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VHW_0505 vhw FW 5 / Okt.– Nov. 2005 Inhalt vhw Editorial 225 „WohnWissen“ – ein Instrument für die Stadtentwicklung Muss Essen eine Großstadt auf Schrumpf- kurs bleiben? Hat Essen den Verlust so- zial
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Mär
2019
sverfahren stehen die unzähligen positiven Ansätze in den Städten und Quartieren, die außerhalb der „formellen Bürgerbeteiligung“ stattfinden. Es existiert bereits ein umfangreiches Material über Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis. Trotzdem
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Mär
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untitled vhw FW 4 / Aug. – Sept. 2006 229 vhw 60 Jahre vhw Der Bürger als „Konstante“ der vhw-Verbandspolitik Der vhw – Bundesverband für Wohneigentum und Stadt- entwicklung kann in diesem Jahr auf se
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Mär
2019
hören. Beteiligung als „l’art pour l’art“? ■ In nicht wenigen Fällen stellt sich auch heraus, dass schon vor jeder Bürgerbeteiligung alles Wesentliche entschieden war. Das Beteiligungsangebot hat also in dieser Situation keiner- lei Substanz. So ... zesse prägte Die- ter Hoffmann-Axthelm (2006: 523) das leider oft treffende Bild vom „Verkehrskindergarten der Bürgerbeteiligung“. Selbstverständlich...
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untitled vhw FW 4 / Aug. – Sept. 2006 Politik Bürgergesellschaft und nachhaltige Stadtentwicklung 227 Städte, auch die Städte des ländlichen Raums, sind seit langer Zeit die treibenden Kräfte der wirt
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vhw FW 4 / Juli – September 2007 171 Stadtentwicklung Individuelle Desintegration und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer Individuelle Desintegrationsprozesse und gruppen
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6907_vhw_0608-Inhalt.pdf vhw FW 6 / Dezember 2008 Inhalt vhw Editorial 281 Aller guten Dinge sind drei Zum dritten Mal in einem guten Jahr hat der vhw der Fachöf- fentlichkeit eine Studie vor- stellt,
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6907_vhw_0608-Inhalt.pdf 324 vhw FW 6 / Dezember 2008 vhw vhw-Werkstatt Lokales Engagement konkret Fokus und ausreichende Tiefenschärfe zu geben. Einen Beitrag zu diesen Klärungsprozessen leistet das
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48 vhw FW 1 / Jan. – März 2008 Stadtentwicklung Lebensstile und Mobilität ein bewährtes Instrument vor, das die Grundeinstellungen der Gesellschaft typologisch erfasst. Ergebnis dieses Milieu-Modells
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36 vhw FW 1 / Jan. – März 2008 Stadtentwicklung Umweltzone oder Bürokratiezone? chen oder Vermeidungsoptionen, sie ersetzt aber eine solche Prüfung nicht. Die Vorgaben der EU fordern von den Behörden,
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2019
Beck, vhw e.V., Berlin Wolfgang Plöger, Sinus Sociovision GmbH, Heidelberg Wie nehme ich die Öffentlichkeit mit? Bürgerbeteiligung in der Verkehrsplanung 52 Margit Bonacker, konsalt GmbH, Hamburg Nachrichten Fachliteratur 55 WohnungsMarktEntwicklung ... Verkehr“ stehen aktuelle Entwicklungen und Forschungsbefunde, verkehrspsychologische Gesichtspunkte, Lebensstile und Bürgerbeteiligung im...
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vhw FW 1 / Jan. – März 2008 3 Stadtentwicklung Zwischen Frustration, Innovation und Hoffnung Zersiedlung begann. Entdichtung und Entmischung bestimmten die Suburbanisierung, die neben der Wohnnutzung
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vhw FW 1 / Jan. – März 2008 31 Stadtentwicklung Umsteuern in die postfossile Mobilität sind Mineralöle wichtig für die industrialisierte Gesellschaft, aber der größte Teil des Öls wird der denkbar sch
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Nachricht:
Microsoft Word - 67. Kommentierung_VIII ZR 379-12.doc Dr. Dietrich Beyer, Richter am BGH a.D. Begrenzte Mietsicherheit: Darf es auch etwas mehr sein? BGH, Urteil vom 10. April 2013 – VIII ZR 379/12 Di
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329329 Immobilienwirtschaft Gentrifizierung im hohen Norden vhw FWS 6 / Dezember 2013 329 Zurückgebliebenen. Die Menschen arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Typische soziale Milieus entstehen und
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2019
erfolgen. Diese Verfahren sollen möglichen Wettbewerbsverfahren vorausgehen. Auch in Wettbewerbsverfahren soll eine Bürgerbeteiligung möglich sein. Die Belange der Bürgerinnen und Bürger sollen zügig in das Verfahren eingebracht und angemessen b ... dar. Eine Reihe von Städten und Institutionen haben des- halb in letzter Zeit neue Leitfäden und Leitlinien für Bürgerbeteiligung beschlossen. vhw...
