104 vhw FWS 2 / März – April 2018 Hein Glück „Lassen Sie mich durch, ich bin Tourist!“ Erkenntnisse eines Reiselustigen Stadtentwicklung „Lassen Sie mich durch, ich bin Tourist!“ Wenn die Schlote nich
9595vhw FWS 2 / März – April 2018 95 Stadtentwicklung Sauerland-Baukultur | Strategien für den Tourismus oder der „Baukultur in der Praxis“ (2011–2014)2 mit Arnsberg als einer von insgesamt acht Model
6767vhw FWS 2 / März – April 2018 67 Stadtentwicklung „Touristen raus aus unseren Städten!“ UNWTO und UNESCO als globale Werbeagenturen Damit sich Verhaltensweisen weiterverbreiten, müssen sie als ers
107107vhw FWS 2 / März – April 2018 107 Stadtentwicklung Zum Boom des Neubaus von Studentenwohnungen kenzinsen und ersparen ihrem Nachwuchs die aufwendige Wohnungssuche am Studienort. Gemäß einer Unte
9999vhw FWS 2 / März – April 2018 99 Stadtentwicklung Wenn jemand eine Reise tut… Anna Florl, Robert Kretschmann Wenn jemand eine Reise tut… …braucht man Platz, an dem man ruht. Das trifft zumindest a
78 vhw FWS 2 / März – April 2018 Stadtentwicklung Bundesgartenschauen als Motor der Stadtentwicklung Sibylle Eßer Die Bundesgartenschau als Motor für Stadt- entwicklung und touristische Infrastruktur
vhw FWS 2 / März – April 2018 57 Während die einen Städte unter den Tourismusströmen und ihren Auswirkungen stöhnen, hätten andere Kom- munen dieses Problem gerne – oder zumindest einen ver- trägliche
7575vhw FWS 2 / März – April 2018 75 Stadtentwicklung Stadttourismus neu denken können die genannten Konflikte nicht alleinig den Touristen angelastet werden. Zweitens kann die städtische Tourismus- p
58 vhw FWS 2 / März – April 2018 vhw Über Kosmopoliten, Tribalisten und Migranten ■ Drittens die große Botschaft der Chicagoer Schule der zwanziger und dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts für die
6363vhw FWS 2 / März – April 2018 63 Stadtentwicklung Overtourism als Weckruf für den Tourismus Wolfgang Georg Arlt Overtourism als Weckruf für die Tourismus- industrie und die Tourismuswissenschaft D
und einer guten Straßenraumgestaltung kann das gut funktionieren (Lüchow, Lange Straße). Radverkehr Geschäftsstraßen sind wesentliche Ziele des Radverkehrs. Wege zum Einkaufen und zu privaten Erledigungen im Wohn- umfeld führen meistens über die ... die Geschwindigkeiten gering, hat die Führung des Radverkehrs auf der Fahrbahn eine erheb- lich größere Akzeptanz als bei der herkömmlichen...
9191vhw FWS 2 / März – April 2017 91 Stadtentwicklung Stationäres CarSharing schafft Raum Interview Stationäres CarSharing schafft Raum Ein Diskurs zum Thema Mobilität in Städten FWS: Gibt es ein aus
107107vhw FWS 2 / März – April 2017 107 Stadtentwicklung Smart City für alle Bürger diesem Grund wird der Bürger vor dem Start der technischen Entwicklung von „smarticipate“ direkt einbezogen. So wer-
9797vhw FWS 2 / März – April 2017 97 Stadtentwicklung „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft Marie-Luise Baldin, Michael Heinze, Heidi Sinning „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft – traditionelle und neue
9797vhw FWS 2 / März – April 2017 97 Stadtentwicklung „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft Marie-Luise Baldin, Michael Heinze, Heidi Sinning „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft – traditionelle und neue
Umsetzung vieler städ- tebaulicher Konzepte sowie von Maßnahmen zur Verkehrs- beruhigung und zur Förderung von Fuß- und Radverkehr die Konflikte mit dem ruhenden (Kfz-)Verkehr zu Tage. Sie sind verknüpft mit vielen Maßnahmenbereichen, in denen deshalb ... rf in vielen Bereichen: ■ Parkdruck, insbesondere in den innerstädtischen Gebieten ■ Beeinträchtigung für Fuß- und...
