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Innen 1/2002 1vhw FW 1 / Jan.-Feb. 2002 11 Wohnungspolitik von unten Die Reform des Wohnbaurechts Mit dem Gesetz zur Reform des Wohnungsbaurechts, das am 1. Januar 2002 in Kraft getreten ist, geht der
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Innen 1/2002 vhw FW 1 / Jan.-Feb. 2002 9 Motive und Strukturen der Stadt-Umland-Wanderungen im interkommunalen Vergleich Dr.-Ing. Thorsten Heitkamp Angesichts der Bevölkerungsverluste vieler Kommunen
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136 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 Immobilienwirtschaft Kommunale Boden- und Liegenschaftspolitik Das Forschungsinstitut empirica schrieb in einem „Handlungs- konzept Wohnen“ für die Stadt Münster: „Wo W
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145145vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 145 Immobilienwirtschaft Bauland-Offensive Hessen sollen die Kommunen vor allem bei der Mobilisierung von Flächen in integrierten Lagen unterstützen. Für diese Fläche
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162 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 Immobilienwirtschaft Die Wiederkehr kommunaler Wohnungspolitik Robert Kitzmann Zurück in die Zukunft!? Die Wiederkehr kommunaler Wohnungspolitik Trotz einer Entwicklung
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Inhalt_01 30 vhw FW 1 / Jan. 04 – Feb. 04 Stadtentwicklung Wohnungsleerstand und Wohneigentum In Brandenburg standen im Jahr 2002 rund 165.000 Wohnungen leer. Der Leerstandszuwachs seit 1998 ist beträ
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Inhalt_01 1vhw FW 1 / Jan. 04 – Feb. 04 11 Inhalt vhw Editorial 1 vhw Schwerpunkt Nachfrageorientierte Wohnungspolitik Vhw-Projekt : „Nachfrageorientierte Wohnungspolitik” Trendmonitoring im Wohnungsm
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vhw FWS 6 / Dezember 2018 281 Gelegentlich wird der An- schein erweckt, das echte, wahre, glückliche und gute Leben kann nur in Metropo- len stattfinden. Und Leben außerhalb der Verdichtungs- zentren
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295295vhw FWS 6 / Dezember 2018 295 Stadtentwicklung Sicherung der Daseinsvorsorge durch Kooperation? Matthias Furkert, Michael Zarth Sicherung der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum durch Kooperation
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(2017): Bürgerbeteiligung neu justiert! Fair, informiert und gleichberech- tigt zum „besseren“ Ergebnis. vhw WerkSTADT, Nr. 16. Kuder, T. (2016): Starke Lokale Demokratie: Leitlinien für eine hochwertige, inklu- sive Bürgerbeteiligung. vhw WerkSTADT
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erung sind Kom- munen gefordert, zur Bürgerbeteiligung auch elektronische Informa- tions- und Beteiligungskanäle anzubieten. Somit wird die Aufgabe für diejenigen in Verwaltungen, die Bürgerbeteiligungen planen und durchführen sollen, daher ... für elektronische Bürgerbeteiligung (E-Partizi- pation). Daniela Riedel, Dipl.-Ing. für Stadt- und Regionalplanung; Agen- tur Zebralog in Berlin;...
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vhw FWS 6 / Dezember 2018 287 vhw Interview zum neuen vhw-Migrantenmilieu-Survey Die Arbeit des vhw zielt auf eine bessere und gerechte Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen und eine Stärkung des Zusamme
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312 vhw FWS 6 / Dezember 2018 Stadtentwicklung „Das Problem ist die Demokratiezentralisation“ lung vor Ort und Top-down-Verfahren der strategischen Steu- erung ermöglicht aber auch die gegenseitige In
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282 vhw FWS 6 / Dezember 2018 vhw-Verbandstag 2018 Meinungsbildung vor Ort sächlich funktioniere und stattdessen nicht oft eine Grund- haltung des „Sich-nicht-rechtfertigen-müssens“ existiere. Vor die
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332 vhw FWS 6 / Dezember 2018 Nachrichten Fachliteratur nur dort auf, wo das Arbeiten an den eigenen Prozessen der Zusammenarbeit mit Kenntnis und Kontinuität betrieben wird – jedoch nicht im steifen
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305305vhw FWS 6 / Dezember 2018 305 Stadtentwicklung Entwicklungspotenziale für den ländlichen Raum in Thüringen Shoppen – nur nicht im Warenhaus Das LEADER-Management (LM) versteht sich explizit als
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309309vhw FWS 6 / Dezember 2018 309 Stadtentwicklung Neue Nähe von Stadt und Land zusätzlich an Schlagkraft gewinnt. Insgesamt 18 universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen stützen die
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97894_vhw_6_2009-Inhalt.indd 295295vhw FWS 6 / Dezember 2009 Stadtentwicklung Die CO2-Emissionen der Bürger 295 hausgase CO2, Methan und Lachgas. Dieser Berechnung liegt das Verursacherprinzip zugrund
