248 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Kommunikation Über Lebenswelten, Leseverhalten und lokale Informationen Teil großen Unterschiede der Mediennutzung zwischen den einzelnen Milieus erkennen (vgl.
vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 235 Kommunikation Wer hat Angst vor Algorithmen? (Striphas 2015), ob Google rassistisch ist (Allen 2016) oder der Skandal um Microsofts Chatprogramm Tay, das in Int
242 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Kommunikation Segmentierung des Publikums der lokalen Medien In einer Fallstudie für die Stadt Düsseldorf sind Studierende des BA-Studiengangs „Medien, Politik
Inhalt Die „dunkle Seite der Zivilgesellschaft“ – Weniger Empörung, mehr Aufklärung bitte! 258 Martin Rüttgers, Institut für Politikberatung & Forschung, Bad Honnef Beteiligungsverfahren: Schwarmintel
vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 279 Nachrichten Fachliteratur Harald Bodenschatz, Klaus Brake (Hrsg.) 100 Jahre Groß-Berlin Band 1: Wohnungsfrage und Stadtentwicklung Edition Gegenstand und Raum,
232 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Kommunikation Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement bungen, die die Autonomie der Nutzer einschränkt. Parallel dazu haben technische Innovationen un
vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 225 Erinnert sich noch jemand an die morgendlichen Szenen in der U-Bahn oder Straßen- bahn, als die Gesichter fast aller Fahrgäste hinter Zei- tungen verborgen ware
des vhw 395,00 Euro für Nichtmitglieder Weitere Informationen: Tel.: 0228/72599-43 www.vhw.de Stadtentwicklung & Bürgerbeteiligung Stadtentwicklung braucht gute Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgerschaft! Mit Bürgerinnen und Bürgern frühzeitig
269269vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 269 Stadtentwicklung Eckpunkte einer bodenpolitischen Agenda Verantwortlicher Umgang mit öffentlichem Boden – aktive Liegenschaftspolitik ermöglichen Das öffe
252 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Umgang mit der Flüchtlingskrise in der Stadt Goslar Die aufgeführten Beispiele sind nicht spektakulär, und das sol- len sie auch nicht sein. De
Kapazitätsausweitungen. Was ist vor diesem Hintergrund bei Beteiligungsprozes- sen zu beachten? Warum machen wir Bürgerbeteiligung? Für mich gibt es da vier Zieldimensionen und die sind nicht automatisch alle in gleicher Weise in jedem Prozess ... überhaupt nicht gesagt. Vor diesem Hintergrund ist mir wichtig festzustellen, dass die ein- fache Formel „Mehr Bürgerbeteiligung verhindert Populismus...
248 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Integrationspolitik der Stadt Zürich Orientierungsrahmen als auch ein Bewusstsein für die durch die Freiheitsrechte ermöglichte und konkret gel
243243vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 243 Stadtentwicklung Politische Partizipation von Migranten rechts oder die anhaltenden Debatten über das Wahlalter von jungen Menschen, dass der Weg zur poli
254 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Kulturelle Vielfalt in der Kommunalverwaltung hier eindeutig – das oben genannte Versprechen vieler Ge- meinden: kundenorientierte Bedienung, k
231231vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 231 Stadtentwicklung Komplexität und Vielheit Ursache und Wirkung nicht mehr genau bestimmen ließen. Für den Molekularbereich hat Werner Heisenberg dieses Phä
259259vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 259 Stadtentwicklung Integration und Vielfalt in Klein- und Mittelstädten Projekthintergrund: Ausgangslage und Herausforderungen Lange Zeit wurden die Themen
Inhalt Babylonische Verwirrungen? Stadtplanung zwischen Demokratiekrise, Ethnografie und Intuition 263 Dr. Konrad Hummel, Mannheim Roadmap Bodenpolitik – Eckpunkte einer bodenpolitischen Agenda 2020–2
226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Flüchtlinge und Migranten in der Stadtentwicklung mer ein befristeter Aufenthalt im Gastland angenommen, der wenn möglich in räumlicher Nähe zu
Bahnhöfe entwertet. Mobilität auf allen Ebenen, Gewerbesteuerzahler verschwinden oder siedeln sich neu an – ohne jede Bürgerbeteiligung. Globale Wande- rungs- und Flüchtlingsbewegungen kommen in die städtische Wohnungspolitik ohne Vorwarnung und E ... vielerlei Konversionen von Industrie, Bahn, Militär schlug erneut die Stunde der räumli- chen Planung – und mit ihr der Bürgerbeteiligung. Im...