Bewohnerschaft durch ein vielfältiges Mobilitätsange- bot zu fördern. Dabei soll der Umweltverbund (ÖPNV, Fuß- und Radverkehr) von Anfang an als Rückgrat der verkehrli- chen Erschließung und Anbindung begriffen und ausgebaut werden, wobei E ... t und Infrastruktur: ■ flächensparsame Erschließung für Kfz-Verkehr bei gleichzeitig dichtem Netz für den Fuß- und Radverkehr, ■ verkehrsberuhigter Ausbau...
können die Mieter- wechsel reduziert werden. ■ Der Nutzen für die Kommune h Mobilitätsmanagement fördert den Fuß- und Radverkehr und trägt damit zur Belebung der Quartiere bei. Ein nach- haltiges Mobilitätsangebot reduziert den Druck auf das S ... ÖV-Haltestelle vor dem Haus befindet und attraktive, direkte Wegverbindun- gen zum Ortszentrum bestehen, hat der Fuß- und Radverkehr in der wohnungs-...
6767vhw FWS 2 / März – April 2017 67 Stadtentwicklung Mobilität und öffentlicher Raum liteia“ sagt: „Eine Stadt besteht aus unterschiedlichen Ar- ten von Menschen; ähnliche Menschen bringen keine Stad
7979vhw FWS 2 / März – April 2017 79 Stadtentwicklung Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen Was wird erkannt? In Kernstädten mit engen Platzverhältnissen wird immer mehr erkannt, dass eine entspre
achtziger Jahren, durch autoreduzier- te Innenstadtkonzepte mit Auflagen für mehr Wohnnutzung und durch den Boom des Radverkehrs. Die Charta von Leipzig gilt als neues Leitbild für die urbane Stadt. Der amerikanische Immobilienforscher Chris Leinberger ... zumindest zu deckeln und der Anteil der Wege zu Fuß konstant bliebe, käme auf den Öffentlichen Verkehr und auf den Radverkehr eine Zunah- me...
103103vhw FWS 2 / März – April 2017 103 Stadtentwicklung Zum Gestaltungsprozess der Horner Geest Landschaftsachse zen sich aus kollektiven, nur lose miteinander verbundenen oder korporativen, eng verk
Inhalt Geflüchtete im ländlichen Raum – eine Chance für die Kommunen? 94 Ein Gespräch mit Thomas Scholz, Bürgermeister von Mengerskirchen „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft – traditionelle und neue A
94 vhw FWS 2 / März – April 2017 Stadtentwicklung Geflüchtete im ländlichen Raum – ein Interview vhw Geflüchtete im ländlichen Raum – eine Chance für die Kommunen? Ein Gespräch mit Thomas Scholz, Bürg
das ist zu kurz gegrif- fen: E-Mobilität umfasst alle Bereiche der Mobilität, von Wirtschaftsverkehr über ÖPNV und Radverkehr bis zum Fußverkehr. So nutzt beispielsweise die Post nicht nur seit mehreren Jahren E-Transporter für die Paketzustellung ... innerstädtischen Wirtschaftsverkehrs über E-Lastenräder abgewickelt werden. Schließlich erhöht sich die Reichweite des Radverkehrs von ca. 5 km auf...