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97894_vhw_6_2009-Inhalt.indd Nachhaltigkeitsstrategien sind unverzichtbar für die Orientierung aller Raumak- teure auf das gemeinsame Ziel der Zukunftsfähigkeit unserer Quartiere, Städte und Regionen
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97894_vhw_6_2009-Inhalt.indd Inhalt Bürgergesellschaft Marktplatz-Methode – Zwei konkrete Beispiele aus Essen 322 Janina Krüger, Ehrenamt Agentur Essen Prof. Klaus Wermker, Stadt Essen Das Potenzial d
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97894_vhw_6_2009-Inhalt.indd 312 vhw FWS 6 / Dezember 2009 Stadtentwicklung Energetische Sanierung bei Wohnungsbaugenossenschaften Verzinsung des Eigenkapitals sowie Rücklagenbildung ermög- lichen – v
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97894_vhw_6_2009-Inhalt.indd 299299vhw FWS 6 / Dezember 2009 Stadtentwicklung Entwicklung und Belastbarkeit von Nachhaltigkeitsindikatoren 299 gen. Durch den Konsultationsprozess würde das Bewusstsein
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97894_vhw_6_2009-Inhalt.indd 315315vhw FWS 6 / Dezember 2009 Stadtentwicklung Verbraucherschutz und Klimaschutz 315 Für Klima auf der IAA Das Klimaprojekt engagierte sich auch auf der Internationalen
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08708_vhw_6_2010-Inhalt.indd 300 vhw FWS 6 / Dezember 2010 Stadtentwicklung Neue Arrangements für soziale Kohäsion Die Spaltung der Mitte Die Angst vor dem gesellschaftlichen Abstieg hat die Mitte län
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über Akteursgruppen hinaus gehender Gemeinsamkeiten. Daraus entwirft die Autorin ein Bild, wie bedarfsgerechte Bürgerbeteiligung aussehen muss. Matthias Bernt, Michael Haus, Tobias Robischon (Hrsg.) 250 Seiten, Verlag: Schader-Stiftung, 2010
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08708_vhw_6_2010-Inhalt.indd vhw FWS 6 / Dezember 2010 Bürgergesellschaft Die geschenkte Stadt 329 denkt1. Deutlich wird dabei, dass Egoismus immer weniger als gesellschaftlich funktional anerkannt un
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97894_vhw_6_2009-Inhalt.indd 283283vhw FWS 6 / Dezember 2009 Stadtentwicklung Einstellungen und Verhaltensmuster beim Klimaschutz 283 mit 65% Nennungen für den Klimawandel im oberen Bereich der von Sc
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08708_vhw_6_2010-Inhalt.indd Die drastische Kürzung des Programms Soziale Stadt im Bundeshaushalt 2011 und die Beschränkung des Pro- gramms auf investive Maß- nahmen sind Signale, die ganz offensichtl
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vergangenen Jahr im Zusammenspiel mit europäischen Nicht-Regierungsorganisationen einen Verhal- tenskodex für die Bürgerbeteiligung im Entscheidungsprozess (Code of Good Practice for Civil Participation in the Decision Making Process) verabschiedet
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zugleich die politische Nachhaltigkeit durch die Weiterent- wicklung der Strukturen der demokratischen Stadtpolitik (Bürgerbeteiligung, Parteireformen, bürgerschaftliches En- gagement) bewegen. Dennoch kann eine öffentliche Ver- waltung, auch ohne
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Inhalt „Das Problem ist die Demokratiezentralisation“ – 312 Ein Gespräch mit den Herausgebern des Buches „Neuland gewinnen“ Peripherisierung und lokale Demokratie zwischen Wachstums- und Schrumpfungsp
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methodischen Voraussetzun- gen. 4 Selbst dort, wo wie in Neumarkt/Oberpfalz frühzeitig – auch auf Basis einer breiten Bürgerbeteiligung – eine lokale Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt und umgesetzt wird, wird kein eigenständiger Indikator zur „P ... Ideen, Anregungen und Verbesse- rungsvorschläge beisteuern. Ein weiteres Element war eine qualifi zierte und breite Bürgerbeteiligung, zum Beispiel...
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Stadtteilrat in gewisser Weise zu wenig Bürgerbeteiligung hervorbrachte. Das ‚Quartiersma- nagement’ Berlin hingegen baut auch auf solchen Strukturen auf und hemmt im weiteren laufenden Bürgerbeteiligungs- tes derart verändert, dass es sich als ... Verwaltungsorganisation für den Zweck der Bürgerbeteiligung für die ‚Soziale Stadt’ ange- passt, aber nicht neu organisiert wurde. In der weiteren...
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Stadtverwaltung in allen Politikbereichen verstanden. Mannheim hat durch Vorhaben wie Lärmminderungsplanung, stärkere Bürgerbeteiligung, Schaffung von Krippenplätzen, faire Beschaffung usw. große Schritte in Richtung einer nach- haltigen Stadtentwicklung ... ung gemacht. Die Bildung einer neuen Fachgruppe mit der Zuständigkeit „Nachhaltige Stadtteilori- entierung und Bürgerbeteiligung“ setzte ein...