269269vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 269 eine aktive Rolle des öffentlichen Sektors im Immobilienmarkt gewährleistet eine quantitativ und qualitativ ausreichende Versorgung einkommensschwächerer
5/2016 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Politik Exit Plebiszit? Über den Umgang mit Instrumenten direkter Demokratie auf kommunaler Ebene • „Kein Geld – geht nicht – machen wir scho
FWS 5 / Oktober – November 2016 251 Politik Das Nachbarschaftsnetzwerk Polly & Bob in Berlin Volker Siems Mehr Bürgerbeteiligung mit dem Nachbarschaftsnetzwerk Polly & Bob Teilhabe vereinfachen und Gemeinschaft stärken in Berlin Mit Stolz zeigen
Kooperation mit der Forschungsstelle Bürgerbeteiligung, Universität Wuppertal und der Forschungsstelle Bürgerbeteili- gung und direkte Demokratie, Universität Marburg. Berlin Selle, Klaus (2013): Über Bürgerbeteiligung hinaus. Stadtentwicklung als Gemein-
Wirkungen. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick zur Zukunft konsultativer Bürgerbeteiligung. Theoretische Erwartungen zur Wirkung konsultativer Bürgerbeteiligung Theoretische Ansätze zu partizipativer, das heißt beteiligungs- orientierter ... Martina Neunecker „Kein Geld, geht nicht, machen wir schon“ Der Einfluss von Bürgerbeteiligung auf kommunalpolitische Entscheidungen Die Resultate von...
272 vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 Stadtentwicklung Wohnraumakquise durch Kooperation Martin Lenz Wohnraumakquise durch Kooperation in Karlsruhe Zehnjahresbilanz 2005 bis 2015 Mit dem Programm „W
war neben den Grundsätzen der Beteiligung und dem Beteiligungsrat Bestandteil des Modellprojektes „strukturierte Bürgerbeteiligung“ in der Landeshauptstadt Potsdam. Das Projekt wurde am 1. November 2013 mit ei- ner dreijährigen Laufzeit gestartet ... entscheidender Bedeutung. Mit diesen Aspekten als Grundlage wurde die WerkStadt für Beteiligung (vormals Büro für Bürgerbeteiligung) als eine...
254 vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 Politik Direkte Demokratie als Konkurrenz zur Politik der Parteien? tischer Fragen in der parlamentarischen Demokratie auf der Funktion von Parteien als Transmi
begrenzten zusätzlichen Rahmen. Dr. Peter Kurz: Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung sind zwei verschiedene Begriffe, deren Differenzierung essen- ziell ist. Bürgerbeteiligung ist ein dialogorientierter Prozess der Entscheidungsfindung. Direkte ... Antworten liegen in der Gestaltung und Kommunikation von Politik selbst. Bürgerbeteiligung hat andere Aufgaben, z.B. die Qualitätssicherung und...
kommunaler Ebene 226 Prof. Dr. Klaus Selle, RWTH Aachen „Kein Geld, geht nicht, machen wir schon“ – Der Einfluss von Bürgerbeteiligung auf kommunalpolitische Entscheidungen 233 Dr. Martina Neunecker, Wiesbaden Gemeinderäte zwischen Gestaltung und ... repräsentativer Demokratie – Direkte Demokratie auf dem Vormarsch 247 Dr. Christian Ante, Merzhausen im Breisgau Mehr Bürgerbeteiligung mit dem...
den Präferenzen der Wählerschaft und der Wissenschaft –, im Rahmen ihrer Stadtentwicklungspolitik Verfahren der Bürgerbeteiligung zu wählen, „die ein Bürger- begehren oder einen Bürgerentscheid vermeiden“ (DSTGB 2013).4 Unterschiedlicher könnten ... werde und Sparbemühungen 1 Mehr Demokratie, www.mehr-demokratie.de/direkte-demokratie.html (6.9.2016). 2 „Bürgerbeteiligung: Brandbrief der...
für Mittelgebirgslagen ei- nen erheblichen Schwankungsbereich aufweisen. Über die „Mediation als Instrument der Bürgerbeteiligung bei Steuerungs- und Genehmigungsverfahren für Windenergie- anlagen“ referierte der Mediator und Beigeordnete der ... Energiewirtschaft im Wandel sowie deren Regionalisierung. Kernpunkt seiner Erläuterungen war, dass durch eine regionale Bürgerbeteiligung an...
