6/2015 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g vhw-Verbandstag 2015 Bürger, Politik und „die dazwischen“ vhw Geflüchtete vor Ort – eine Positionsbestimmung Stadtentwicklung Zwischen Quarti
313313vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Was kann Quartiersmanagement vor Ort leisten? 313 dann nur reagieren. Dies kann die Effekte der Quartiersarbeit behindern, teilweise zunichtemachen und
323323vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Stadt.Wand.Kunst in Mannheim 323 von der Superheldin Lily. In Mannheim verrät sie seit 2013 ihre Kraftreserve: „My Superhero Power is forgiveness“. „Se
Inhalt Quartiersmanagement – Abkehr von der Problembewältigung hin zur sozialen Innovationsförderung 310 Thomas Helfen, ASUM GmbH, QM Flughafenstraße Berlin-Neukölln Was kann Quartiersmanagement vor O
vhw FWS 6 / Dezember 2017 287 Kommunikation Über des Kaisers neue Kleider men dieser Städte und zahlreicher weiterer aus dem In- und Ausland tauchen in Google Alerts zum Thema „Smart City“ auf (Lobeck
295 Nina Hälker, Tobias Holtz, Prof. Dr. Gesa Ziemer, HafenCity Universität Hamburg Open Data als Grundlage für Bürgerbeteiligung 299 Fiona Krakenbürger, Open Knowledge Foundation, Berlin Die Smart City braucht Smart Citizens – Drei Anwendungen ... Hamburg SMART CITY – gestalten statt verwalten 311 Dr. Andrea Bräuning, Albert Geiger, Stadt Ludwigsburg Inklusive Bürgerbeteiligung bei der digitalen...
Thomas (2017): Bürgerbeteiligung – neu justiert! Fair, informiert und gleich- berechtigt zum „besseren“ Ergebnis. vhw werkSTADT Nr. 16, Berlin. Download: www.vhw.de/publikationen/vhw-werkstadt/ Kommunikation Bürgerbeteiligung bei der digitalen ... vhw FWS 6 / Dezember 2017 315 Kommunikation Bürgerbeteiligung bei der digitalen Transformation der Stadt sich die Teilnehmenden kreativ betätigen und...
vhw FWS 6 / Dezember 2017 319 Kommunikation Logistik als Baustein digitaler Städte tik wird zu einem wichtigen Baustein digitaler Städte. Die Zahl der Pakete, die zugestellt werden müssen, nimmt enorm
vhw FWS 6 / Dezember 2017 327 Kommunikation Energetische Quartierssanierung durch Mieterstrom und Betreiber der Anlagen verfolgen dabei die gleichen Zie- le, z.B. eine Wertsteigerung, eine Imageverbes
vhw FWS 6 / Dezember 2017 283 vhw-Verbandstag 2017 Mit Vielfalt umgehen! und mehr dekonstruiert. Einen „einheitlichen Kommunikati- onsraum“, etwa die Lokalzeitung, gebe es nicht mehr, so Dr. Kurz. Vie
vhw FWS 6 / Dezember 2017 299 Kommunikation Open Data als Grundlage für Bürgerbeteiligung derverwendung, Verbreitung und Veränderung, ohne Diskri- minierung oder Gebühren, die dadurch entstehen. Das Werk muss außerdem zugänglich gemacht werden ... zurückdatiert werden. In der Praxis bringt das 21. Jahr- hundert neue Technologien und somit Möglichkeiten für die Bürgerbeteiligung mit sich. Die...
den Menschen der Stadt ein integriertes, nachhaltiges Stadtentwicklungskon- zept zu erarbeiten. Nach intensiver Bürgerbeteiligung wurde es mit Beschluss des Gemeinderates 2006 als politische Richtlinie beschlossen. Es ist das Zukunftsprogramm
Dezember 2017 Quellen: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) (Hg.) (2017): Die Weisheit der Vielen. Bürgerbeteiligung im digitalen Zeitalter. Online abrufbar unter: www.bbr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/Sonderveroef ... hamburg.de/ (aufgerufen am 07.11.2017). Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) (2013a): Hamburg gemeinsam gestalten. Bürgerbeteiligung und -information in der...
