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untitled vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Medialer Umgang mit Migration 231 Der ewige Ghettodiskurs in den Medien Eine Art ‚Ghettodiskurs‘ und seine Variationen haben die po- litische
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dieser Diskussionen wurde jedoch deutlich, dass auch mit Gruppendiskussionen, als ein Format von (explorativer) Bürgerbeteiligung, welches kommunikativ auf die „Stum- men“ zugehen sollte, bestimmte Gruppen dennoch nicht er- reicht werden konnten ... Gesprächspartner vor allem durch Verwaltungen und Institutionen der Stadt auf- gebaut wurden, verhindern Vertrauen in Bürgerbeteiligung. „Bei der...
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Gruppen. Zwischen all den „Ratgebern“ der De- mokratie und Bürgerbeteiligung einer- seits, dem Wettbewerb von Stiftungen und Regierenden „wer ist der Schönste bei der Bürgerbeteiligung“ andererseits, ist dieses Buch praktische Warnung und Ermunterung
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Nachrichten Kommune und Erbbaurechte 277 wicklungen über mehrere Jahre hat die Landeshauptstadt hier schließlich ein Erbbaurecht bestellt. Ein Anbieter hochwertiger
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 235 Kommunikation Wer hat Angst vor Algorithmen? (Striphas 2015), ob Google rassistisch ist (Allen 2016) oder der Skandal um Microsofts Chatprogramm Tay, das in Int
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248 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Kommunikation Über Lebenswelten, Leseverhalten und lokale Informationen Teil großen Unterschiede der Mediennutzung zwischen den einzelnen Milieus erkennen (vgl.
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 229 Kommunikation Orientierung vor Ort te sind. Diese besondere soziale Nähe kennzeichnet den Lo- kaljournalismus und spielt in Reflexionen über dieses Ressort imme
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 277 Fortbildung Bildungspartner vor Ort Veronika Mohr, Jana Priemer Vereine, Stiftungen und Co. – Bildungspartner vor Ort Lebenslanges Lernen ist in unserer heutige
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 245 Kommunikation Socialbots: Gefahr für die Meinungsbildung im Internet? Herstellung von Socialbots die Frage gestellt wurde, ob „un- sere Wahlen gekauft“4 seien.
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385,00 Euro für Nichtmitglieder Weitere Informationen: Tel.: 089/291639-30 www.vhw.de Stadtentwicklung & Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung erfolgreich gestalten! Wie beteilige ich richtig? xes Bauvorhaben sollte anderthalb Jahre nicht überschreiten ... Regensburg Partizipation ist mehr als Information! Im Bereich der Stadtplanung reichen die formellen Instrumente der Bürgerbeteiligung nach dem...
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bereits veröffentlicht im „Forschungsjournal Soziale Bewegungen“ online am 26.08.2017 sowie im eNewsletter Netzwerk Bürgerbeteiligung 2/2018 vom 13.07.2018 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 259 Kommunikation Die „dunkle Seite der Zivilgesellschaft“
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 239 Kommunikation Ein Vorschlag für einen öffentlich-rechtlichen Lokaljournalismus In den USA ist das immer wieder Gegenstand der Forschung. So wurde dort gezeigt,
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268 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Stadtentwicklung Hundert Jahre Groß-Berlin möglichst alle Bürger identifizieren konnten. Die Lage der Be- nachteiligten musste daher dringend mit Wohnungen, Sch
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5/2018 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Wandel lokaler Öffentlichkeiten • Orientierung vor Ort • Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement • Wer hat Angst vor
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bereits veröffentlicht im „Forschungsjournal Soziale Bewegungen“ online am 26.08.2017 sowie im eNewsletter Netzwerk Bürgerbeteiligung 2/2018 vom 13.07.2018
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243243vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 243 Stadtentwicklung Politische Partizipation von Migranten rechts oder die anhaltenden Debatten über das Wahlalter von jungen Menschen, dass der Weg zur poli
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269269vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 269 Stadtentwicklung Eckpunkte einer bodenpolitischen Agenda Verantwortlicher Umgang mit öffentlichem Boden – aktive Liegenschaftspolitik ermöglichen Das öffe
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248 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Integrationspolitik der Stadt Zürich Orientierungsrahmen als auch ein Bewusstsein für die durch die Freiheitsrechte ermöglichte und konkret gel
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Kapazitätsausweitungen. Was ist vor diesem Hintergrund bei Beteiligungsprozes- sen zu beachten? Warum machen wir Bürgerbeteiligung? Für mich gibt es da vier Zieldimensionen und die sind nicht automatisch alle in gleicher Weise in jedem Prozess ... überhaupt nicht gesagt. Vor diesem Hintergrund ist mir wichtig festzustellen, dass die ein- fache Formel „Mehr Bürgerbeteiligung verhindert Populismus...
