13 Mär 2019

FW_3_2005_Appel_Hallenberg_Perry_Poddig_Wohnen_in_der_Sinus-Trendbefragung_2004.pdf

zur Mitgestaltung von Stadtentwicklungs- prozessen hat. Als klassische Protagonisten der passiven und aktiven Bürgerbeteiligung gelten Postmaterielle. Allerdings ist bei ihrer aktiven Beteiligungsbereitschaft von enormer Be- deutung, ob sich ... wichtiger Zusammenhang sichtbar: Selbst Bürger mit einer klaren Neigung zum städtischen Wohnen und einem Interesse an Bürgerbeteiligungen, setzten...
13 Mär 2019

FW_3_2006_Wermker_Teilhabe_von_Buergerinnen_und_Buergern_an_Quar.pdf

kt zu den Bürgerinnen und Bürgern. Ihr Fach-/Expertenwissen muss ergänzt werden durch Me- thodenkenntnisse der Bürgerbeteiligung in einem weiteren Sinn – dazu gehören auch die richtige Wahl der Verhand- lungsorte, des Zugangs zu den Bürgerinnen ... weit verbreitetes Missverständnis gilt es zu beseitigen, nämlich dass nur gemeinwohlorientierte quasi altmystische Bürgerbeteiligung gute Beteiligung...
13 Mär 2019

FW_3_2007_Editorial.pdf

vhw FW 3 / Mai – Juni 2007 Inhalt vhw Editorial 113 Demografischer Wandel – Chance für eine nachhal­ tige Neugestaltung räumlicher und gesellschaftlicher Strukturen Wir werden weniger, älter, bun- ter
05 Jun 2007

FW_3_2007_Gestaltung_der_Zukunft_Patrick_Doering.pdf

Entwicklung und Umsetzung sie unmittelbar betreffender Entwicklungsmaßnahmen, sollte durch eine Stärkung der kommunalen Bürgerbeteiligung ge- nutzt werden. Der Bund sollte solche Bemühungen durch seine Beteiligung mehr unterstützen. Gemeinschaftlich ... der erforderliche Freiraum gegeben werden, um Beteiligungsmodelle erfolgreich zu entwickeln und zu erproben. Zur Bürgerbeteiligung gehört aber...
13 Mär 2019

FW_3_2008_-_Selle_Buergerorientierung_in_Not.pdf

müssen. Wenn allerdings von der „Enteignung des Mandats“ durch Bürgerbeteiligung die Rede ist, dann handelt es sich dabei um ein (gern wiederholtes) Missverständnis, denn Bürgerbeteiligung an politischen Ent- scheidungen ist immer nur eine Ergänzung ... n für die ‚Bierfreunde’ auf dem Platz.“ Getrennte Welten: Verständigungs- probleme und Vorurteile Bereits ohne Bürgerbeteiligung sind – zum...
13 Mär 2019

FW_4_2001_Editorial_Verbandstag_2001__Haack.pdf

169vhw FW 1 / Jan-Feb 2000 169169 Zum vhw – Verbandstag 2001 Der Deutsche Bundestag hat Anfang 2000 die Enquete-Kommission “Zukunft des Bürgerschaftli- chen Engagements” eingesetzt. Der Abschluß- beri
13 Mär 2019

FW_4_2004_Bartholomaei_Editorial.pdf

VHW_0404 169vhw FW 4 / Aug.-Sept. 2004 169169 Inhalt vhw Editorial 169 Stadtumbau – die Bürger im Blick Wie sind die Lasten des Abschiedes von der Wachstumsgewissheit in der räum- lichen Entwicklungsp
13 Mär 2019

FW_4_2005_Ankuendigungen.pdf

untitled Die Wohnungsmärkte in Nordrhein-Westfalen entwickeln sich re- gional und strukturell sehr unterschiedlich. Während sich der Wohnungsmarkt in der einen Region relativ ausgeglichen dar- stellt,
13 Mär 2019

