vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Wohnungsunternehmen im Wettbewerb Preis Soziale Stadt 331 integrierten Quartiersentwicklung, die im Rahmen des Wett bewerbs „Preis Soziale Stadt“ seit dem
– in einem Bünd nis für bezahlbares Wohnen und Bauen gemeinsam geeignete Maßnahmen zur Bewältigung aktueller wohnungspolitischer Herausforderungen ergreifen. Dabei ist es nicht unbedingt neu, dass die Wohnungsversorgung in Deutschland als „Ge ... quantitativ eher unbedeutenden – Bau und Wohngruppen als Träger einer nicht näher definierten gemeinwohlorientier ten Wohnungspolitik in den Fokus...
312 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Beteiligungsverfahren zwischen Erwartungen und Enttäuschungen in den Verfahren lenken, auf die lebensweltliche Passung der Angebote, Haltungen und Erwa
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Immovielien für Neue Nachbarschaften 307 ein relativ hohes Risiko einzugehen und an diesem Risiko auch finanziell zu scheitern. Darin unterscheiden sie sic
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Infrastruktur in Bürgerhand? 297 entsorgung, die Strom und Gasversorgung (vgl. hierzu Mon stadt/von Schlippenbach 2005), sondern auch auf die Berliner Ve
324 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Ein Kulturzentrum in Bürgerhand wieder Gegenstand der Berichterstattung. Nicht Workshops, Debatten, Konzeptpapiere oder Pläne, nicht der Ruf nach öf f
336 vhw FWS 6 / Dezember 2013 WohnungsMarktEntwicklung Der Wohnungsbau 2012 in regionaler Betrachtung che Fertigstellungsquoten waren u.a. im Grenzgebiet zu den Benelux-Staaten sowie in Baden-Württemb
vhw-Verbandstag 2013 Was emanzipiert die Bürgergesellschaft? – Eine Anleitung zum Widerstand 286 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Das hat natürlich etwas mit den Problemen der Umverteilung von Vermögen zu tu
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Soziale Innovationen für mehr Zusammenhalt 321 Bürger attraktiv sein. Bei ihrem Streben nach wirtschaftlichem Wachstum durch Investitionen laufen sie jedoc
6/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g vhw-Verbandstag 2013 Welche Stadtentwicklungspolitik brauchen wir? Was emanzipiert die Bürgergesellschaft? Eine Anleitung zum Widerstand Bürg
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Die Stadt anerkennen – eine kultursoziologische Ortsbestimmung 303 auf politisch-rechtliche Aspekte, z.B. eine erkennbare ethische Verpflichtung, abhebt (T
306 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Bedeutung einer Kultur der Anerkennung Überdenken der vorhandenen Anerkennungskultur Bisher ist das vorhandene Wissen um die Bedeutung einer zielgerich
314 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Die Hamburger Stadtwerkstatt öffentlicher Belange, öffentliche Auslegung) gerät dort häufig an seine Grenzen. Die Verwaltung muss erkennen, dass oft mi
329329 Immobilienwirtschaft Gentrifizierung im hohen Norden vhw FWS 6 / Dezember 2013 329 Zurückgebliebenen. Die Menschen arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Typische soziale Milieus entstehen und
vhw FWS 6 / Dezember 2013 283 vhw-Verbandstag 2013 Welche Stadtentwicklungspolitik brauchen wir? Zwei zentrale Leitfragen stehen für ihn im Vordergrund: „Was hält die Gesellschaft zusammen?“ und „Wie
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Zivilgesellschaft im ländlichen Raum 325 Aufgrund solcher Veränderungen und damit wachsender räumlicher Disparitäten, die zweifelsohne nicht neu und in vie
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Auf dem Weg zur Mitmachdemokratie 295 sondern dort, wo sie sich abwenden von den öffentlichen Angelegenheiten, von der res publica. Die Landesregierung möc
Der Aufmerksamkeit, die bürgerschaftliches Engage- ment und Zivilgesellschaft in den letzten Jahren erfahren haben, ging die Einsicht vor- aus, dass es Staat und Markt im Alleingang nicht richten. Leb
336 vhw FWS 6 / Dezember 2012 WohnungsMarktEntwicklung Der Wohnungsbau 2011 in regionaler Perspektive land, Nordhessen und Süd-Niedersachsen, aber auch weite Teile Nordrhein-Westfalens deutlich zurück
6/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Soziale Integrationsleistungen von Sportvereinen Sport im Wandel – Bewegungsräume im Wandel Auswirkung von Schulpolitik auf
vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Raumbedeutsamkeit von Sport und Bewegung 299 kerung sowie durch verstärktes Sporttreiben auch im höheren Alter dagegen weitgehend unbestritten. Leistungen vo
326 vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Quartierseffekte im urbanen Raum sie jedoch zusätzlich zwischen dem geografi schen Ort und ei- nem sozialen Beziehungsgefl echt unterscheidet, das sich w
öffentlicher Wohnungen im deutschen Wohnungsmarkt stehen im Kontext einer europaweiten Entwicklung, bei der die Wohnungspolitik im Zuge der Neu- ausrichtung der Wohlfahrtssysteme ebenfalls neu gestaltet wird. Eine Verschiebung des Fokus von ... strument auf dem Wohnungsmarkt (Holm 2010). Es stellt sich die Frage, wie Kommunen vorge- hen können, um ihre wohnungspolitischen Zielsetzungen zu...
vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Starke Sportvereine – starke Kommunen 303 Sportvereine sind nicht nur Anbieter von Sport, sondern der größte nichtstaatliche Bildungsanbieter. Das Angebotssp
vhw FWS 6 / Dezember 2012 333 vhw-Werkstatt Planspiel „Großbürgerhausen“ das Gebäude der alten Weberei selbst genutzt werden soll. Zurzeit befi ndet sich im Keller ein alternativer Club, der vor al- l
vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Fußball und der Mythos vom Proletariersport 317 scher Kultur an die bürgerliche Gesellschaft mit dem Show- charakter des professionalisierten und kommerziali
vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Sport im Wandel – Bewegungsräume im Wandel 287 geboten und damit auch auf die Nachfrage nach Sport- und Bewegungsräumen haben. Eine erste These lautet daher,
310 vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Individual- und Trendsport in der Stadtentwicklung Begriff, Häufi gkeit und Intensität von sportlicher Aktivität Eingangs ist es wichtig zu wissen, was i
vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Sport und Bewegung auf der igs 2013 in Hamburg 307 der den Park primär als Sportfl äche defi niert, ihm eine be- stimmte Nutzung zuschreibt und dadurch in se
vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Bürgerschaftliches Engagement im kommunalen Sport 295 ein größeres wissenschaftliches Interesse an der genaueren Untersuchung der Zugangswege, dem Engagement
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vhw_6_2011-Internet_groß.pdf 289289vhw FWS 6 / Dezember 2011 Stadtentwicklung Solidarische Stadtteile gegen drohende Deprivation 289 teile nicht beantworten können. Es sind die Menschen, für die wir S
vhw_6_2011-Internet_groß.pdf 305305vhw FWS 6 / Dezember 2011 Stadtentwicklung Interviews zu den künftigen Aufgaben der Stadtgesellschaft 305 ner Bürgergesellschaft eindeutig geschwächt hat – dieses ob
Fachpolitiken in die betroffe- nen Quartiere geleitet werden, etwa aus den Bereichen der Arbeitsmarkt-, Bildungs- und Wohnungspolitik oder auch der Gesundheitsförderung, auch wenn die Kraftanstrengungen angesichts der Eigenlogiken der Fachressorts
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vhw_6_2011-Internet_groß.pdf 332 vhw FWS 6 / Dezember 2011 Kommunikation Schön, das wir miteinander geredet haben... 332 vhw FWS 6 / Dezember 2011 zu klären. Wenn aus diesem Erörtern, Beraten, Planen
vhw_6_2011-Internet_groß.pdf 315315vhw FWS 6 / Dezember 2011 Stadtentwicklung Auswirkungen der Kürzungen im Programm Soziale Stadt 315 Insbesondere in einem der an der Untersuchung beteiligten Länder
vhw_6_2011-Internet_groß.pdf „… in der Fachwelt von Poli- tik, Verbänden und Wissen- schaft gilt das Programm an- gesichts der unübersehbaren Tendenzen zur stärkeren sozi- alen Polarisierung der große
vhw_6_2011-Internet_groß.pdf 309309vhw FWS 6 / Dezember 2011 Stadtentwicklung Talkshow statt Teilhabe? 309 teiligung an Entscheidungsprozessen äußern insbesondere die statusniedrigeren, weniger gebild
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