90 vhw FWS 2 / März – April 2020 Immobilienwirtschaft Nachhaltige Entwicklung eines Plattenbaugebiets in Potsdam berücksichtigen. Am Ende einigten sich die Teilnehmer auf das Szenario, das eine starke
Stadtentwicklung Die Bedeutung der Städtebauförderung für die Kommunen • Zukunftsmodell für Städte und Gemeinden • Weiterentwicklung der Städtebauförderung • Umweltgerechtigkeit und Städtebauförderung
80 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Die Perspektive des Mietervereins Dortmund wurden und werden von Armutszuwanderern genutzt, um der Wohnungslosigkeit im Ankunftsstadtteil zu entkommen
9797vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Ein paar Vorschläge, was zu tun ist 97 Hinterwelt Der oben beschriebene Zustrom irischer Arbeiter nach Eng- land hat nachweislich weder zum Untergang
9393vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Stimmen aus dem Quartier Duisburg-Hochfeld 93 burg 2013), weiß, dass es sich bei diesen zugewanderten Men- schen nicht um jene 1 bis 2% handelt, die
103103vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Sprach- und Integrationsmittlung 103 können, dass sie unter besseren wirtschaftlichen und sozialen Ausgangbedingungen ihre Fähigkeiten und Qualifik
108 vhw FWS 2 / März – April 2014 vhw-Werkstatt Sozialräumliche Selektivität der demokratischen Teilhabe Die wachsende sozial-räumliche Spaltung der Beteiligung Tatsächlich können zwar auch auf der Eb
8787vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Ohne Dialog geht gar nichts 87 vor fünfzehn Jahren noch SPD-Stammwähler – ins Gespräch über die Beweggründe ihrer Unterstützung von pro NRW zu kommen
8383vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Herausforderungen erkennen und gestalten – der Mannheimer Weg 83 kommen zu lassen. Die Stadt Mannheim hat für den Integra- tionsfonds jeweils 300.000
6969vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Verantwortung aller für ein gelingendes Europa 69 Dynamik noch deutlicher aus: Von allen im Januar und Feb- ruar 2014 offiziell nach Dortmund zugewan
76 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Kein Grund zur Panik und kein Grund zur Verharmlosung Aus der Zusammenarbeit mit einer Roma-Selbstorganisation, Terno Drom, mit denen wir im Rahmen vo
58 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Plädoyer aus der Sicht eines Romaangehörigen und bekommen nichts heraus.“ Auch die EU-Innenkommis- sarin Cecilia Malmström bezeichnete die Klagen über
102 vhw FWS 2 / März – April 2014 Stadtentwicklung Demografischem Wandel mit Zuwanderung begegnen Infrastruktur sind die äußeren Kennzeichen dieser Stadtteile. Um die Abwanderungsgründe der Armutsmigr
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in Kiel 77 65-Jährigen (Kiel: 46%). 42% beziehen Leistungen zum Le- bensunterhalt nach dem SGB II und SGB III (Kiel 17%). An
90 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Wissensvorsprung durch Erfolgsmessung der von Jürgen Habermas (1992) beschriebene „zwanglose Zwang des besseren Argumentes“ wirkt. Ziele der Evaluieru
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Partizipation in strategischen Entwicklungskonzepten 87 aufgefordert. Aus dem SEKO leiten sich u.a. auch die teilräum- lichen Handlungsräume ab, die vert
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Beteiligung und Dialog zur Stärkung der Demokratie 65 lassen. All dies führt zu einem tendenziellen Rückgang poli- tischer Handlungs- und Entscheidungssp
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Interviews zum „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“ 71 Die Stadt Filderstadt hat bei der intensiven Beteiligung der Bürger eine langjährige Tradition und s
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Akteure im „Städtenetzwerk Lokale Demokratie“ 95 rausforderungen für die Stadtentwicklung und Wohnungs- wirtschaft doch entscheidend. Für 2060 geht das S
74 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Bürgerbeteiligung und integrierte Stadtentwicklung in Essen arbeit, die wir durchaus erfolgreich betreiben. Dass Stadt(teil)- entwicklung nicht ohne d
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Städtenetzwerk konkret 59 in denen oft die Milieus der Postmateriellen oder Performer dominieren, kaum verändert4. Genau bei diesen Defi ziten setzt das
vhw FWS 2 / März – April 2012 Nachrichten Fachliteratur 111 Harald Bodenschatz (Hg.)Harald Bodenschatz (Hg.) 240 × 300 mm, 520 Seiten, 630 Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag, DOM Publishers, 20
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Dialog braucht Vielfalt 99 sellschaftlichen Leitmilieus stärker partizipieren als andere Milieus. Augenscheinlich fallen hier besonders die jungen und pr
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Unternehmen in Gesellschaft 59 künftiges Agieren beeinfl ussen. Der Globalisierungsprozess wirtschaftlichen Handelns ist in diesem Kontext ein schillern-
