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Bürgerwünschen 233 Dr. Volker Riebel Das vhw-Projekt „Nachfrageorientierte Wohnungspolitik“ auf dem Verbandstag 2004 235 Bernd Hallenberg Nachfrageorientierte Wohnungspolitik – Der vhw präsentiert sein Projekt der Fachöffentlichkeit 237 Benjamin
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VHW_0504 280 vhw FW 5 / Okt.-Nov. 2004 WohnungsMarktEntwicklung Regionale Beschäftigungsentwicklung Die ungünstige konjunkturelle Entwicklung hat in Verbindung mit den fortbestehenden strukturellen Pr
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VHW_0504 vhw FW 5 / Okt.-Nov. 2004 229 vhw vhw vhw-Verbandstag 2004 Die deutsche Bevölkerung wird „weniger“, „älter“ und „bunter“. Ausgehend von aktuellen Prognosen erörtert der Beitrag die für die St
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schwerlich möglich, da diese eingebettet bleiben in gesamtgesellschaftliche Prozesse, stadtübergreifende Planungen und wohnungspolitische Ent- wicklungen (vgl. Häußermann 2004). Handlungsempfehlungen Aufgrund der Tatsache, dass die benachteiligenden
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VHW_0504 vhw FW 5 / Okt.-Nov. 2004 279 Nachrichten Fachliteratur Heinz Nagler, Riklef Rambow, Ulrike Sturm (Hrsg.): Der öffentliche Raum in Zeiten der Schrumpfung. Edition Stadt und Region, Bd. 8, Leu
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WohnungsMarktEntwicklung Baugenehmigungen Die Entwicklung der Baugenehmigungen für Eigenheime und Eigentumswohnungen Diagramm 1: Entwicklung der monatlichen Genehmigungszahlen für Eigenheim- und Eigen
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(z. B. in Form von Pendlereinzugsbereichen) oder die als administrative Räume eine Basis für ein einheitliches wohnungspolitisches Handeln bieten. Jenseits einer solchen Pragmatik ist es aber auch erkenntnisreich, sich mit strukturel- len Prozessen
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Grund Deutschland, Berlin Franziska Eichstädt-Bohlig Wohnungspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Berlin Dirk Fischer* Verkehrspolitischer und wohnungspolitischer Sprecher CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Berlin Lutz Freitag ... n, Berlin Jürgen Goldschmidt* 1. Beigeordneter/Dezernent, Baudezernat, Stadt Forst (Lausitz) Joachim Günther* Wohnungspolitischer Sprecher...
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Innen 5 Stadtentwicklung Perspektiven der Regionalisierung Wie werden unsere Städte in 30 Jahren regiert und organisiert sein? Wird es sie in der heutigen Form noch geben oder werden wir ganz selbstve
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Innen 5 vhw FW 5 / Okt. 03 – Nov. 03 Inhalt vhw Editorial vhw vhw Schwerpunkte Regionalisierung vhw-Verbandstag 2003 Verbandstag 2003 vhw–Verbandstag 2003 226 – 24./25. September in Berlin Neuwahl der
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Innen 5/2002 234 vhw FW 5 / Okt. – Nov. 2002 Verbandstag 2002vhw Regionalanalyse Mittelfranken: Zunehmen- de räumliche Verteilung des Arbeitsplatz- angebotes, rückläufige Umlandwanderung Anlässlich de
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Innen 5/2002 vhw FW 5 / Okt. – Nov. 2002 Stadtentwicklung Nachverdichtung/Planung im Dialog 259 Dieser Beitrag gibt einen Einblick in die verbreiteten Akzeptanzprobleme bei Nachverdichtungsvorhaben im
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Innen 5/2002 „Gut gemeint ist längst nicht gut gemacht“ Mit dem von der Bundesregierung am 20. November 2002 verabschiedeten Ge- setzentwurf zum Abbau von Steuerver- günstigungen und Ausnahmeregelunge
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ohne Subventionen auskommen und gleichzeit ig die Kommunen eine hohe Freiheit in der Verwendung und Bündelung der wohnungspolit ischen Budgets und der Mittel der Städtebauförderung erhalten. Im Ergebnis muss es den Kommunen möglich sein, Mittel
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zwischen Bund, Ländern und Gemeinden. Dies gilt auch für die sorgsam gehütete Abgrenzung zwischen Stadtentwicklungs- und Wohnungspolit ik . Und auch die Formen der Subventionierung sind in diesem Zusammenhang auf den Prüfstand zu stellen. Das vhw wird
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l auf den Wohnungsmärkten Einschneidende Veränderungen der quantitativen Nachfrage- verhältnisse wie auch der wohnungspolitischen Rahmen- bedingungen einerseits und die Veränderungen in den qualitativen Nachfragekomponenten andererseits führen ... Stadtregionen Im Rahmen der institutionell-administrativen Implementierung des Regionsansatzes kommt der integrativen Wohnungspolitik entscheidende...
