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224 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 WohnungsMarktEntwicklung Die Arbeitsmarktentwicklung bis Mai 2012 Im vergangenen Jahr wurde bundesweit erstmals seit meh- reren Jahren aufgrund des Außenwanderung
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199199vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Keine Aufwertung ohne Verdrängung 199 Weitere Informationen: www.aktionsgruppe-untergiesing.de www.bezahlbares-wohnen.de www.mietpreisspirale.d
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in die innenstadtnahen Quartiere zu ziehen, wurde zuerst in den Super-Metropolen von Ländern mit sehr liberaler Wohnungspolitik sichtbar, er ist jedoch mittlerweile weltweit nachweisbar (vgl. Lees et al. 2008) und dringt hierzulande auch in
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Gentrifizierung ist ein Begriff, den bis vor wenigen Jahren nur Stadtforscher kannten, der inzwischen aber zu einem vertrauten Vokabular me- dialer und lokaler Diskurse gehört. In zahlreichen Quar- ti
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198 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Dein Viertel braucht Dich! seinem einstigen Dornröschenschlaf. Gerne hatte man das proletarische Glasscherbenviertel, münchenweit bekannt für sei
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erkennbar – in verschiedene Interessenlagen und politische Positionen eingebettet.2 Zumeist bilden aktuelle stadt- und wohnungspolitische Problemlagen den Ausgangs- punkt. Selten sind es die ökonomischen, verteilungs- und mig- rationspolitischen Hi ... hoher Einnah- men aus dem Immobilienbestand und großer Investitionsfreu- digkeit in den Neubau wird zwar in der wohnungspolitischen Diskussion gut...
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190 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Aufwertung ohne Verdrängung in Hamburg? Bettina Kiehn: Bereits mit dem „Leitbild wachsende Stadt“ (2002) und dem Rahmenprogramm „Sprung über die
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Veränderung den An- wohnern eigentlich zuzumuten sei. Durch den flankierenden Einsatz planungsrechtlicher wie auch wohnungspolitischer Instrumente und Förderprogramme – so das gängige stadtpla- nerische Verständnis – soll überschießenden Dynamiken ... xiii-xlii. Harlander,Tilman/Kuhn, Gerd/Wüstenrot Stiftung (Hg.) (2012): Soziale Mischung in der Stadt. Case Studies – Wohnungspolitik in Europa –...
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209209vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Private Vermieter und Gentrifizierung 209 Dr. Rolf Kornemann Kooperation im Quartier: die Antworten privater Vermieter auf die Effekte der Gent
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202 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Gentrifizierung und sozialer Wohnungsbau: Bericht aus Kreuzberg Nichts ist mehr dran an dem Mythos, dass die Mieten in Berlin so viel billiger wä
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215215vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Die Wirkung der Mitwirkung 215 nanztechnischen) Strukturwandels, die Entwicklung zukunfts- fähiger Bildungssysteme und tragfähiger Integrations
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201201vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Städtische Politik im „Unternehmen Stadt“ 201 als „gerichtsfest“ gelten. Es handelt sich aber hier nicht um „ortsübliche Vergleichsmieten“, son
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schweigen. Die Renaissance der Innenstädte Dies aber ist nicht zuletzt das Ergebnis einer Stadtentwick- lungs- und Wohnungspolitik, die über Jahre ganz gezielt die Prof. Dr. Barbara Schönig Die neue Wohnungsfrage Wer hätte das gedacht: In deutschen
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hohem technischen Niveau mit guter Ausstattung geschaffen hat, aber auch eine sozial verantwortliche Stadt – und Wohnungspolitik, die ein um- fangreiches Segment sozialgebundener Wohnungen hat ent- stehen lassen. Das hat zwei Folgen: Einmal die ... Wohnung aufzugeben, weil man seinen Arbeitsplatz verloren hat. Und zweitens gewährleisten Mie- terschutz und soziale Wohnungspolitik in Deutschland...