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Stadtrendite durch kommunale Wohnungsunternehmen 69 sorgen für ein Quartiersmanagement oder führen Maßnah- men zum sozialen Management ein. Dazu sollen z
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Soziale Verantwortung von Wohnungsunternehmen 89 Verbandes eingebettet, der die Stärkung des Gedankens der Bürgergesellschaft im komplexen Handlungsfeld
92 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Neue Wege zur Stärkung der lokalen Wirtschaft werk, Produktion, Logistik und überregionale Versorgung eine stärkere Rolle. Insgesamt sind in Hainholz
Inhalt „Gute Geschäfte“ zwischen Unternehmen 96 und Gemeinnützigen – Die Marktplatz- Methode als neuer Ansatz zur Anbahnung von Kooperationen zwischen Wirtschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren i
96 vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung „Gute Geschäfte“ zwischen Unternehmen und Gemeinnützigen Es handelt sich bei den ausgehandelten Arrangements aber nicht um „Transfer-Einbahnstraßen“ (
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Die Anonymität des Private Equity 99 gogisches Personal in den Wohnquartieren zu investieren, war von den städtebaulichen Vorgaben der Kommune unabhän- g
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Zwischen Bürgergesellschaft und Wirtschaft 65 Philanthropie Die Philanthropie macht quantitativ den größten Teil des gesell- schaftlichen Engagements von
vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Modernes Unternehmensmanagement durch CC 75 stellt das Konzept von Corporate Citizenship explizit auf den Organisationsbezug ab. Und statt des Verständni
vhw FWS 2 / März - April 2009 Bürgergesellschaft Anforderungen an einen Nationalen Plan zu Engagement und Partizipation 107 ob sich das Verhalten entsprechend mit verändert noch ob sich Machtstrukture
vhw FWS 2 / März – April 2019 89 Kommunikation Rechtssichere Nutzung von Social Media Vertretungsberechtigten, weitere Kontaktdaten (einschließlich E-Mail-Adresse) und Umsatzsteueridentifikationsnumme
108 vhw FWS 2 / März – April 2019 Nachrichten Fachliteratur Uffer, S. (2011): The uneven development of Berlin’s housing provision. Dissertati- on. The London School of Economics and Political Science
vhw FWS 2 / März – April 2019 69 Kommunikation Von der Verwaltungsdigitalisierung zur Open City in Berlin Auch für die Hauptverwaltung und für die Bezirke ergeben sich Herausforderungen beim Personal,
vhw FWS 2 / März – April 2019 73 Kommunikation Auswirkungen auf Lehre und Forschung Selbst wenn man dieser Situation durch Einstellungen begeg- nen wollte, wäre es derzeit aufgrund der insgesamt hohen
vhw FWS 2 / März – April 2019 65 Kommunikation E-Government = digitale Transformation? schieden. Was ist nun aber ein solcher Masterplan? Wie wird er erstellt und welchen Nutzen bietet er? Dies sind n
76 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation Von der Digitalisierung zur digitalen Transformation tallisationspunkt für Innovationen ist die Universität der Infor- mationsgesellschaft mit verbundene
103103vhw FWS 2 / März – April 2019 103 Immobilienwirtschaft Wohnungseigentümer im Quartier Wohnungseigentümer in der Quartiersentwicklung Insgesamt lässt sich konstatieren, dass trotz der zunehmenden
vhw FWS 2 / März – April 2019 81 Kommunikation Katalysator für die Digitalisierung LabAustria 2016) Auch die Möglichkeit, über die Institution eines Labs schneller bzw. überhaupt erst geeignete (IT-)E
92 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation „Siri, ich brauche einen Reisepass!“ bekam der Antragsteller Geld, mit dem er dann in die Schreib- warenabteilung gehen konnte, um dort ein anderes Formu
100 vhw FWS 2 / März – April 2019 Immobilienwirtschaft Selbst ist der Verwalter und Betreuer schen einzubauen, für die jeder Bewohner selbst verantwort- lich ist. Erfolgreich sind Konzepte, die Gemein
58 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation Nicht nur „PDFen“ – Wie Staat und Kommunen sich aufmachen und auf sozialen Netzwerken seit Jahren gängig sind, ist die Zahl abrufbarer Services hier aber
vhw FWS 2 / März – April 2019 61 Kommunikation Wenn es smart werden soll in Ludwigsburg Wettbewerb „Zukunftsstadt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hervorgeht und gefördert wird. Diese
9191vhw FWS 2 / März – April 2018 91 Stadtentwicklung Potsdam: Stadt im Wandel Sigrid Sommer Stadt im Wandel: Potsdam „1.000 Jahre und ein Vierteljahrhundert“ Im Jahr 1993 – mitten in den Herausforder
7171vhw FWS 2 / März – April 2018 71 Stadtentwicklung Tourismus in der digitalen Stadt: das Geschäft mit Airbnb ten drei Jahren stieg der Zahl der Angebote auf mehr als das Sechsfache. Waren es im Okt
8383vhw FWS 2 / März – April 2018 83 Stadtentwicklung Gartenschauen als Instrument der Tourismus- und Stadtentwicklung Christian Rast, Alicia Storch Gartenschauen als Instrument der Tourismus- und Sta
109109vhw FWS 2 / März – April 2018 109 Stadtentwicklung Baugemeinschaften für nachhaltige Stadtentwicklung Narrative spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle, da sie vermutlich sowohl nach