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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 196 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Wohlfahrtspluralismus Pointierter formuliert lautet das Motto: „We
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 214 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Engagementpolitik in Kommunen Menschen, die das passive Wahlrecht auf der kommunalen Ebene in Anspruch nehmen. Denn
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd vhw FWS 4 / Juli - September 2009 169 Krisen – persönliche, wirt- schaftliche und politische – lassen Personen wie Systeme anders zurück als vor ihrem Eintritt. Selbst we
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 191191vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Das rote Backsteinhaus 191 Namen auf, und wir waren sehr überrascht von seiner Idee: So viele Nationen unter eine
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Selbsthilfegruppen, in Geschichtswerkstätten, Bürgerinitiativen, bei gesetzlich ge- regelten und neuen Formen der Bürgerbeteiligung, in neuen Bürgerprojekten – sind mit vielfältigen Bildungsprozessen ver- bunden, die von ganz praktischem Lernen
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als neuen umfassenden Politikansatz für integrierte Handlungskonzep- te und bringt langjährige Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung und -aktivierung in Gemeinwesenprojekten ein. Die Nachhaltigkeit und Verstetigung der Sozialen Stadt über die aktuellen
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197197vhw FWS 4 / Juli – August 2019 197 Immobilienwirtschaft Erbbaurecht und Sozialpflichtigkeit des Bodeneigentums mit der ImmoWertV) vorzusehen. Etwaige Risiken sind durch entsprechende Vertragsges
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171171vhw FWS 4 / Juli – August 2019 171 Immobilienwirtschaft Erbbaurechte – historisch betrachten und modern gestalten Anders als für Bodenpreise ergibt sich die Steigerung der Erbbauzinsen nicht aus
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217217vhw FWS 4 / Juli – August 2019 217 Immobilienwirtschaft Wirtschaftliches Interesse versus Mieterinteresse Vermieter muss erhebliche wirtschaftliche Nachteile haben – Gewinnmaximierungsabsichten
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rot-rot-grüne Berliner Senat setzt vor allem auf Instrumente zur Mietpreisbegrenzung, auf den Wohnungs- neubau, auf Bürgerbeteiligung und Kooperationen zwischen Zivilgesellschaft und Verwaltung. Eine vorausschauende Bo- denpolitik mit Blick auf den
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4/2018 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Bürgergesellschaft Community Organizing in Deutschland • Quartiersmanagement und Community Organizing • Community Organizing baut Stadt • Kei
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 203 Bürgergesellschaft Hinein in die transformative Stadt! letzten Jahrzehnte eine Parallelökonomie ohne echte Teilhabe der betroffenen Menschen gebildet. In Workshop
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September 2018 199 Quellen: Roth, Roland (2017): Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung in Zeiten des Rechtspopulismus: In eNewsletter des Netzwerks Bürgerbeteiligung [http://www. netzwerkbuergerbeteiligung.de/fileadmin/Inhalte/PDF-Dokume ... demografische Schräglagen aufweisen, dergestalt, dass sozial besser gestellte Angehörige der Mittelschicht die Bürgerbeteiligung dominieren. Ge-...
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genügend Finanzmittel zusammengebracht wer- Susanne Sander Community Organizing (CO) in Deutschland Ein Überblick „Bürgerbeteiligung“ ist für manche ein Schreckensszenario, assoziieren viele doch damit Konflikte, Chaos, Frustration und Ärger, Zeit- ... errichtes an öffentlichen Schu- vhw FWS 4 / Juli – September 2018 173 che Ansätze wie Community Organizing? An Bürgerbeteiligung geht kaum noch...
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 177 Bürgergesellschaft Community Organizing baut Stadt Ein Ort mit Zukunft? Noch einmal zum Ort des Geschehens: Seit den 1950er Jahren bis zur Wende war dieses Geländ
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Nachbarschaft) umsetzen, macht sie das zu Schlüsselpersonen in einer Bürgerplattform (Penta/Düchting 2014). Von Bürgerbeteiligung zur Bürgergesellschaft Aufbauend auf der Ladder of Participation (Arnstein 1969) benennen Straßburger und Rieger ... ben oder werden in den Verwaltungen über entsprechende Fachstellen gefördert. Knotenpunkte wie die Stabsstelle Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement in...