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4/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Stadtteilentwicklung zwischen Gentrification und ‚Renaissance‘ Zum Verhältnis von sozialer Mischung, Segregation und Gentrif
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224 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Entwicklung der Leistungsempfänger im SGB II bis 2013 Unterschieden, die sich teilweise sogar weiter vergrößert haben. In s
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175175vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Zum Verhältnis von sozialer Durchmischung, Segregation und Gentrifizierung 175 dienenden ausgesetzt waren oder umgekehrt – wenn bislang hochwer
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keine Fachperspektive, er bietet die Chance für Neuorientie- rungen und Mitwirken weit über die Fachwelt hinaus. Wohnungspolitik in den wachsenden Städten ist gefordert, Wohnen mit der Vielfalt von Stadt zu erhalten und weiter- zuentwickeln,
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ewegungen in den deutschen Großstädten 224 Bernd Hallenberg, vhw e.V., Berlin Schwerpunkt Wohnen in der Stadt – Wohnungspolitik vor neuen Herausforderungen Editorial Wohnen in der Stadt – Stillstand ist keine Lösung 169 Prof. Elke Pahl-Weber ... 171 Ralph Bollmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Die wachsende Stadt kann nicht wegbeschlossen werden – Wohnungspolitik vor und nach dem...
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224 vhw FWS 4 / Juli – September 2014 WohnungsMarktEntwicklung Wanderungsbewegungen in den deutschen Großstädten Das Wanderungsgeschehen der Großstädte in den letzten Jahren wird aus unterschiedlichen
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178 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Indikatoren zur Einschätzung der Lage Zunächst werden die ausgewählten Indikatoren erläutert und ihre Auswahl begründet. Es werden sowohl Indikat
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Nachfrage trotz geringer Preise unattraktiv machen. Das könnte der Punkt sein, an dem Kom- munen stadtplanerisch und wohnungspolitisch aktiv werden könnten. Bis dahin reicht jedoch eine regelmäßige Marktbe- obachtung. Unklar bleibt auch, inwiefern
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171171vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Ältere Ein- und Zweifamilienhausgebiete im Umbruch 171 vhw-Verbandstag 2015 Bürger, Politik und „die dazwischen“ – Unterschätzte Intermediäre?
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Für Kommunen waren Ein- familienhausgebiete meist „Selbstläufer“. Sie bedurften nach der Baulandauswei- sung, der Erschließung und der Bebauung durch Projekt- träger oder private Bauherren kaum weiter
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211211vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung HausAufgaben im Münsterland 211 ohnehin sehr ausgeprägt ist. Angesichts der sich perspekti- visch abzeichnenden demografischen Entwicklung mit
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185185vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Wohnquartiere für morgen? 185 In vielen Bestandsgebieten wird ein Bewohner- und Gene- rationswechsel nur dann erfolgreich verlaufen, wenn eine
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195195vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Frischer Wind für alte Dorfhäuser 195 Gemeinde den Leerstand bei Wohnimmobilien in den Ortsker- nen gestoppt und den Strukturwandel in den Dörf
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Inhalt Frischer Wind für alte Dorfhäuser: Bericht aus Hiddenhausen Jung kauft Alt – Junge Menschen kaufen alte Häuser 195 Andreas Homburg, Gemeinde Hiddenhausen Governanceansätze zur Anpassung und Sta
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203203vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Entscheidend ist, dass die erforderliche Infrastruktur vorgehalten wird 203 von Bestandsobjekten abgespielt. Im Bereich der Wohnraum- förderung
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218 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Dauerbrenner Einfamilienhaus? weitergehende – städtebauliche und wohnungswirtschaftli- che – Fragestellungen fehlt es dagegen. Fazit Während es i
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197197vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Governanceansätze zur Stabilisierung von Einfamilienhausgebieten 197 die raum- und siedlungsstrukturelle Lage, die Entstehungs- phase sowie typ
