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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Energiewende und Großwohnsiedlungen 2251 Die Ergebnisse des 2009 durchgeführten Bundeswettbewerbs „Energetische Sanierung von
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29853_vhw_5_2012.pdf 2488 vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Klimafreundliche Wärme für Mitte Altona Ein Masterplan liefert den Rahmen für das neue Quartier Den Rahmen für das neue Q
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Klimaschutz muss bezahlbar bleiben 2255 für viele Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Es sind Investitionskosten in
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Energetische Quartierssanierung in Kiel 2259 terquartier, das gleichwohl einen besonders eindrucksvollen Charme versprüht. Vie
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29853_vhw_5_2012.pdf 5/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g vhw-Verbandstag 2012 Kommunen als Rettungsanker der Demokratie?! Neuwahl der Gremien Stadtentwicklung Vom Passivhaus zur
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29853_vhw_5_2012.pdf 2622 vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Umweltverträgliche Mobilität für lebenswerte Städte Die Nutzung des eigenen Pkw wird insbesondere in dichtbe- siedelten G
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 2311 vhw-Verbandstag 2012 Neuwahl der Gremien Werner Spec, Jahrgang 1958, Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg Hilmar von Lojewski, Jahrgang
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5/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Vielfalt als kreative Ressource Herausforderung „Neue Soziale Kohäsion“ in den Städten Gesellschaftlicher Zusammenhalt im in
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Vernetztes Stadtmachen – Die Bürger kommen 239 ist das Netz ein partizipatives Medium geworden. Der Bürger nutzt diese neuen Kommunikationsla
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untitled 278 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Fortbildung Integrierte Stadtentwicklung im Alltag der Verwaltungswirklichkeit kunftsfähigkeit einer Kommune. Somit geht es darum, kom- plexe Herausfor
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Konfliktvermittlung im interkulturellen Kontext 259 sengruppen bzw. Konfliktparteien nur dann möglich ist, wenn vorher unterschiedliche Sicht
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untitled „Alles Landschaft?“, frag- te Olaf Schnur in Ausgabe 3 dieser Zeitschrift mit dem Themenschwerpunkt Loka- le Bildungslandschaften und unterstrich, dass der Erfolg des Begriffs „Bildungsland-
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Schluss mit dem Dornröschenschlaf! – Über partizipative Wissenschaftskommunikation 261 Ein Kommunikationsdebakel – aus dem man lernen kann Es
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Die Stadt ist das Medium 235 auf die gesamte Gesellschaft einschließlich der Politik. Die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft un
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untitled 264 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Bericht vom 4. Städtenetzkongress des vhw durch Staatssekretär Gunther Adler, der die Stadtentwick- lung als gesamtgesellschaftliche Hera
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untitled 267267vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Stadtentwicklung Städtische Freiräume für Sport, Spiel und Bewegung 267 menschliche Bewegung unverzichtbar ist. Wir wollen nun dar- legen, warum Frei
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Dialog und Kommunikation für alle 249 signation (z.B. Öztürk 2011). Diese Asymmetrien zeigen sich häufig bei demokratischen Beteiligungsproze
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untitled 226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Für eine zukunftsgerechte kommunale Kohäsionspolitik Hälfte waren der Meinung, der Zusammenhalt in Deutschland sei gefährdet. Die Studie
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gebieten mit diesem Tatbestand umgehen und welche Kon- sequenzen sie aus dieser Entwicklung für ihre Bauland- und Wohnungspolitik ziehen, sollen die Gründe näher beleuchtet werden, die zu einer offenbar preistreibenden Steigerung der Grundstückskosten
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untitled 254 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Kommunikationslandschaften in Dörfern gestalten und unterstützen, muss man also auch über gelebte und gewünschte Kommunikationsbeziehunge
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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Medialer Umgang mit Migration 231 Der ewige Ghettodiskurs in den Medien Eine Art ‚Ghettodiskurs‘ und seine Variationen haben die po- litische
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Bei der Beschäftigung mit Dialogprozessen zwischen Stadt und Stadtgesellschaft kommt man an den intermediären Akteuren kaum vorbei. Prozesse, die diese Ebene igno- rieren, verspielen ein innovatives,
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Stadtentwicklung mit der Netzwerkgesellschaft 231 tigen“ stadtentwicklungspolitischer Prozesse gehören; das beinhaltet besonders auch jene, die sonst
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die geteilte Welt der Kommunikation 245 ■ die neue Rolle der Bürger im Rahmen des ‚citizen science‘ (Kap. „Citizen Science – der neue Weg der Partizip
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In kommunaler Politik und Verwaltung sowie in der Pla- nung sind intermediäre Ak- teure allgegenwärtig. In der Stadtplanung sind sie selbst- verständliche Ansprechpart- ner, wenn etwa in informellen A
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Nachrichten Fachliteratur 279 Die neue, inzwischen 13. Broschüre der Stiftung trias hat das Ziel, den Diskurs über kommunale Bodenpolitik in Deutsch- land neu anzuf
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre als amphibische Wesen 251 Als Steuerungsmodell integrierter Stadtteilentwicklung steht Quartiersmanagement vor der Aufgabe, sowohl Bürger
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266 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Im Dialog mit den „Nicht-Erreichbaren“? gen kultureller und/oder religiöser Communities eher über ein „bonding social capital“ verfügen (also über
