169vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Editorial Bildung ist womöglich die zentrale Aufgabe, die über eine gelingende gesell- schaftliche Entwicklung in den kommenden Jahrzehn- ten entscheidet. Allerdings st
223vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Nachrichten Fachliteratur Jörn Düwel, Niels Gutschow Gestaltung von Glück Vom Scheitern des Werkbunds und dem Aufstieg von Ikea Städtebau, Architektur und Wohnen der jü
Soziale Rahmenbedingungen des wohnungspolitischen Diskurses – Prof. em. Dr. Jens Dangschat, Institut für Raumplanung an der Technischen Universität Wien 11:15 Kaffeepause 11:30 Perspektivenvielfalt im wohnungspolitischen Diskurs – Prof. Dr. Armin ... Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik können die ungebro- chene und ungefilterte Übersetzung von Einkommensarmut und sozialer Ausgrenzung in...
207vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Stadtentwicklung Verzahnung von Stadtentwicklung und Bildung Bildung stärken, heißt, Kommunen stärken Mit der zunehmenden Regionalisierung des Bildungs- wesens, und dam
Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik können die ungebro- chene und ungefilterte Übersetzung von Einkommensarmut und sozialer Ausgrenzung in miserables Wohnen eindämmen. Das ist sehr viel mehr als nichts. Wohnungspolitik beschleu- nigt die M ... Mittelschichtsgesellschaft lieferte in Westdeutschland über einen langen Zeitraum die Vorlagen für städtebauliche und wohnungspolitische Leitbilder. Das...
Inhalt Aufwertung von Quartieren und Bildung – zur Bedeutung informeller Räume für Jugendliche und ihre soziale Teilhabe 201 Dr. Kristina Seidelsohn, vhw e. V., Berlin Campus im Brunnenviertel – vom M
181vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Stadtentwicklung Interview mit Wohnungsunternehmen zum Thema Bildung FWS: Wohnungsunternehmen sind ja bereits seit vielen Jahren in sozialen Projekten aktiv. Wie kam es
219vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2023 vergeben Nach der Begrüßung durch GdW-Präsident Axel Gedasch- ko richtete Sören Bartol, Parlamentarischer Staatssekretär im Bu
185vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Stadtentwicklung Lokale Netzwerke für bessere Chancen Stadträume zu bildungsfreundlichen Lernräumen ent- wickeln, kleinräumig auf einem Quadratkilometer rund um eine Sc
196 vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Stadtentwicklung Das Potenzial der Schulhöfe in Deutschland Die Schulhofprojekte der Deutschen Umwelthilfe zeigen, dass ein naturnaher, biodiverser, klimaangepasster u
170 vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Stadtentwicklung Gebaute Bildungslandschaften Schulen, Kitas und Jugendtreffs werden heute keineswegs mehr nur als Orte des Lernens, der Erziehung und Betreuung versta
175vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Stadtentwicklung Wohnungsunternehmen als Bildungsakteure Der Handlungs- und Förderbedarf im Bildungsbereich bleibt auch über 20 Jahre nach Erscheinen der ersten PISA-St
211vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Stadtentwicklung Möglichkeiten der Sozialraumorientierung in der Ganztagsbildung Erwartungen an die Öffnung in den Sozialraum In der fachpolitischen Diskussion um den A
201vhw FWS 4 / Juli–August 2023 Stadtentwicklung Aufwertung von Quartieren und Bildung Das Stadtquartier als Ort informeller Bildungsräume Die Themenfelder der Bildung und Bildungsräume haben für die
Stadtentwicklung Gebaute Bildungslandschaften • Wohnungsunternehmen als Bildungsakteure • Interview mit Woh- nungsunternehmen zum Thema Bildung • Lokale Netzwerke für bessere Chancen • Bildungsdialog
224 vhw FWS 4 / Juli–August 2023 WohnungsMarktEntwicklung Verteilung von Abgängen aus beruflichen Schulen aus regionaler Perspektive In Deutschland werden in vielen etablierten und neuen Berufen dring
Fo ru m W oh ne ig en tu m Ze it sc h ri ft f ü r W o h n ei g en tu m in d er S ta d te n tw ic kl u n g u n d Im m o b ili en w ir ts ch af t V er b an d so rg an d es v h w Heft 5 Oktober – Novembe
5/2009 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Politik BMVBS unter neuer Führung Aus dem Koalitionsvertrag vhw-Verbandstag 2009 Bericht vom Verbandstag Neuwahl der Gremien Die Botschaft de
08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 242 vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Demografi scher Wandel – Bürgerbeteiligung – Integration ner als Experten ihrer Lebensverhältnisse nur selten die
08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 233233vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Herausforderungen für die Wohnungswirtschaft 233 oder Hagen werden aktuellen Vorausberechnungen (IT.NRW 2010) zu
08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 259259vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Antworten auf den demografi schen Wandel 259 wurden in Nordrhein-Westfalen 61 Quartiere aus 40 Städten mit entsp
08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd Alle waren wir mit von der Partie in Familie, Kinder- garten und Schule, am Ar- beitsplatz, auf Straßen und Plätzen. Alle haben wir die letzten vier Jahrzehnte erlebt, in
08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 247247vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Gemeinschaftliches Wohnen: (K)ein neuer Wohnungsmarkt? 247 gruppe dagegen eher als „verlässliche“, verantwortung
08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 257257vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Individuelles Wohnen im historischen Stadtkern 257 Aufwertung ihres historischen Stadtkerns zurückzuführen. Ein