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1950er Jahren öffnete finanzielle Spielräume für die Verwirklichung neuer Vorstellungen vom Wohnen, sowohl in der Wohnungspolitik als auch in der Bevölkerung. Das vor- herrschende Leitbild einer Trennung von Arbeit und Freizeit führte einerseits
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189189vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Was wird aus den Traumhäusern? 189 sche Schrumpfung (Dahle: 2.324 Ew. [2013], -10% seit 2008; Evingsen: 2.081 Ew. [2013], -7% seit 2008) und Al
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216 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Förderansätze für Einfamilienhausgebiete im Umbruch (§ 171a), die in einem Teil der älteren Einfamilienhausgebiete zukünftig gegeben sein könnten
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4/2015 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Ältere Ein- und Zweifamilienhausgebiete im Umbruch Indikatoren zur Einschätzung der Lage Wohnquartiere für morgen? Was wird
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195195vhw FWS 4 / Juli – September 2016 195 Stadtentwicklung Integration von arabischsprachigen Flüchtlingen Tanris Breitkopf „Ihr habt uns ein Stück Heimat zurückgegeben!“ Integration von arabischspr
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Die deutschen Kommunen haben in ihrer langen Ge- schichte schon größere Her- ausforderungen bewältigt als die, vor der sie jetzt stehen. Mehr als eine Million Flücht- linge vor Krieg und Gewalt in ihr
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vhw FWS 4 / Juli – September 2016 223 Nachrichten Fachliteratur Benjamin Conrad, Lisa Bicknell (Hrsg.) Stadtgeschichten Beiträge zur Kulturgeschichte osteuropäischer Städte von Prag bis Baku 316 Seite
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183183vhw FWS 4 / Juli – September 2016 183 Stadtentwicklung Fluchtort Kommune – eine bürgerschaftliche Perspektive se großen Familien fallen oft skrupellosen Vermietern in die Hände. Diese Situation
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197197vhw FWS 4 / Juli – September 2016 197 Stadtentwicklung Der Beitrag des ehrenamtlichen Engagements zur Integration im Quartier ben dem Helfen eine ausgeprägte politische Komponente, ist Ausdruck
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175175vhw FWS 4 / Juli – September 2016 175 Stadtentwicklung Intermediäre Stadtteilmoderation in Essen (vgl. Bude 1998; Häußermann/Siebel 2007, Straßburger 2001; zit. nach Reimann 2013). Mit Blick auf
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201201vhw FWS 4 / Juli – September 2016 201 Stadtentwicklung Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Christian Höcke, Olaf Schnur Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Diskussionen und Positione
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Inhalt „Ich möchte aber nicht, dass Du stirbst“ – Wie bewahrt man die Kinder sozial abge- hängter Familien vor der Radikalisierung? Interview mit einem, der sich damit auskennt 209 Oliver Geyer im Ges
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209209vhw FWS 4 / Juli – September 2016 209 Stadtentwicklung Interview mit Gilles Duhem und in bestimmten Kreisen eine gewisse Bewunderung und Anerkennung zu ernten. Eine bundesweit anerkannte Spezia-
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213213vhw FWS 4 / Juli – September 2016 213 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Der Wettbewerb ist eine Gemeinschaftsinitiative des AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes, des Deutschen Städteta-
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171171vhw FWS 4 / Juli – September 2016 171 Stadtentwicklung Flüchtlinge als Chance begreifen: der Mülheimer Weg Ulf Lennermann Flüchtlinge als Chance begreifen: der Mülheimer Weg und belastbaren Mode
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222 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Steffi Märker, Vorsitzende des Vereins KIDS & Co., Berlin Frau Märker, wie können Sie Jugendlich
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200 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Jenny Dygas, VIivawest Wohnen GmbH, Gelsenkirchen Frau Dygas, war der hohe Anteil an Bewohnern m
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208 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Ingolf Sinn, Stadt Dortmund Herr Sinn, wie können Sie die Eltern der Kinder in die Arbeit Ihres
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182 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Dennis Böttcher, Abteilungsleiter Vermietung der SWB GmbH, Mülheim an der Ruhr Herr Böttcher, wi