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VHW_0505 280 vhw FW 5 / Okt.– Nov. 2005 WohnungsMarktEntwicklung Ein breites und qualitativ möglichst attraktives Angebot an Ei- gentumswohnungen (ETW) stellt einen wichtigen Baustein im Rahmen zukunf
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6492_vhw_0408-Inhalt.indd Politik Wessen Wohl ist das Gemeinwohl? vhw FW 4 /Aug. – Sept. 2008 189 Herrschaftsträger. Der Staat verliert Autonomie an diese neuen nichtstaatlichen Herrschaftsträger und
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6492_vhw_0408-Inhalt.indd Politik Sozialraumanalysen – Wege zur Stärkung bürgerschaftlichen Engagements vhw FW 4 /Aug. – Sept. 2008 199 Läpple, D. (1991): Gesellschaftszentriertes Raumkonzept. Zur Übe
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6492_vhw_0408-Inhalt.indd 204 vhw FW 4 /Aug. – Sept. 2008 vhw vhw-Werkstatt Topografi e des Engagements in Aachen-Ost Aachen: das Ostviertel und Rothe Erde. Rund 10.500 Menschen sind hier Ende 2007 ge
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6492_vhw_0408-Inhalt.indd Politik Sozialraumanalysen – Wege zur Stärkung bürgerschaftlichen Engagements 194 vhw FW 4 /Aug. – Sept. 2008 Normale Feindseligkeit und Engagement – Warum und wie Zivilgesel
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6492_vhw_0408-Inhalt.indd vhw FW 4 /Aug. – Sept. 2008 209 vhw vhw-Werkstatt Topografi e des Engagements in Hannover-Badenstedt Platz“ neu gestaltet wurde. Er liegt direkt an der Badenstedter Straße, d
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6492_vhw_0408-Inhalt.indd 224 vhw FW 4 /Aug. – Sept. 2008 Bernd Hallenberg Die regionale Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2007 Der Trend in die Großstädte hält an WohnungsMarktEntwicklung Die regionale
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6492_vhw_0408-Inhalt.indd Politik Orientierungen für gesellschaftliche Entwicklung 180 vhw FW 4 /Aug. – Sept. 2008 Schutz für die Engagierten, weniger Bürokratie und eine deut- liche Verbesserung der
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einen not- wendigen Paradigmenwechsel in der Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik voraus. Das Fazit dieser Diskussion ist in dem Positionspapier des vhw „Wohnungspolitik im Umbruch“ zusam- mengefasst, das auf dem Verbandstag 2005 in Essen
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6492_vhw_0408-Inhalt.indd vhw FW 4 /Aug. – Sept. 2008 Inhalt vhw Editorial 169 Das Handlungs- feld Engagement- politik entsteht Neben Politik, Verwaltung und Privatwirtschaft etablieren sich auf der g
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224 vhw FW 4 / Juli – September 2007 Bernd Hallenberg Bevölkerung mit Migrationshintergrund Auswertungen aus dem Mikrozensus 2005 – für ausgewählte Großstädte WohnungsMarktEntwicklung Bevölkerung mit
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vhw FW 4 / Juli – September 2007 199 Stadtentwicklung Migration als Wirtschaftsfaktor Dr. Ulrich Berding Beredtes Schweigen. Migration als Wirtschaftsfaktor – eine offene Frage der Stadtentwicklungspo
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bisherige Ar beit des vhw mit dem Milieuansatz fort und knüpft an die Ergebnisse des Projekts „Nachfrageorientierte Wohnungspolitik“ an. Die Studie MigrantenMilieus verfolgt das Ziel, zunächst grundsätzliche Einblicke in die Lebenswelt der Migranten ... Studie Migranten-Milieus hat diese Fragestellungen aufgenommen. Im Rahmen des vhw-Projekts „Nachfrageorientierte Wohnungspolitik“ kann so nun...
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182 vhw FW 4 / Juli – September 2007 Stadtentwicklung Integrationspolitik in den Kommunen Tatjana Baraulina, Lena Friedrich Ressourcenorientierte Integrationspolitik in den Kommunen Charakteristisch f
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vhw FW 4 / Juli – September 2007 Inhalt vhw Editorial 169 Integration als Aufgabe zukünf tiger Stadtent wicklungspolitik Die Themen Migration und In- tegration sind aktueller denn je. Die Zahl der i
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vhw FW 4 / Juli – September 2007 171 Stadtentwicklung Individuelle Desintegration und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer Individuelle Desintegrationsprozesse und gruppen
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untitled vhw FW 4 / Aug. – Sept. 2006 Politik Bürgergesellschaft und nachhaltige Stadtentwicklung 227 Städte, auch die Städte des ländlichen Raums, sind seit langer Zeit die treibenden Kräfte der wirt
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untitled 234 vhw FW 4 / Aug. – Sept. 2006 vhw vhw Teilhabe im Quartier – Anspruch und Wirklichkeiten Sonntagsrede und Alltagshandeln wollen oft nicht recht zueinander passen. Das gilt auch für die Bet
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t – getragen. Die im Rückblick etwas befremdlich erscheinende Dominanz der Wohlfahrtsverbände innerhalb eines wohnungspolitischen Ver- bandes erklärt sich aus der beispiellosen Notzeit nach Kriegs- ende, die die Wohlfahrtsverbände veranlasste ... setzten. Mit diesem „ideellen Rüstzeug“ bestritt der vhw die Diskussion bei den Weichenstellungen der Boden- und Wohnungspolitik der Nachkriegszeit. Der...
