüttern und Kulturdolmetschern in Mannheim und Berlin „Zusammenhalt in Vielfalt“, „gelebte Vielfalt“, „bunte Stadtteile“, aber auch „Stadtteil mit besonderen Integrationsaufgaben“ und ... Erlebnisse und Herausforderungen von Integrationsarbeit vor Ort Im Interview mit Stadtteilmüttern und Kulturdolmetschern in Mannheim und Berlin 4747vhw...
14 Apr 2015

FWS_2_15_von_Lojewski_Munzinger.pdf

63vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Die geplante Stadt oder die Stadt als Planer? 63 wird. Festzuhalten wäre somit, dass kleine wie große Städte weltweit einer zunehmend schnelleren Veränderun
14 Apr 2015

FWS_2_15_Suess.pdf

fikationen in der kommunalen Verwaltung etabliert werden, die die Bandbreite der vielfältigen Themen – wie zum Beispiel Integration von Migranten und Flüchtlingen, Inklusion, Bür- gerbeteiligung – im Kontext sozialräumlicher Entwicklung positiv b
14 Apr 2015

FWS_2_15_Just.pdf

Hohes Niveau Gleichwohl steht daneben zweitens der Anspruch, ein Stu- dium auf Universitätsniveau zu bieten. Die Integration der Weiterbildung in ein großes Lehr- und Forschungsinstitut in Regensburg, das seine Forschungsergebnisse nicht nur
14 Apr 2015

FWS_2_15_Diller.pdf

längst so ausdifferenziert, dass sie sich selbst als interdisziplinär begreifen und in der Praxis den umfassen- den Integrationsanspruch der Raumplanung nicht durchweg akzeptieren. Die Raumplanung kann aber offenbar mit diesen Verände- rungen besser
14 Apr 2015

FWS_2_15_Sinning.pdf

Segregation, nachhaltige Sied- lungsentwicklung, Stadtumbau Ost und West, Belebung der Innenstädte, Migra- tion und Integration, bürgerorientierte öffentliche Räume … – für die Stadt- und Raumplanung stellen sich gegenwärtig zahlreiche Heraus ... Verantwortung geprägt werden; die notwendigen beruflichen Kompetenzen des Planens und Entwerfens sollen als Prozess der Integration kreativer, sozia-...
14 Apr 2015

FWS_2_15_Boettcher.pdf

April 2015 April 2015 Sicherheit im öffentlichen Raum – integriert angehen! Mittwoch, 22. April 2015 in Essen Mai 2015 Integration ermöglichen – aber wie? Donnerstag, 7. Mai 2015 in Mannheim Bürger beteiligen und informieren: Methoden-Wissen für ... gabe Stadtentwicklung“ zu folgenden Inhalten angeboten: n Sicherheit im öffentlichen Raum – integriert angehen! n Integration ermöglichen – aber wie?...
30 Apr 2015

Heft 2/2015 Aus- und Weiterbildung in der Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

fikationen in der kommunalen Verwaltung etabliert werden, die die Bandbreite der vielfältigen Themen – wie zum Beispiel Integration von Migranten und Flüchtlingen, Inklusion, Bür- gerbeteiligung – im Kontext sozialräumlicher Entwicklung positiv b ... Hohes Niveau Gleichwohl steht daneben zweitens der Anspruch, ein Stu- dium auf Universitätsniveau zu bieten. Die Integration der Weiterbildung in...
22 Jun 2015

Heft 3/2015 Die Innenstadt als Wohnstandort

Verbandszeitschrift

wegen möglich, weil religiöse Vielfalt und Religionskonflikte zunehmend zu einem integrationspolitischen Thema gewor- den sind. Die implizite Integrationstheorie des Plakates lässt sich dabei wie folgt auf den Punkt bringen: Die Pflege der H ... Innenstadt NRW 144 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Das Thema Wohnen im Netzwerk Innenstadt NRW und räumlicher Integration und Gleichheit...
31 Aug 2015

Heft 4/2015 Einfamilienhäuser der fünfziger bis siebziger Jahre

Verbandszeitschrift

Ausstellungen in der Woh- nung oder über das Internet – Optionen für die Integration von Erwerbsarbeit im Eigenheim gibt es viele. Denkbar ist zu- dem die Integration eines Coworking-Standorts mit FabLabs und 3D-Drucker innerhalb eines Einf ... sozialer Begleitung durch die Kommune sowie Einbindung in eine funktionierende Nachbarschaft eröffnen sich hier gute Integrationschancen für die...
10 Sep 2015

Mannheimer OB Kurz fordert neuen Pragmatismus bei der Zuwanderung

Nachricht: Verbandspolitik

begreifen, eine realistische Einwanderungspolitik zu entwickeln. „ Die meisten Flüchtlinge werden dauerhaft bleiben. Integration muss deshalb von Anfang an das Ziel sein. Wir erleben derzeit eine Welle der Solidarität. Aber wenn wir nicht pragmatisch