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Mär
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vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Ohne Bildung keine Teilhabe 317 bedarf es eines Umdenkens: Weg von der Reduktion auf Zu- ständigkeit hin zu einer gemeinsamen Verantwortungsüber- nahme vor
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vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Die Stadt anerkennen – eine kultursoziologische Ortsbestimmung 303 auf politisch-rechtliche Aspekte, z.B. eine erkennbare ethische Verpflichtung, abhebt (T
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vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Soziale Innovationen für mehr Zusammenhalt 321 Bürger attraktiv sein. Bei ihrem Streben nach wirtschaftlichem Wachstum durch Investitionen laufen sie jedoc
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vhw-Verbandstag 2013 Was emanzipiert die Bürgergesellschaft? – Eine Anleitung zum Widerstand 286 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Das hat natürlich etwas mit den Problemen der Umverteilung von Vermögen zu tu
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vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Bürgerschaftliches Engagement im kommunalen Sport 295 ein größeres wissenschaftliches Interesse an der genaueren Untersuchung der Zugangswege, dem Engagement
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vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Sport und Bewegung auf der igs 2013 in Hamburg 307 der den Park primär als Sportfl äche defi niert, ihm eine be- stimmte Nutzung zuschreibt und dadurch in se
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310 vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Individual- und Trendsport in der Stadtentwicklung Begriff, Häufi gkeit und Intensität von sportlicher Aktivität Eingangs ist es wichtig zu wissen, was i
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6/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Soziale Integrationsleistungen von Sportvereinen Sport im Wandel – Bewegungsräume im Wandel Auswirkung von Schulpolitik auf
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Der Aufmerksamkeit, die bürgerschaftliches Engage- ment und Zivilgesellschaft in den letzten Jahren erfahren haben, ging die Einsicht vor- aus, dass es Staat und Markt im Alleingang nicht richten. Leb
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„Großbürgerhausen“ zum Planspiel – einer entsprechenden Vorbereitung und Rol- lenfi ndung bedürfe. Zumindest sei Bürgerbeteiligung kein Selbstzweck, sondern eher „Mittel zum Zweck“, wobei der „Zweck“ die Steigerung der Lokalen Demokratie sei. ... der jeweils vertretenen An- liegen keinen Abbruch tat. In der anschließenden Auswertung wurde das Instrument der Bürgerbeteiligung denn auch kontrovers...
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vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Starke Sportvereine – starke Kommunen 303 Sportvereine sind nicht nur Anbieter von Sport, sondern der größte nichtstaatliche Bildungsanbieter. Das Angebotssp
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in den „Leitsätzen für gelungene Bürgerbeteiligung“ geachtet und unterstützt die Gesamtverwaltung durch eine „Handrei- chung zur Bürgerbeteiligung“, denn gute Absichten reichen nicht, wenn Bürgerbeteiligung und Anerkennung nicht „gut“ gemacht ... dazu. Die strukturelle Förderung des Bürgerschaftlichen En- gagements und der Bürgerbeteiligung durch kommunale An- laufstellen und eines Kompetenzteams...
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vhw FWS 6 / Dezember 2013 283 vhw-Verbandstag 2013 Welche Stadtentwicklungspolitik brauchen wir? Zwei zentrale Leitfragen stehen für ihn im Vordergrund: „Was hält die Gesellschaft zusammen?“ und „Wie
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Mitarbeit Holtkamp, Lars/Bogumil, Jörg/Kißler, Leo (2006): Kooperative Demokratie. Das politische Potenzial von Bürgerbeteiligung. Frankfurt/Main: Campus Kaase, Max (1995): Partizipation. In: Nohlen, Dieter (Hrsg.): Wörterbuch Staat und Politik
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6/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g vhw-Verbandstag 2013 Welche Stadtentwicklungspolitik brauchen wir? Was emanzipiert die Bürgergesellschaft? Eine Anleitung zum Widerstand Bürg
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Entgelte für erbrachte Dienst- 2 Seit einiger Zeit ist er als Referent für die Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung im Staatsministerium Baden-Württemberg tätig. hängt stark von lokalen und organisatorischen Gegebenhei- ten und
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Bürgerschaft. Dieser soll Erfahrungen, Chancen und Vorbehalte zum Thema Bürgerbeteiligung diskutieren. Ziel des Dialogs ist es, Möglich- keiten für mehr Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg zu eröffnen, die von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft ... dem Weg zur Mitmachdemokratie 297 über die Kosten der Bürgerbeteiligung zu sprechen. Der VDI empfiehlt in seiner Stellungnahme vom 12. März 2013,...