e Stadtplanung • Open Data als Grundlage für Bürgerbeteiligung • Smart City braucht Smart Citizens • Die Individualebene im Blickfeld • SMART CITY – gestalten statt verwalten • Bürgerbeteiligung bei der digitalen Transformation der Stadt • Logistik
vhw FWS 6 / Dezember 2017 281 Die digitale Welt besteht aus Nullen und Einsen, es gibt nur eindeutig definierte Zu- stände – schwarz oder weiß. Die Realität hingegen besteht oftmals aus Grautönen und
und Trainer sind ebenso selbstverständ- lich wie das richtige Material mit der passenden Anleitung. Intensive Bürgerbeteiligung Ein wesentlicher Baustein der Planung war die intensive Bür- gerbeteiligung. Die einfachste Form waren Informat
Sport in seiner ganzen Vielfalt ist nicht nur ein unerbittlicher und mitunter unrühmlicher Spiegel der Gesellschaft, wie die Höhen und Tiefen in den vergangenen Jahren ge- zeigt haben, sondern er hat
299299vhw FWS 6 / Dezember 2016 299 Stadtentwicklung Zur Gentrifizierung des Stadionpublikums im Fußball felt werden. Dies verdeutlichen auch die in diesem Beitrag vorgestellten Stadionanalysen zur so
325325vhw FWS 6 / Dezember 2016 325 Stadtentwicklung Wohnungsbau im Jahr 2020 Bettina Gehbauer-Schumacher, Michael Voigtländer Wohnungsbau im Jahr 2020 Wie viele und welche Wohnungen werden wir brauch
vor zwei Jahren wurde das Unternehmen mit der Erarbeitung einer Machbar- keitsstudie sowie der Durchführung eines Bürgerbeteiligungs- verfahrens beauftragt. Das Unternehmen hat Erfahrung bei der Realisierung komplexer städtebaulicher Projekte.
310 vhw FWS 6 / Dezember 2016 Stadtentwicklung ParkSportInsel Hamburg Beate Wagner-Hauthal ParkSportInsel Hamburg – den öffentlichen Raum mit Sport bespielen In Hamburg Wilhelmsburg ist im Zuge der in
336 vhw FWS 6 / Dezember 2016 WohnungsMarktEntwicklung Wanderungen 2015 auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte Der enorme Zustrom von Geflüchteten, insbesondere aus den Kriegs- und Krisengebieten
Koop/Röß/ Tillmann 2011, S. 106). Um ein Entscheidungsparadoxon möglichst zu vermeiden, wird eine Modernisierung der Bürgerbeteiligung durch eine Stärkung informeller Verfahren gefordert, indem verstärkt innovative Beteiligungsformen wie Mediatio ... doxon entge- genzuwirken (vgl. Rehberg/Hoffmann 2014, S. 225). Quellen: Arndt, Ulrich (2017): Werkstattbericht Bürgerbeteiligung, VBlBW 2017, S....
vhw FWS 6 / Dezember 2017 307 Kommunikation Die Individualebene im Blickfeld Abb. 1: Unsicherheit durch fehlendes Personal (Fotos: Flade) Reduzierte Erfahrungs- und Handlungsräume? Eine Lesart ist, da
331331vhw FWS 6 / Dezember 2017 331 Stadtentwicklung Umwidmung des Deutzer Hafens in Köln hin künftig vor allem Gewerbebau entstehen. Dies gilt auch für den zweiten Bereich im Süden (Straße Am Schnell
334 vhw FWS 6 / Dezember 2017 Fortbildung 7. Baurechtstage des vhw in Baden-Württemberg stand er es vortrefflich, sein Thema in den Gesamtkomplex der Bodenordnung einzubetten und das Potenzial an Zeit
vhw FWS 6 / Dezember 2017 303 Kommunikation Smart City braucht Smart Citizens Marek Vogt, Larissa Guschl Die Smart City braucht Smart Citizens Drei Anwendungen für die Stadt von heute Die Smart City s
vhw FWS 6 / Dezember 2017 291 Kommunikation Digitalisierung in der Integrierten Stadtentwicklung entsprechender Anpassungsmaßnahmen. Auch die Weiter- entwicklung der politischen Steuerung im Sinne der
313313vhw FWS 6 / Dezember 2016 313 Stadtentwicklung Sport und soziale Milieus Anna Florl, Robert Kretschmann Sport und soziale Milieus Vielfalt für jedermann oder ein Abbild der Gesellschaftsstruktur
307307vhw FWS 6 / Dezember 2016 307 Stadtentwicklung Sport und Freizeit zwischen den Quartieren dann auch in kleineren Projekten gegärtnert und haben dann festgestellt, dass das Gärtnern an sich eine
Einstieg zur an- schließenden Diskussionsrunde. Einleitend warf er einen Blick zurück auf die verschiedenen Phasen der Bürgerbeteiligung, die erst im Rahmen der Stadterneuerung im Bestand etabliert wurde. Die neuen Herausforderungen umfassen indes auch