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des vhw 395,00 Euro für Nichtmitglieder Weitere Informationen: Tel.: 0228/72599-43 www.vhw.de Stadtentwicklung & Bürgerbeteiligung Stadtentwicklung braucht gute Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgerschaft! Mit Bürgerinnen und Bürgern frühzeitig
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 225 Erinnert sich noch jemand an die morgendlichen Szenen in der U-Bahn oder Straßen- bahn, als die Gesichter fast aller Fahrgäste hinter Zei- tungen verborgen ware
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232 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Kommunikation Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement bungen, die die Autonomie der Nutzer einschränkt. Parallel dazu haben technische Innovationen un
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 279 Nachrichten Fachliteratur Harald Bodenschatz, Klaus Brake (Hrsg.) 100 Jahre Groß-Berlin Band 1: Wohnungsfrage und Stadtentwicklung Edition Gegenstand und Raum,
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Inhalt Die „dunkle Seite der Zivilgesellschaft“ – Weniger Empörung, mehr Aufklärung bitte! 258 Martin Rüttgers, Institut für Politikberatung & Forschung, Bad Honnef Beteiligungsverfahren: Schwarmintel
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242 vhw FWS 5 / Oktober – November 2018 Kommunikation Segmentierung des Publikums der lokalen Medien In einer Fallstudie für die Stadt Düsseldorf sind Studierende des BA-Studiengangs „Medien, Politik
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5/2016 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Politik Exit Plebiszit? Über den Umgang mit Instrumenten direkter Demokratie auf kommunaler Ebene • „Kein Geld – geht nicht – machen wir scho
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226 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Flüchtlinge und Migranten in der Stadtentwicklung mer ein befristeter Aufenthalt im Gastland angenommen, der wenn möglich in räumlicher Nähe zu
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Inhalt Babylonische Verwirrungen? Stadtplanung zwischen Demokratiekrise, Ethnografie und Intuition 263 Dr. Konrad Hummel, Mannheim Roadmap Bodenpolitik – Eckpunkte einer bodenpolitischen Agenda 2020–2
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259259vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 259 Stadtentwicklung Integration und Vielfalt in Klein- und Mittelstädten Projekthintergrund: Ausgangslage und Herausforderungen Lange Zeit wurden die Themen
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254 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Kulturelle Vielfalt in der Kommunalverwaltung hier eindeutig – das oben genannte Versprechen vieler Ge- meinden: kundenorientierte Bedienung, k
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252 vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 Stadtentwicklung Umgang mit der Flüchtlingskrise in der Stadt Goslar Die aufgeführten Beispiele sind nicht spektakulär, und das sol- len sie auch nicht sein. De
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228 vhw FWS 5 / Oktober - November 2009 vhw Bericht vom Verbandstag wir mit den Unterschieden in der Stadtgesellschaft umge- hen. Dazu existieren bereits sehr konkrete Vorstellungen. Eine Stunde nach
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232 vhw FWS 5 / Oktober - November 2009 vhw Neuwahl der Gremien Weitere Mitglieder im Verbandsrat Prof. Dr. Klaus Borchard, Königswinter Hendrik Jellema, GEWOBAG, Berlin Dr. Karl Kauermann, K.M.T. Imm
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226 vhw FWS 5 / Oktober - November 2009 Politik BMVBS unter neuer Führung Neue Gesichter auf der Leitungsebene Die inhaltliche Neuausrichtung des Ministeriums wird auch durch personelle Veränderungen
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242 vhw FWS 5 / Oktober - November 2009 Stadtentwicklung Stadtbild – Stadterinnerung heute zufälligerweise vorhanden sind, obwohl sie sich zum Teil in baugeschichtlich äußerst wertvollen Stadtteilen b