58 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Eine neue Wohnungsbau gesellschaft für Dresden den Anstoß für eine gezielte und vor allem auch passende Ausbildung für Flüchtlinge gegeben. Denn w
82 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Herausforderung (nicht nur) für die kommunale Wohnungswirtschaft Kommunen bzw. der kommunalen Wohnungsunternehmen änderte sich jedoch bereits vor
6969 Immobilienwirtschaft Kooperation zwischen Kommune und Wohnungswirtschaft in Bremen vhw FWS 2 / März – April 2016 69 Rahmenbedingungen am Bremer Wohnungsmarkt Bremen ist eine wachsende Stadt. Seit
78 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Renaissance der kommunalen Wohnungsunternehmen ihnen wird gefordert, wirtschaftlich und gleichzeitig nachhal- tig zu handeln – und auch unterschie
100 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Marktphasen dass das Missverhältnis aus Angebot und Nachfrage die War- teschlange vor einer Wohnu
6363 Immobilienwirtschaft Soziale Aufgaben für öffentliche Wohnungsunternehmen vhw FWS 2 / März – April 2016 63 Volksentscheidgesetz nicht hätten gleichzeitig geregelt wer- den können.2 So wurde eigen
104 vhw FWS 2 / März – April 2016 vhw Interview mit Prof. Dr. Paul Gans als Nicht-EU-Staaten bei. Mit dem Schengen-Abkommen ergab sich gleichzeitig die Notwendigkeit, bei der Sicherung der Außengrenze
9797 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsgesellschaften im Stadtumbau Ost vhw FWS 2 / März – April 2016 97 nicht benötigten Wohnungen bereitgestellt. Im Programmver- lauf wurden komplementierend zw
7575 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsgesellschaften aktueller denn je vhw FWS 2 / März – April 2016 75 keitsgesetz war entfallen, die Wohnungsmärkte entspannten sich und kommunale Wohnungsunter
Die kommunale Wohnungs- politik – seit dem Ende der 1990er Jahre zunehmend für überflüssig erklärt, aus- gedünnt, reduziert, margi- nalisiert – kehrt zurück auf die politische Agenda in den Kommunen.
8585 Immobilienwirtschaft Kommunalisierung der Wohnungswirtschaft als Antwort auf die Wohnungsknappheit? vhw FWS 2 / März – April 2016 85 gen und das Angebot an neuen Wohnungen war scheinbar größer al
9191 Immobilienwirtschaft Kooperative Ansätze für die Entwicklung des Wohnens vhw FWS 2 / März – April 2016 91 Herausforderungen als notwendig betrachtet werden können, entstehen daher aus sehr unters
63vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Die geplante Stadt oder die Stadt als Planer? 63 wird. Festzuhalten wäre somit, dass kleine wie große Städte weltweit einer zunehmend schnelleren Veränderun
73vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Lebenslanges Lernen vor Ort 73 Im Landkreis Osnabrück zum Beispiel sind im Rahmen der Bil- dungsinitiative Lernen vor Ort (Süß 2015), die vom Bundesmi- nist
81vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Neue Kompetenzen für die Stadtentwicklungspraxis 81 Meine Intention, das Weiterbildungsstudium REM im Jahr 2008 aufzunehmen, war der Wunsch, meinen Wissenss
103vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Impulse aus Erfurt nicht nur für den Osten 103 lungsaufgaben in den Städten und Gemeinden der Region bieten sich gegenwärtig einige besondere Lernorte: die
59vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung und Teilhabe als Chancen für die Zukunft 59 einer der drei Eckpfeiler einer zukünftig global wettbewerbs- fähigen Europäischen Union in die Li
93vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Stadtplanung heute und morgen: eine Berufsfeldanalyse 93 die Projektgruppe auf frei verfügbare Quellen wie die Internet- seiten kommunaler Verwaltungen oder
77vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Immobilienprofessionals mit Kenntnissen in vielen Disziplinen 77 hier nicht allein um den wirtschaftlichen Erfolg gehen muss). Ein einzelner Super-Experte k
86 vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Qualifikationen kontinuierlich überprüfen und weiterentwickeln! der BBT entwickelte Unternehmensplanungs-, Controlling-, Portfolio- und Darlehensmanagement
97vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Geographen als Raumplaner 97 dem SRL und dem IfR über zwei Berufsverbände und können zudem noch in den zahlreichen Architektenkammern organi- siert sein. Vo
89vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung für die Zukunftsfähigkeit in der Kommunalverwaltung 89 muss. Rund 700.000 Staatsbedienstete treten in den nächsten zehn Jahren in den Ruhestan
67vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Aus- und Fortbildung für Stadtplaner 67 Auch wenn der Beruf des Stadtplaners aus der Architektur hervorgegangen ist, so unterscheidet ihn ein ganz wesentli-
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Niederlande: Profi s, die den Unterschied machen 63 erfahren, dass diese sich nicht in gebräuchliche Denkmuster und Richtlinien zwingen lässt. Ihre Metho
112 vhw FWS 2 / März – April 2013 WohnungsMarktEntwicklung Das Wanderungsgeschehen auf Kreisebene 2011 se/Städte ein Gesamtwanderungsverlust festzustellen. Den höchsten relativen Überschuss – bezogen