279 Nachrichten Fachliteratur Martina Neunecker Partizipation trifft Repräsentation Die Wirkungen konsultativer Bürgerbeteiligung auf politische Entscheidungen 288 Seiten, 12 Abb. in Farbe, Springer-Verlag, Wiesbaden, 2016 ISBN 978-3-658-13070-1 ... 70-1 39,99 Euro Martina Neunecker betrachtet in ihrer Studie die Rolle konsultativer Verfahren der Bürgerbeteiligung. Den vielfältigen Ursachen...
mehr Bürger- beteiligung liegen, sondern vielmehr in der Gestaltung und Kommunikation von Politik selbst. Bei der Bürgerbeteiligung müssen wir darauf achten, dass das Vertrauen in demokrati- sche Prozesse im besten Fall gestärkt wird und dass die
ebote und Zielgruppen Schlüsselelemente der Quartiersentwicklung darstellen. ■ Nutzerzentrierte Strategien und Bürgerbeteiligung im Wohnungsneubau stärken Bei Neubau von Wohnquartieren und der Nachverdichtung von Bestandsquartieren müssen die
vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 247 Politik Stadtentwicklung zwischen direkter und repräsentativer Demokratie Direkte Demokratie wird in Abgrenzung zu politischen Per- sonalentscheidungen im Zuge
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Nachrichten Kommune und Erbbaurechte 277 wicklungen über mehrere Jahre hat die Landeshauptstadt hier schließlich ein Erbbaurecht bestellt. Ein Anbieter hochwertiger
1 Im Osten konnte die Sozialdemokratie diese Rolle nach der Wende gegenüber der PDS/LINKEN nie ganz gewinnen. Bürgerbeteiligung sind allerdings auch längst in dieses System eingebunden. So werden die Akteure, die sich in Sanierungs- beiräten
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Partizipative Demokratie und Community Organizing 255 gut etwas erreichen kann. Wir sind doch Experten für unsere Sache, unsere Kinder und Familien.“
260 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Die Altenessen-Konferenz vermeintliche „Islamisierung des Abendlandes“. Die Gegner einer Flüchtlingsunterkunft in ihrer Nachbarschaft treffen auf
öffnen sich Räte und Kommunalverwaltungen im Rahmen ihrer Funktionsbedin- gungen auch für Formen der deliberativen Bürgerbeteiligung. Aber sie können heute keinen Alleinvertretungsanspruch mehr geltend machen, wie die nachlassende Wahlbeteiligung ... So werden z.B. zentrale Infrastrukturentscheidungen heute oft nur noch akzeptiert, wenn zusätzliche Formen der Bürgerbeteiligung angeboten werden....
240 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in der lokalen Demokratie Gewerkschaftspraxis, sie stößt aber in ihrer Erklärungskraft aufgrund einer einseitig institutionalistisc
den Weg in die Berliner Kalkscheune, um das Thema „Innenstadt“ im Spannungsfeld zwischen Marktme- chanismen und Bürgerbeteiligung zu diskutieren. Die Nutzungskonkurrenzen der zentralen Bereiche in den Städten ist groß, und während sich begehrte
dieser Diskussionen wurde jedoch deutlich, dass auch mit Gruppendiskussionen, als ein Format von (explorativer) Bürgerbeteiligung, welches kommunikativ auf die „Stum- men“ zugehen sollte, bestimmte Gruppen dennoch nicht er- reicht werden konnten ... Gesprächspartner vor allem durch Verwaltungen und Institutionen der Stadt auf- gebaut wurden, verhindern Vertrauen in Bürgerbeteiligung. „Bei der...
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre als amphibische Wesen 251 Als Steuerungsmodell integrierter Stadtteilentwicklung steht Quartiersmanagement vor der Aufgabe, sowohl Bürger
Gruppen. Zwischen all den „Ratgebern“ der De- mokratie und Bürgerbeteiligung einer- seits, dem Wettbewerb von Stiftungen und Regierenden „wer ist der Schönste bei der Bürgerbeteiligung“ andererseits, ist dieses Buch praktische Warnung und Ermunterung
In kommunaler Politik und Verwaltung sowie in der Pla- nung sind intermediäre Ak- teure allgegenwärtig. In der Stadtplanung sind sie selbst- verständliche Ansprechpart- ner, wenn etwa in informellen A
auch im Rahmen eines Blogs weiterentwi- ckelt werden. 2 Zur Entwicklung einer internetbasierten Strategie einer Bürgerbeteiligung und deren Umsetzung wurde für Europäische Städte ein Referenzrahmen entwickelt (vgl. bvbs 2013). 3 Beispielsweise
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Stadtentwicklung mit der Netzwerkgesellschaft 231 tigen“ stadtentwicklungspolitischer Prozesse gehören; das beinhaltet besonders auch jene, die sonst
Bei der Beschäftigung mit Dialogprozessen zwischen Stadt und Stadtgesellschaft kommt man an den intermediären Akteuren kaum vorbei. Prozesse, die diese Ebene igno- rieren, verspielen ein innovatives,
untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Medialer Umgang mit Migration 231 Der ewige Ghettodiskurs in den Medien Eine Art ‚Ghettodiskurs‘ und seine Variationen haben die po- litische