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174 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Quartiersmanagement und Community Organizing nen dann im selben Quartier, unabhängig davon, ob sich ihre Wohnung oder ihr Haus am Rande oder im
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dass Berlin neue Wege gehen kann? Ist Berliner Politik auf Landes- wie Bezirksebenen reif für eine neue Form der Bürgerbeteiligung im Neubau? Der Koalitionsvertrag von SPD, Linken und Bündnis 90/Die Grünen hat den Titel „Berlin gemeinsam gestalten
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die Big Society gab, da war das Narrativ der Debatte, dass sich der Staat immer stär- ker zurückzieht und dass Bürgerbeteiligung und Mitwirkung plötzlich im Kontext zu Einsparungen auf Seiten des Staates standen. Da hatte es dann einen sehr
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 211 Bürgergesellschaft Diversität als Herausforderung für soziale Kohäsion wachsender Diversität und zurückgehendem sozialen Zusam- menhalt. Das war lange umstritten.
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n engagieren sich oft Menschen, die in der klassischen sozialarbeiterischen Stadt- teilarbeit, bei kommunalen Bürgerbeteiligungen oder in Bür- gerinitiativen nicht zu Wort kommen. Die Gründe sind unter- schiedlich, aber das Ergebnis ist stets
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Inhalt Hinein in die transformative Stadt! – Konturen einer anderen Stadtentwicklung und die Rolle der Sozialen Arbeit 203 Prof. Dr. Andreas Thiesen, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTW
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 187 Bürgergesellschaft Eine Bürgerplattform gestaltet Brooklyn Vernachlässigte Zielgruppen am Wohnungsmarkt Die erste Erfahrung war, dass die Nachbarschaften in Brook
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 215 Bürgergesellschaft Stadtentwicklung braucht öffentliche Personalentwicklung! den, wahrhaft kommunalen Personalentwicklung. Gerade in Zeiten von Gentrifizierung, B
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218 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Kooperationsmodell „Mobilität FRANKLIN“ Christian Franke, Oliver Leicht, Lea Schmitt Kooperationsmodell Mobilität FRANKLIN Neue Mobilität und Q
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vhw FWS 4 / Juli – September 2018 169 Editorial Spätestens durch die friedli- che Revolution in Deutschland wurde auch hier erkannt, wie unverzichtbar eine lebendi- ge und unabhängige Zivilge- sellsch
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206 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Die digitale Renaissance der Nachbarschaft Anna Becker, Hannah Göppert, Olaf Schnur, Franziska Schreiber Die digitale Renaissance der Nachbarsc
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Desintegration in den Städten aufhalten, die Lebenslagen der Menschen in den benachteilig- ten Stadtteilen verbessern, Bürgerbeteiligung und Vernetzung staatlicher und privater Akteure schaffen und unterschiedli- che Handlungsfelder integrieren. Wie
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4/2017 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Geschichte der Gemeinwesenarbeit • Gemeinwesen, Quartiere, Gemeinwesenarbeit • Gemein- wesenarbeit und Soziale Stadt • Gemei
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weiterzuentwickeln. Das bbs qualifiziert die Akteure der Stadtgesellschaft in der Fortbil- dungsreihe „Werkstatt Bürgerbeteiligung“. Fachleute und in- teressierte Bürger können sich auf hohem Niveau weiterbilden und miteinander ins Gespräch kommen ... cklung und Partizipation. Qualifizieren Im Dialog mit Politik und Verwaltung definiert das bbs Stan- dards für Bürgerbeteiligung, um...