287287vhw FWS 6 / Dezember 2016 287 Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung und Sport gehörigkeit zu einer Gruppe Gleichgesinnter und Mittel für viele verschiedene Motive und Ziele. Sportliche E
08708_vhw_6_2010-Inhalt.indd 294 vhw FWS 6 / Dezember 2010 Stadtentwicklung Wohnen im Trend 2010 quartiers oder Stadtteils sowie der Aspekt, wem – Stadt, Bür- gern, Wohnungswirtschaft oder sonstigen E
08708_vhw_6_2010-Inhalt.indd vhw FWS 6 / Dezember 2010 Bürgergesellschaft Partnerschaft mit Zukunft: Stadtentwicklung und Sport 327 Andreas Klages Stadtentwicklung und Sport – eine starke Partnerschaf
vhw_6_2011-Internet_groß.pdf Inhalt Kommunikation Politische Kommunikation in der Bürgergesellschaft – Vortrag auf dem 2. Kongress Städtenetzwerk am 6. Oktober 2011 in Berlin 321 Prof. Dr. Ulrich Sarc
Jutta Stratmann, Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement (fastra), Dortmund Anerkennungskultur und Bürgerbeteiligung – Praxisbericht aus Mannheim 311 Manuela Baker-Kriebel, Stadt Mannheim Die Hamburger Stadtwerkstatt 314 Claudius
Innen vhw FW 1 / Feb. 03 – März. 03 vhw Nachfrageorientierte Wohnungspolitik vhw-Projekt 13 Prof. Dr. Klaus M. Schmals Nachfrageorientierte Wohnungspolitik – Das Forschungskonzept Vorbemerkungen Die E
159159vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 159 Immobilienwirtschaft Kostengünstiger Wohnraum durch Baugemeinschaften Kindertagesstätten und Einkaufsmöglichkeiten. Dabei werden die Bürogebäude in Niederrad eben
123123vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 123 Immobilienwirtschaft Grundsteuerreform: sozial und zeitgemäß? typisierend den Investitionsaufwand für das Objekt darstellen und damit als „Indikator für die durch
141141vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 141 Immobilienwirtschaft Das Erbbaurecht als Instrument der Bodenpolitik Rolf Novy-Huy Das Erbbaurecht als Instrument von Boden- politik und Stadtentwicklung „Erbbaur
119119vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 119 Immobilienwirtschaft Wo bleibt der soziale Frieden? Stephan Reiß-Schmidt Wachsende Stadt, entfesselter Bodenmarkt – wo bleibt der soziale Frieden? Münchner Initia
157157vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 157 Immobilienwirtschaft Von der horizontalen zur vertikalen Mischung Diese müssen die Entwickler, andererseits, neben ihren frei finanzierten Wohnungen bauen und ein
08708_vhw_6_2010-Inhalt.indd 311311vhw FWS 6 / Dezember 2010 Stadtentwicklung Von Hui-Milieus und Pfui-Milieus 311 tieren. Nicht zuletzt angesichts einer von Vorbehalten und – teils – von Rassismen du
08708_vhw_6_2010-Inhalt.indd 316 vhw FWS 6 / Dezember 2010 Stadtentwicklung Migration und Wertewandel im öffentlichen Raum um qualifi zierte Arbeitskräfte begonnen. 2009 verzeichnete Deutschland nicht
08708_vhw_6_2010-Inhalt.indd 305305vhw FWS 6 / Dezember 2010 Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung braucht integrierte Forschung 305 nicht so leicht, denn um Datengrundlagen zu schaffen, müs-
Schwachen. Es gibt wenig Interesse an der Entwicklung im eigenen Wohn- gebiet – und noch weniger Vertrauen, dass Bürgerbeteiligung etwas bewirken kann. Allenfalls zu demonstrativen Protest- aktionen gibt es eine gewisse Bereitschaft. Im Vergleich ... bleiben wollen“) und so- zial Schwachen. Viele sind mindestens einmal in den letzten fünf Jahren umgezogen. An Bürgerbeteiligung im Wohnquar- tier...
Inhalt Quartierseffekte im urbanen Raum – Konzept und methodische Kritik 326 Patrick Senkel, Berlin Auswirkungen von Wohnungsverkäufen auf die Stadtentwicklung 329 Anja Müller, Prof. Dr. Guido Spars,
Layout_1 22 vhw FW 1 / Februar 2001 Das WEG aus Verwaltersicht Ein halbes Jahrhundert Immobilform Wohnungseigen- tum lassen auch aus Verwaltersicht einen Rückblick bzw. Wertungen notwendig erscheinen.