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vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Zivilgesellschaft im ländlichen Raum 325 Aufgrund solcher Veränderungen und damit wachsender räumlicher Disparitäten, die zweifelsohne nicht neu und in vie
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vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Zukunftsmodell Bürgerbäder 321 men Gestaltungsmöglichkeiten. ‚Sparkonzepte’ verwandelten sich vielerorts in attraktive und unverwechselbare Treffpunkte. Bü
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286 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw Geflüchtete vor Ort – eine Positionsbestimmung bauprojekte geplant werden, um die Wohnungsversorgung zu sichern. Manche Kommunen und Wohnungsunternehmen sind über- fo
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300 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Quartiersmanagement in Berlin jährige Verstetigungsphase eingeleitet, bevor deren Förde- rung Ende 2015 bzw. Ende 2016 beendet wird. Dafür wer- den ab 20
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vhw FWS 6 / Dezember 2015 305 vhw Interview mit Minister Michael Groschek ein „Ruck“ durch das Quartier gehen kann, der neue Perspek- tiven schafft. Eine Schlüsselstellung in diesem Prozess nehmen die
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282 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw-Verbandstag 2015 Bürger, Politik und „die dazwischen“ ■ Dabei stellen sich weitere Fragen, etwa: Über welche Poli- tikfeldnähe verfügen sie? ■ Welche Vernetzung haben
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ausgearbeitet durch Prof. Gary S. Schaal und Dr. Claudia Ritzi von der Helmut Schmidt Univer- Nachdem sich in „Sachen Bürgerbeteiligung“, wie es mitunter heißt, die utopische Energie in unserer Gesellschaft weitge- hend erschöpft hatte, sollte das ... dersetzung mit dem Thema und die Entwicklung eines neuen Zugangs stehen. Dieses befasst sich kritisch mit Defiziten der Bürgerbeteiligung und der...
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289289vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Zwischen Quartiersmanagement und Aufwertung 289 Programm in der Städtebauförderung, als „Top-down“-Ansatz, der „Bottom-up“ seine Wirkung entfalten soll
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Teilnehmer eher die Abkehr vom Auto – egal ob elek- tro oder nicht – bedeutet. Atmosphäre und Wohlfühlfaktor bei der Bürgerbeteiligung Für ein solides Beteiligungsresultat ist mehr nötig als ein gu- ter Fragenkatalog oder ein gewandter Moderator.
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Frankfurt am Main. Rancière, Jacques (2008): Zehn Thesen zur Politik. Zürich. Selle, Klaus (2007): Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung – Auf dem Weg zu einer kommunikativen Planungskultur?, in: IzR, 1, S. 63-71. Swyngedouw, Erik (2009): The antinomies
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329329vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Leitbild sozialer Zusammenhalt 329 Politik und Stadtplanung ausgeübt, denn es geht um Aufträ- ge, Investitionen und Renditen. Funktion öffentlicher Räu
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2019
die Bewältigung von Naturkatastrophen als Sozialkatastrophen geht, kommt – wie ein deus ex machina – plötzlich Bürgerbeteiligung und zivilge sellschaftliches Engagement ins Spiel. Dies möchte ich mit drei Literaturstellen belegen: Die erste ... Praxis angeht, so müssen wir uns hier aus Zeit gründen auf drei Stichworte beschränken. Das erste Stichwort heißt „Bürgerbeteiligung als Kommu-...
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Mär
2019
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Strategien zur Sicherung der Daseinsvorsorge in Kleinstädten 301 te Schnittmenge gehören dazu grundlegende technische und Verkehrsinfrastrukturen, soziale
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2019
der Vorstufen zur Partizipati- Bürgermitwirkung zwischen Anspruch und Wirklichkeit In der Städtebauförderung war Bürgerbeteiligung von jeher eine wesentliche Voraussetzung und Erfolgsbedingung für die Sanierung der Städte und den Ausbau von I ... e in der Sozialen Stadt auf der Stufenleiter der Partizipation angesiedelt werden? In: e-Newsletter Netz- werk Bürgerbeteiligung 04/2013 vom 13.12.2013,...
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2019
den Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung laufen alle Anstrengungen in Sachen Kommunikation ins Leere. ■ Bürgerbeteiligung ist kein Selbstläufer, man muss sie politisch wollen! Sie bedarf des Anstoßes – auch – durch die politische Spitze ... repräsentiert wird und etwa auch bei den maßgeblichen Kräften der Ratsparteien programma tisch verankert ist. ■ Bürgerbeteiligung braucht echte...
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2019
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Rekommunalisierung und genossenschaftliche Organisation 327 Neuausrichtung der unternehmerischen Strategien aber auch neu aufgestellt. Sie erschließt – zum