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sehen die Kooperationspartner in der Stärkung des Dialoges der Menschen, des bürgerschaftlichen Engagements und der Bürgerbeteiligung. Aber auch konkrete Ziele bzw. Aufgaben wie Aktivitäten im Arbeitsfeld Stadtumbau, die Organisation und Koordination
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Bielefeld: transcript. Kuder, Thomas (2016): Starke Lokale Demokratie: Leitlinien für eine hochwertige, inklusive Bürgerbeteiligung. vhw-werkSTADT Nr. 8. Berlin. Müller, Burkhard (2012): Beziehungsarbeit und Organisation. Ein Interpretations- versuch
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um den Beziehungsauf- bau zu vielen Menschen und Akteuren eines Sozialraums geht. Prozesse der Partizipation und Bürgerbeteiligung in vielfältigen sozialräumlichen Zusammenhängen sind oft mehrjährig. Enorm hilfreich in beiden Bereichen sind daher
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217217vhw FWS 4 / Juli – September 2017 217 Stadtentwicklung Verleihung des Integrationspreises 2017 in Hamburg sind hervorragende Beispiele dafür, wie Konflikten innerhalb von Nachbarschaften begegne
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Inhalt Professionelles Handeln in Nachbarschaften der Postmoderne – eine studiengeleitete Skizze 204 Dr. Patrick Oehler, Nadine Käser, Prof. Dr. Matthias Drilling, Hochschule für Soziale Arbeit, Basel
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185185vhw FWS 4 / Juli – September 2017 185 Stadtentwicklung Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung Entsprechend wurde GWA zunächst gefasst als die – neben Einzelfallhilfe und Gruppenarbeit – dr
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176 vhw FWS 4 / Juli – September 2017 Stadtentwicklung Gemeinwesen, Quartiere, Gemeinwesenarbeit Erfahrungen und Kenntnisse aus der Gemeinwesenar- beit wurden vor allem von Dieter Oelschlägel Anfang d
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193193vhw FWS 4 / Juli – September 2017 193 Stadtentwicklung GWA als Akteurin in Gentrifizierungsprozessen Shoppen – nur nicht im Warenhaus len Bewegungen vernetzen und z.B. in einem Bündnis gegen „Mi
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211211vhw FWS 4 / Juli – September 2017 211 Stadtentwicklung Nachbarschaftsplattformen als Potenzial für sozialen Zusammenhalt Franziska Schreiber, Anna Becker, Hannah Göppert, Olaf Schnur Digital ver
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vhw FWS 4 / Juli – September 2017 169 Demokratien sind im Zuge der Globalisierung gefährdet – das zeigt anschaulich die europäische Geschichte. Un- gleichheit, Ungewissheit und divergierende Werte und
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4/2016 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Flüchtlinge als Chance begreifen: der Mülheimer Weg • Intermediäre Stadtteilmoderation in Essen • Fluchtort Kommune – eine b
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191191vhw FWS 4 / Juli – September 2016 191 Stadtentwicklung Integration durch Eltern- und Familienbildung Sybille Krüger Integration von geflüchteten Familien durch Angebote der Eltern- und Familienb
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217217vhw FWS 4 / Juli – September 2016 217 Stadtentwicklung Leitbild sozialer Zusammenhalt (II) Rolf Ludwig Schön Leitbild sozialer Zusammenhalt (II) Bürgerzentren in Stadtteilen und Wohnquartieren N
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182 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Dennis Böttcher, Abteilungsleiter Vermietung der SWB GmbH, Mülheim an der Ruhr Herr Böttcher, wi
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200 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Jenny Dygas, VIivawest Wohnen GmbH, Gelsenkirchen Frau Dygas, war der hohe Anteil an Bewohnern m
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222 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Steffi Märker, Vorsitzende des Vereins KIDS & Co., Berlin Frau Märker, wie können Sie Jugendlich
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171171vhw FWS 4 / Juli – September 2016 171 Stadtentwicklung Flüchtlinge als Chance begreifen: der Mülheimer Weg Ulf Lennermann Flüchtlinge als Chance begreifen: der Mülheimer Weg und belastbaren Mode
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213213vhw FWS 4 / Juli – September 2016 213 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Der Wettbewerb ist eine Gemeinschaftsinitiative des AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes, des Deutschen Städteta-
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209209vhw FWS 4 / Juli – September 2016 209 Stadtentwicklung Interview mit Gilles Duhem und in bestimmten Kreisen eine gewisse Bewunderung und Anerkennung zu ernten. Eine bundesweit anerkannte Spezia-
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Inhalt „Ich möchte aber nicht, dass Du stirbst“ – Wie bewahrt man die Kinder sozial abge- hängter Familien vor der Radikalisierung? Interview mit einem, der sich damit auskennt 209 Oliver Geyer im Ges