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untitled 280 vhw FW 4 / Aug. – Sept. 2006 WohnungsMarktEntwicklung Regionale Bevölkerungsentwicklung 2005 Nach den vorliegenden Ergebnissen der Bevölkerungsfort- schreibung nahm die Bevölkerung im ver
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Möglichkeiten auf die Themenfelder Stadtentwicklung und Wohnungspolitik zu übertragen. Aufbauend auf den Aktivitäten der letzten Jahre hin zu einer „Nachfrageorientierten Wohnungspolitik“ ist auch hier ein Perspektivwechsel hin zu einer bürg
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Mittel- punkt des diesjährigen Verbandstages des vhw. Als Modellstadtpartner des vhw im Projekt „Nachfrageorientierte Wohnungspolitik“ war Essen der ge- eignete Tagungsort, um erstmals einer größeren Fachöffentlichkeit die Er- gebnisse dieser Pro
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Siehe hierzu das Papier „Wohnungspolitik im Umbruch – Regionalisierung der Wohnungspolitik im aktivierenden Staat“ in diesem Heft, S. 182-234. Peter Rohland „Wohnungspolitik im Umbruch – Regionalisierung der Wohnungspolitik im aktivierenden Staat“ ... dieser räumlichen Bezugsebene regionale Wohnungspolitik derzeit umgesetzt wird bzw. umgesetzt werden kann. Mit dem vorgelegten Papier...
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hat wegen dieses grundsätzlichen qualitativen Infor- mationsmangels das Forschungsprojekt „Nachfrageorientierte Wohnungspolitik“ im Jahre 2002 gestartet. In diesem Projekt wurde der Lebensstilansatz aufgegriffen, um in Wohnungs- marktanalysen
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untitled 224 vhw FW 4 / Juli– Sept. 2005 WohnungsMarktEntwicklung Auch im vergangenen Jahr setzte sich die regional unterschied- liche und teilweise stark gegenläufige Bevölkerungsentwick- lung fort.
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untitled vhw FW 4 / Juli– Sept. 2005 223 Nachrichten Fachliteratur Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen: Wohnen und Bauen in Zahlen 2005. Berlin, 2005. Kostenlose Broschüre Dieses Han
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den räumliche Dimensionen zukünfti- ger Wohnungspolitik zu leisten, ist ein Anliegen des vom vhw in dieser Ausgabe vorgelegten Papiers „Wohnungspolitik im Umbruch – Regiona- lisierung der Wohnungspolitik im aktivierenden Staat“. Mit der Aufforderung ... Gemeindebundes vhw Wohnungspolitik im Umbruch – Regionalisierung der Wohnungspolitik im aktivierenden Staat. Entwicklungsgeschichte des...
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Begrüßung Dr. Hans-Dieter Krupinski Abteilungsleiter Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes NRW 10:15 Uhr Wohnungspolitik für Wohnungsmärkte mit Nachfragedruck Minister Oliver Wittke Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes NRW 10:35
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VHW_0404 224 vhw FW 4 / Aug.-Sept. 2004 WohnungsMarktEntwicklung Regionale Bevölkerungsentwicklung 2003 Die Veränderung der Bevölkerung im Jahr 2003 verlief regional erneut sehr unterschiedlich. Währe
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VHW_0404 190 vhw FW 4 / Aug.-Sept. 2004 Stadtentwicklung Stadtumbau – Erfolge, Chancen, Defizite Nach einer Anlaufphase ist der Stadtumbauprozess – nicht zuletzt durch das Programm Stadtumbau Ost – in
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Beurteilung der Rahmenbedingungen. Dieses Erfordernis hat der vhw nicht zuletzt in seinem Projekt „Nachfrageorientierte Wohnungspolitik“ aufgegriffen, dessen Ergebnisse die Basis für die eingangs skizzierte Verbesserung der Konsumentensouve- ränität ... „Wohnen“ wider. Einerseits sind Wohnungsmärkte in Stadtregionen längst regionale Märkte, und schon deshalb muss das wohnungspolitische Handeln...
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VHW_0404 vhw FW 4 / Aug.-Sept. 2004 223 Nachrichten Fachliteratur Michaela Niefert: Räumliche Mobilität und Woh- nungsnachfrage. Eine empirische Analyse des Umzugsverhaltens in Westdeutschland. Reihe
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VHW_0404 169vhw FW 4 / Aug.-Sept. 2004 169169 Inhalt vhw Editorial 169 Stadtumbau – die Bürger im Blick Wie sind die Lasten des Abschiedes von der Wachstumsgewissheit in der räum- lichen Entwicklungsp
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Innen 4/2003 222 vhw FW 4 / Aug. 03 – Sept. 03 WohnungsMarktEntwicklung Mikrozensus 2002 Die im vier- bis fünfjährigen Turnus von den Statistischen Ämtern der Länder durchgeführten Untersuchungen zur