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durchaus die Gefahr der Verbreitung von Irrtümern mit sich. Wer dies weiß und sich trotzdem für unser Projekt der Bürgerbeteiligung stark macht, muss die Rahmen- bedingungen der Debatten so justieren, dass sich Schwarmin- telligenz auch wirklich
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262 vhw FWS 5 / Oktober - November 2009 Stadtentwicklung Warenhäuser und Stadtentwiclung Ausgangssituation Stadt- und Handelsentwicklung weisen eine enge historische Verbindung auf. Schon in der Antik
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Kooperation mit der Forschungsstelle Bürgerbeteiligung, Universität Wuppertal und der Forschungsstelle Bürgerbeteili- gung und direkte Demokratie, Universität Marburg. Berlin Selle, Klaus (2013): Über Bürgerbeteiligung hinaus. Stadtentwicklung als Gemein-
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FWS 5 / Oktober – November 2016 251 Politik Das Nachbarschaftsnetzwerk Polly & Bob in Berlin Volker Siems Mehr Bürgerbeteiligung mit dem Nachbarschaftsnetzwerk Polly & Bob Teilhabe vereinfachen und Gemeinschaft stärken in Berlin Mit Stolz zeigen
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269269vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 269 eine aktive Rolle des öffentlichen Sektors im Immobilienmarkt gewährleistet eine quantitativ und qualitativ ausreichende Versorgung einkommensschwächerer
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Bahnhöfe entwertet. Mobilität auf allen Ebenen, Gewerbesteuerzahler verschwinden oder siedeln sich neu an – ohne jede Bürgerbeteiligung. Globale Wande- rungs- und Flüchtlingsbewegungen kommen in die städtische Wohnungspolitik ohne Vorwarnung und E ... vielerlei Konversionen von Industrie, Bahn, Militär schlug erneut die Stunde der räumli- chen Planung – und mit ihr der Bürgerbeteiligung. Im...
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231231vhw FWS 5 / Oktober – November 2017 231 Stadtentwicklung Komplexität und Vielheit Ursache und Wirkung nicht mehr genau bestimmen ließen. Für den Molekularbereich hat Werner Heisenberg dieses Phä
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vhw FWS 5 / Oktober - November 2009 Stadtentwicklung Geschichte und Zukunft eines umstrittenen Stadtraums 249 1688 mit A und B bezeichnet, dann die an diese angrenzen- de Schlosslandschaft sowie die e
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vhw FWS 5 / Oktober - November 2009 Stadtentwicklung Das Down-Town-Syndrom 255 Prof. Dr. Jens S. Dangschat Das Down-Town-Syndrom Über die Wiederbelebung der Innenstädte – aber zu welchem Preis? Lange
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Inhalt Bürgergesellschaft Die Wohnungswirtschaft als Akteur der Bürgergesellschaft – Wie sehen „Meisterbetriebe“ der Zukunftsbewältigung aus? 268 Dr. Konrad Hummel, vhw e.V., Berlin Fortbildung Die Be
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268 vhw FWS 5 / Oktober - November 2009 Bürgergesellschaft Wie sehen „Meisterbetriebe“ der Zukunftsbewältigung aus? kauf und Vermietung. Inzwischen fi ndet eine differenzierte- re Betrachtung statt ni
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Ressourcen im demografi schen Wandel 237 Dagmar Vogt-Janssen, Landeshauptstadt Hannover Demografi scher Wandel – Bürgerbeteiligung – Integration, 242 Kassel gestaltet seine Zukunft Ullrich Bieker, Peggy Niering, Zukunftsbüro Kassel Gemeinschaftliches
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Inhalt Zwischen Stuttgart 21 und Verfahrens- beschleunigung – Öffentlichkeitsbeteiligung nach BauGB – Plädoyer für eine neue Dialogkultur 260 Oliver Kuklinski, PlanKom, Hannover Beteiligung 2.0 – Next
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29853_vhw_5_2012.pdf Inhalt Soziale Räume: ein (neues) Analysefeld? 272 Herrmann Böttcher, Berlin Bürgergesellschaft Vereinsarbeit heute!? Ergebnisse einer gemeinsamen Studie von Zukunftsbüro Kassel u
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247247vhw FWS 5 / Oktober – November 2013 Stadtentwicklung Öffentliche Räume als Orte der gesellschaftlichen Integration? 247 Menschen zusammenzuleben. Dies ist ein Grund dafür, dass sich innerhalb ei