08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 252 vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Demografi scher Wandel und Wohnungsneubau mit Bevölkerungsrückgang (z.B. in peripheren Räumen Bran- denburgs) zu n
08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 227 vhw-Verbandstag 2010 Bericht vom Verbandstag Vor diesem Hintergrund wird der vhw im Jahr 2010 ein Städ- tenetzwerk aufbauen, in dem
08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 5/2010 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g vhw-Verbandstag 2010 Bericht vom Verbandstag Sozialer Zusammenhalt in deutschen Großstädten Stadtentwicklung Her
08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 237237vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 Stadtentwicklung Bürgerschaftliches Engagement und Generationendialog 237 als Schlüsselstrategie zur Bewältigung der unterschiedl
08598_vhw_5_2010-Inhalt.indd 280 vhw FWS 5 / Oktober – November 2010 WohnungsMarktEntwicklung Die Bautätigkeit 2009 in regionaler Perspektive Bernd Hallenberg Die Bautätigkeit 2009 in regionaler Persp
Bedeutung kommt dem Vorhaben zu? Welche Nachfragegruppen sollen mit dem Vorhaben angesprochen werden? Welche wohnungspolitischen Ziele sollen erreicht werden? Welcher Gestaltungsspielraum soll realisiert werden? Welche spezifi schen fachpl
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Stadtentwicklung Deutsche Großstädte im Vergleich 269 nen Jahrzehnte gesunken sind, hat die Lebenserwartung der deutschen Bevölkerung in diesem Zeitraum kontinuierl
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Nachrichten Fachliteratur 279 Anja Maier Taschenbuch, 254 Seiten, BasteiLübbe, Köln, 2011 ISBN: 978-3-404-60299-5 8,99 Euro Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter Vo
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Bürgernahe Politiker – bürgernahe Verwaltung 256 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 ligung der Bürgerschaft gemeinsam ein Zukunftsprogramm für die St
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Essen auf dem Weg zur Bürgerkommune vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 251 pen Mittel am besten der (Stadt-)Gesellschaft zugute kommen können. Nicht
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog! vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 227 nehmen und dort ihre Interessen einbringen, während sich ein ernstzune
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Dialog im Selbsttest vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 231 In Anlehnung an das Open-Space-Verfahren, dem der Gedan- ke zugrunde liegt, dass das Best
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation „Demokratie muss immer wieder neu erarbeitet werden!“ 234 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 als Wettbewerb der Interessen in einen Wettbewerb der de
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Kriterien dialogischer Politik 238 vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 hinreichend wirkungsvollen Handlungspotenziale und den nötigen Handlungswillen
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Neue Form der kollaborativen Stadtentwicklung vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 263 betrieb-Verdruss kanalisiert. Das Klagen hilft nicht. Tatsache b
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Eckpunkte der Dialogverfahren im Städtenetzwerk vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 243 rade auch auf aktive Teilnahme an Kommunikationsprozessen von
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Fortbildung Vergaberechtsforum 2011 auf dem Hambacher Schloss 273 sie den Öko-Faktoren im Rahmen der Leistungsbeschreibung oder bei der Zuschlagsentscheidung Rechnu
vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Lokale Demokratie im politischen Stresstest vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 247 … im politischen Stresstest Die Beispiele wurden heute schon anges
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Bürgergesellschaft Vereinsarbeit heute!? 22755 des Kasseler Zukunftsbüros haben gezeigt, dass wenig Be- reitschaft besteht, sich real auf solch
lung und Immobilienwirtschaft, Heft 5, S. 252-257. Schmals, Klaus M./Wolff, Anette (2003): Nachfrageorientierte Wohnungspolitik in ausgewählten deutschen Städten. In: vhw Forum Wohneigentum – Zeitschrift für Wohneigentum in der Stadtentwicklung
Möglichkeiten hier sind begrenzt, man kann niemandem vorschreiben, wie er leben will und was er sich leisten kann. Dem Wohnungspolitiker besonders wichtig ist die soziale Nachhaltigkeit. Wohnraum muss langfristig für die Bevölkerung bezahlbar sein.
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Nachrichten Fachliteratur 279 l l f lHelmut Holzapfel Lehrbuch, 106 Seiten mit 14 Abb., 2012 24,95 Euro ISBN: 978-3-8348-1950-5 Urbanismus und
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Gebäude als Energieerzeuger 2241 „Die Mitgliedsstaaten gewährleisten, dass a) bis zum 31.12.2020 alle neuen Gebäude Niedrigste
29853_vhw_5_2012.pdf 2366 vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Vom Passivhaus zur Plus-Energie-Siedlung rung der Energieträgerstruktur hin zu einer größeren Nutzung erneuerbarer Energi
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 2277 vhw-Verbandstag 2012 Kommunen als Rettungsanker der Demokratie?! geworden sei und idealerweise zu einer Koproduktion von Gemeinwohl durch
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Mobilität und Nachhaltigkeit 2267 Der Spielraum für die Ausdeutung nachhal- tiger Entwicklung ist gewaltig Auf diese beiden mä