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Inhalt Im Dialog mit den „Nicht-Erreichbaren“? – Aufsuchende Gespräche als ein methodischer Ansatz der Ansprache von „Nicht-Erreichbaren“ – Nutzen, Vorteile, Herausforderungen und Grenzen 266 Stefanie
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274 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 vhw-Werkstatt Bericht vom 5. Städtenetzwerkkongress des vhw Die Integration von Flüchtlingen gelingt oder scheitert letzt- endlich auch in den Handlungsfeldern
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240 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in der lokalen Demokratie Gewerkschaftspraxis, sie stößt aber in ihrer Erklärungskraft aufgrund einer einseitig institutionalistisc
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226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre Akteure in einer „vielfältigen Demokratie“ Repräsentative Demokratie Formen der repräsentativen Demokratie und ihrer Institutio- nen
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260 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die Altenessen-Konferenz vermeintliche „Islamisierung des Abendlandes“. Die Gegner einer Flüchtlingsunterkunft in ihrer Nachbarschaft treffen auf
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Oktober – November 2015 Kommunikation Partizipative Demokratie und Community Organizing 259 Einmischen in die Berliner Wohnungspolitik Ganz aktuell bedeutet das etwa für Berlin, die Zivilgesellschaft für die Entwicklung des Wohnungsbaus anders mitzuneh- ... einer gemeinsam tragfähigen Vorstellung von sozialer Stadtentwicklung. Bisher erleben wir auf der einen Seite eine Wohnungspolitik, die wenig...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Kommunalpolitik, lokale Demokratie und Intermediäre 237 repräsentativen Vertretungskörperschaften nicht mehr hinrei- chend abbilde. Ich möchte dieser
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272 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gemeinsam für mehr Toleranz und Vielfalt Logo und den Unternehmenslogos beklebt – in Dortmund unterwegs sein. Warum entscheiden sich fünf Wohnungs
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Nachrichten Kommune und Erbbaurechte 277 wicklungen über mehrere Jahre hat die Landeshauptstadt hier schließlich ein Erbbaurecht bestellt. Ein Anbieter hochwertiger
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 247 Politik Stadtentwicklung zwischen direkter und repräsentativer Demokratie Direkte Demokratie wird in Abgrenzung zu politischen Per- sonalentscheidungen im Zuge
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zum Einstieg in diese Debatte. Soziale Wohnungspolitik im Wandel Wohnungspolitik ist immer ein Spiegelbild der jeweiligen ge- sellschaftspolitischen Leitvorstellungen. So richtete sich die Wohnungspolitik in den ersten Nachkriegsjahrzehnten, die ... davon, ob eine zeitgemäße Wohnungspolitik sozial- oder marktorientierten Grundsätzen folgt, ist eine zu- künftige Wohnungspolitik regionalisiert zu...
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Wandel in der Verbandsausrichtung thematisiert. Dieses wird zum Verbandstag auf der Homepage des vhw freigeschaltet. Wohnungspolitik als Gemeinschaftsaufgabe Im Jubiläumsjahr 2016 hat der vhw ein Verbandstagsthema gewählt, das seine Aktualität in ... in den sieben Jahrzehnten des Verbandsbestehens nie eingebüßt hat: „Der Markt wird’s schon richten? – Wohnungspolitik als Gemeinschaftsaufga- be“,...
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276 vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 Fortbildung Steuerung und Genehmigung von Windenergieanlagen Ruthard Hirschner Planerische Steuerung und Genehmigung von Windenergieanlagen Fazit einer Fachtagu
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 243 Politik Probleme von Bürgerbegehren in bundesdeutschen Kommunen der Kommunen konterkariert würden. Des Weiteren wird er- wartet, dass die Senkung von Verfahrens
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Inhalt Wohnungspolitik neu positionieren! Plädoyer von vhw und Difu für eine soziale und resiliente Wohnungspolitik 263 Dr. Arno Brunzel, Prof. Martin zur Nedden, Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin, Prof. Dr. Jürgen Aring ... 280 Bernd Hallenberg, vhw e.V., Berlin Schwerpunkt Kommunalpolitik zwischen Gestaltung und Moderation Editorial Wohnungspolitik und lokale Demokratie...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 239 Politik Interview mit den Stadtoberhäuptern aus Saarbrücken, Ludwigsburg und Mannheim vhw Gemeinderäte zwischen Gestaltung und Moderation Interview mit den Stad
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Strategien für den Wohnungsneubau sind nicht genug … Das Tempelhofer Feld als stadtweites Referendum zur Berliner Wohnungspolitik. In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung 4/2014 Die.Linke (2013): Wohnen ist ein Grundrecht – Programm für bezahlbares
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und Wissenstransfer. Die WerkStadt sammelte bei den Mieterinnen und Mietern Fragen zur Situati- on, Sanierung, Wohnungspolitik, Genossenschaftsgründung, Wohnungseigentum u.v.a.m. ein und richtete anhand dieser eine Tagung aus, auf der die Mieter
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272 vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 Stadtentwicklung Wohnraumakquise durch Kooperation Martin Lenz Wohnraumakquise durch Kooperation in Karlsruhe Zehnjahresbilanz 2005 bis 2015 Mit dem Programm „W
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 233 Politik „Kein Geld – geht nicht – machen wir schon“ worten auch gehört, in politischen Willensbildungsprozessen verarbeitet und schließlich in handfeste Entsche
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226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 Politik Exit Plebiszit? Über den Umgang mit Instrumenten direkter Demokratie auf kommunaler Ebene In diesem Fall aber kam noch hinzu, dass nicht nur Halbwahr- h
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 251 Politik Das Nachbarschaftsnetzwerk Polly & Bob in Berlin Volker Siems Mehr Bürgerbeteiligung mit dem Nachbarschaftsnetzwerk Polly & Bob Teilhabe vereinfachen un