FW_4_2005_Bartholomaei_Editorial.pdf

untitled vhw FW 4 / Juli– Sept. 2005 Inhalt vhw Editorial 169 Stadtregional denken – nachfrageorientiert planen Was steht hinter diesem Motto des Ver- bandstages des vhw? Aus Sicht des Ver- bandes sin
13 Mär 2019

FW_4_2005_Fachliteratur_.pdf

untitled vhw FW 4 / Juli– Sept. 2005 223 Nachrichten Fachliteratur Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen: Wohnen und Bauen in Zahlen 2005. Berlin, 2005. Kostenlose Broschüre Dieses Han
13 Mär 2019

FW_4_2005_Hallenberg_Poddig_WohnWissen.pdf

untitled 212 vhw FW 4 / Juli– Sept. 2005 Immobilienwirtschaft Wissen, wer wo wohnt Die Anbieter von Beratungsleistungen haben auf den steigenden Informationsbedarf der Wohnungs- und Im- mobilienwirtsc
13 Mär 2019

FW_4_2005_Rohland__WohnWissen__Editorial.pdf

VHW_0505 vhw FW 5 / Okt.– Nov. 2005 Inhalt vhw Editorial 225 „WohnWissen“ – ein Instrument für die Stadtentwicklung Muss Essen eine Großstadt auf Schrumpf- kurs bleiben? Hat Essen den Verlust so- zial
13 Mär 2019

FW_4_2006_Selle_Buergerschaftliche_Teilhabe_in_Quartier_und_St.pdf

hören. Beteiligung als „l’art pour l’art“? ■ In nicht wenigen Fällen stellt sich auch heraus, dass schon vor jeder Bürgerbeteiligung alles Wesentliche entschieden war. Das Beteiligungsangebot hat also in dieser Situation keiner- lei Substanz. So ... zesse prägte Die- ter Hoffmann-Axthelm (2006: 523) das leider oft treffende Bild vom „Verkehrskindergarten der Bürgerbeteiligung“. Selbstverständlich...
13 Mär 2019

FW_4_2007_Editorial.pdf

vhw FW 4 / Juli – September 2007 Inhalt vhw Editorial 169 Integration als Aufgabe zukünf­ tiger Stadtent­ wicklungspolitik Die Themen Migration und In- tegration sind aktueller denn je. Die Zahl der i
13 Mär 2019

FW_4_2007_Integrationspolitik_Baraulina_Friedrich.pdf

eboten, wie beispielsweise Sprach- oder Computerkursen, bieten diese Einrichtungen die Möglichkeit der aktiven Bürgerbeteiligung und des interkulturellen Austauschs. Die städtischen Kulturläden in Nürnberg sind ein Beispiel hierfür. Das Ang
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Buersch__Buergergesellschaft_und_Partizipation.pdf

Verantwortlichen in den Kommunalverwaltungen wächst. Ausdruck dessen sind auch die Verfahren der direktdemokratischen Bürgerbeteiligung wie Bürgerpanel, Planungszellen, Zukunftswerkstätten usw., die gerade auf kommunaler Ebene – wenngleich immer noch
13 Mär 2019

FW_4_2008_-_Sauter__Integration_und_Engagement.pdf

6492_vhw_0408-Inhalt.indd Politik Sozialraumanalysen – Wege zur Stärkung bürgerschaftlichen Engagements vhw FW 4 /Aug. – Sept. 2008 199 Läpple, D. (1991): Gesellschaftszentriertes Raumkonzept. Zur Übe
13 Mär 2019

FW_5_2001_Drei_Foren_des_Verbandstags_Sinz.pdf

g/Auszeichnung (zur Verbesserung der Informationssituation auf den auch regionalen Teilmärkten vgl. Forum 2) ■ Bürgerbeteiligung und Teilhabe Das Spektrum der Beteiligungsverfahren hat die ungleichen individuellen Voraussetzungen zu berücksichtigen