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97894_vhw_6_2009-Inhalt.indd 322 vhw FWS 6 / Dezember 2009 Bürgergesellschaft Marktplatz-Methode: Zwei konkrete Beispiele aus Essen benötigen. Das Ergebnis dieser Kontaktbörse sind unmittelba- re Part
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vhw_6_2011-Internet_groß.pdf 315315vhw FWS 6 / Dezember 2011 Stadtentwicklung Auswirkungen der Kürzungen im Programm Soziale Stadt 315 Insbesondere in einem der an der Untersuchung beteiligten Länder
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vhw_6_2011-Internet_groß.pdf 282 vhw FWS 6 / Dezember 2011 Stadtentwicklung Verstetigung ist Überzeugungsarbeit erforderlich. Darüber hinaus ist es explizites Förderziel der So- zialen Stadt, die Akte
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vhw_6_2011-Internet_groß.pdf vhw FWS 6 / Dezember 2011 327 Kommunikation Politisches Engagement im Wandel vhw FWS 6 / Dezember 2011 327 sie sind die ersten großen Redner Roms, beruht auf der Idee, dur
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vhw FWS 6 / Dezember 2012 Nachrichten Fachliteratur 335 Christian Wolter 280 Seiten, gebunden, mit 262 Fotos und kompletter Statistik. Mit Beiträgen von: Werner Skrentny, Johannes Rehan, Gerald Karpa,
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vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Fußball und der Mythos vom Proletariersport 317 scher Kultur an die bürgerliche Gesellschaft mit dem Show- charakter des professionalisierten und kommerziali
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282 vhw FWS 6 / Dezember 2012 Stadtentwicklung Soziale Integrationsleistungen von Sportvereinen Diese gängige Argumentationsfi gur thematisiert die besonde- re Bedeutung von Sportvereinen als intermed
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ns und Evaluierens gibt, gerade weil diese Interventionstechniken aus so unterschied- lichen Kontexten wie der Bürgerbeteiligung und Stadtteilar- beit, Personal- und Organisationsentwicklung, Großgruppen- didaktik und Gruppentherapie stammen ... Resource on Today’s Best Methods for Engaging Whole Systems. San Francisco Ley, A./Weitz, L. (Hrsg.) (2004): Praxis Bürgerbeteiligung: Ein...
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desto höher ist der Zusammenhalt, die Solidarität und die Sozialität in der Gesellschaft zu bewerten. Aktiver Bürgerbeteiligung wird dabei von politischer Seite immer wieder das besondere Potenzial bescheinigt, Defizite, die sich aus dem immer
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vhw_6_2011-Internet_groß.pdf 295295vhw FWS 6 / Dezember 2011 Stadtentwicklung Was kann das Quartier für die Integration von Zuwanderern leisten? 295 chem Umfang Kommunen diesen Anspruch für Zugewander
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ng der Bürgerbeteiligung. In: Die Öffentliche Verwaltung, 64. Jg. Heft 15, S. 581-590 Ziekow, Jan (2011): Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement in der verfassten Demokratie. In: Beck, Kurt/Ziekow, Jan (Hrsg.): Mehr Bürgerbeteiligung wagen. ... en Inte- ressenausgleich. Mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung ist keine poli- tische Harmonieveranstaltung und Gemeinwohlgarant. Das Plädoyer für...
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vhw_6_2011-Internet_groß.pdf 6/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Verstetigung ist Überzeugungsarbeit Solidarische Stadtteile gegen drohende Deprivation Was kann
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vhw_6_2011-Internet_groß.pdf „… in der Fachwelt von Poli- tik, Verbänden und Wissen- schaft gilt das Programm an- gesichts der unübersehbaren Tendenzen zur stärkeren sozi- alen Polarisierung der große
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gelungene Beispiele von Bürgerbeteiligung und deren Veröffentlichung und Verbreitung. Vorhaben sind in kleinen Schritten, überschaubar und nachvollziehbar zu ent- wickeln. Neben klassischen Methoden der Bürgerbeteiligung sind auch bedarfsgerechte
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Panorama der Stadtgesellschaft wird nicht ausgeschöpft. Auf breiter lebensweltlicher Basis findet Teilha- be bei Bürgerbeteiligung und Bürgerdialog derzeit nicht statt. Intersoziokulturelle Partizipation Tatsächlich zeigen Beobachtungen in den ... Gutknecht Talkshow statt Teilhabe? Ein lebensweltlicher Blick auf die Kommunikationskultur in der Stadtgesellschaft Bürgerbeteiligung und Bürgerdialog...
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08708_vhw_6_2010-Inhalt.indd 6/2010 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung vhw-Milieus 2010 Wohnen im Trend 2010 Neue Arrangements für soziale Kohäsion Integrierte Stadte