Inhalt Wissenschaftsstadt: ein neues Leitmotiv für die Stadtentwicklung 150 Prof. Dr. Stefanie Wesselmann, Hochschule Osnabrück Stadtgesellschaft macht Bildung 155 Prof. Dr. Thomas Olk, Ivanka Sombors
Inhalt Eigenheimsiedlungen – ein ungeliebtes Thema der Stadtentwicklung? Baukulturelle Traditionen zwischen „Friesenhaus“ und „Toskanavilla“ 162 Robert Erdmann, EGS Entwicklungsgesellschaft mbH, Schwe
Editorial Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile 113 Hendrik Jellema, GEWOBAG Berlin Immobilienwirtschaft Keine wohnungspolitischen Wirrnisse, sondern empirisch fundierte Strategien 114 Ulrich Pfeiffer, empirica ag, Berlin Werden auf den deutschen
betrachtet und aufeinander abgestimmt werden, darunter auch Wohnungsmarktprozesse und eine korrespon- dierende Wohnungspolitik. Nur durch eine solche Kombinati- on quartiersbezogener Handlungsfelder könnte man auch das Problem der Schulsegregation
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Wir dürfen es nicht dem Zufall überlassen, welche Gruppen wir erreichen 155 P. M.: Bürgerbeteiligung findet bei uns mit einem klaren Ent- scheidungss
149149vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Der Alltag an deutschen Schulen? 149 ist Romanes in den Familien die Erstsprache und Deutsch die Zweitsprache. Häufig ist in der Gruppe der Roma-Kind
158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Stadt als Campus „privatwirtschaftliche Stadtmacher“ eine vierte Kraft ins Boot zu holen: den kreativen beruflichen Nachwuchs und weitere impulsgebende
121121vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Educational Governance vor Ort 121 Bildungs- und Teilhabechancen betroffen und haben daher bereits vor Beginn des Projekts damit begonnen, spezifisch
163163vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 163 Stadtentwicklung Über Friedhofsentwicklungspläne in der Stadtplanung lerweile finden etwa 60% der Beisetzungen in Deutschland in1Urnengräbern statt. Durch diese E
Jost Vorschau Heft 4 Juli – September 2014 Ein Überblick für unsere Leser Themenschwerpunkt: Wohnen in der Stadt – Wohnungspolitik vor neuen Herausforderungen Stadtentwicklung Wohnen und angespannte Wohnungsmärkte Baukultur und Stadtgesellschaft
115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 115 Stadtentwicklung Bildungslandschaften und Stadtentwicklung verknüpfen Dann müssen die vielbeschworenen ganzheitlichen Strategien und integrierten Vorgehensweisen
137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Orte der Integration im Quartier 137 Im Rahmen von vier Erfahrungswerkstätten, einem Experten- gespräch mit Vertretern der Modellvorhaben und externe
143143vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Teilhabe am Bildungsdiskurs ermöglichen 143 und gemeinnützigen Einrichtungen entwickelt, die die sozial- räumlichen Defizite auszugleichen versuchen.
133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Schule und Stadt – ein problematisches Verhältnis 133 anteil bei 40 bis 50% liegt, einen Migrantenanteil von 70 bis 80% aufweisen, d.h., die sozialen
153153vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 Stadtentwicklung Wir dürfen es nicht dem Zufall überlassen, welche Gruppen wir erreichen 153 geben“. Welche Ansätze verfolgt die Stadt Mannheim, um die Vielfalt der S
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 WohnungsMarktEntwicklung Schulabschlüsse im Regionalvergleich Zur Sicherung der Humanressourcen und der gerechten ge- sellschaftlichen Teilhabe streben EU, Bund und Län
Stadtentwicklung Zeit für die Verkehrswende • Warum Deutschland ein Bundesmobilitätsgesetz braucht • Die räumliche Planung muss zur „Verkehrswende“ beitragen • Verkehrswende in Baden-Württemberg • Hau
dass die Zahl der Wohnungen nicht entspre- chend steigt, sodass ein immer ausgeprägterer Angebots- markt entsteht. Wohnungspolitisch motivierte regulato- rische Ge- und Verbote sind grundsätzlich ungeeignet zur Lösung des Problems, da sie zu einer
135vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Stadtentwicklung Die Rolle der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung von Mecklenburg-Vorpommern Aktuelle Situation der Landwirtschaft und Agrarstrukturentwicklung in M
115vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Stadtentwicklung Die Regionalplanung als Regulierer und Unterstützer der Landwirtschaft Die Landwirtschaft als Nutzungskonkurrent und Wirtschaftsfaktor Die Raumordnung ist
methodo- logischen Ansätzen. Ein Schwerpunkt liegt in visuellen Methoden. Melanie Slavici Barrierefreiheit in der Wohnungspolitik Länderpolitik im Vergleich 330 Seiten, transcript Verlag Bielefeld 2022 ISBN 978-3-8376-6048-7 39,00 Euro In welchen ... gestaltung dieser Policies beeinflusst wird, und macht so auf die zweifache Verortung der Thematik in der Sozial- sowie Wohnungspolitik aufmerksam....
159vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Stadtentwicklung Pandemie und Krieg: Bauverträge mit Risikoklauseln abschließen Stadtentwicklung Gemeinwesenarbeit in der Weiterbildung Pandemie und Ukrainekrieg tragen da
161vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Stadtentwicklung Was kommt, wenn der Einzelhandel geht? Es wird immer schwieriger, für Erdgeschosse lukrative Ein- zelhandelsmieter zu finden. Denn es gibt in Deutschland
dass die Zahl der Wohnungen nicht entspre- chend steigt, sodass ein immer ausgeprägterer Angebots- markt entsteht. Wohnungspolitisch motivierte regulato- rische Ge- und Verbote sind grundsätzlich ungeeignet zur Lösung des Problems, da sie zu einer ... Prof. Dr.-Ing. Uwe Altrock (Universität Kassel) Dr. Ing. Grischa Bertram (Universität Kassel) 17:10 Uhr Kommunale Wohnungspolitik bei zunehmender...
131vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Was verbirgt sich hinter „Multifunktionalität der Landnutzung“? Um das Konzept in seinen verschiedenen Facetten zu ver- stehen, sind ein paar Begriffsklärungen hilfreich:
164 vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Stadtentwicklung Deutscher Nachhaltigkeitspreis geht an HeatResilientCity Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Forschung wurde zum zehnten Mal vergeben. Ausgelobt hatte ihn
127vhw FWS 3 / Mai–Juni 2022 Stadtentwicklung Regionale Perspektiven für nachhaltiges Flächenmanagement Freiraum und Boden als knappes Gut Im Bundesdurchschnitt wurden 2019 noch 52 Hektar pro Tag für
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 127 Bürgergesellschaft Aus der Praxis kooperativer Stadtentwicklung Kerstin Asher, Marcus Paul Bürger machen Stadt Aus der Praxis kooperativer Stadtentwicklung Stadtmacher
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 141 Bürgergesellschaft Zivilgesellschaftliche Initiativen im Wohnbereich und ihre Bezüge zum Quartier Ulrich Berding, Kirsten Klehn Wohnprojekte als Kristallisationspunkte
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 123 Bürgergesellschaft Stadtmachen durch StadtTeilen Floris Bernhardt, Helena Cermeño, Carsten Keller, Florian Koch Stadtmachen durch StadtTeilen Typen und Logiken des Teil
150 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 Bürgergesellschaft Stadtmachen auf digitalen Plattformen Nina Böcker, Lars Wiesemann Stadtmachen auf digitalen Plattformen Einblick in ein aktuelles vhw-Forschungsproje
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 113 Editorial Von Intermediarität und Governance… Die Stadtmacherinnen und Stadtmacher sind mit der Auflage des Debattenbuchs „Mittler, Macher, Protestie- rer“ (Beck/Schnur
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 153 Bürgergesellschaft Demokratie in der Krise – Krisen-Governance etablieren! Verhalten geht, ist diese Form der selbstgesteuerten Verhal- tensweisen besonders wichtig. Ge
132 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 Bürgergesellschaft KulturQuartier Schauspielhaus in Erfurt Genossenschaftsanteile in einer Gesamthöhe von 864.500,- Euro vor. Unter dem Motto „Gut investieren – Kultur
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 119 Bürgergesellschaft Die Urbane Liga als Projektschmiede und Denklabor Stephanie Haury, Laura Bruns Die Urbane Liga: Projektschmiede, Denklabor und Plattform für junge St
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 145 Bürgergesellschaft Stadtmachen zwischen Deutschland und China Katja Hellkötter STADTMACHEN zwischen Deutschland und China – geht das? Erfahrungen aus dem Programm STADT
Inhalt Stadtmachen als Unternehmertum? Das Netzwerk Immovielien e. V. 148 Rolf Novy-Huy, Stiftung trias – gemeinnützige Stiftung für Boden, Ökologie und Wohnen, Hattingen (Ruhr) Stadtmachen auf digita
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 165 Nachrichten Rezension 60 Jahre Hessischer Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ des- und EU-Programmen sowie eine Professionalisierung der Verfahren und Abläufe zu erkenn
148 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 Bürgergesellschaft Stadtmachen als Unternehmertum? kennt seine Stadt, das Quartier, die Bedürfnisse. Ideen, wie Sozialstruktur und Ökologie, sind fast schon selbstverst
114 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 Bürgergesellschaft Selbst gemachte Stadt. Fragezeichen 3. Viele? Aber wo ist das der Fall? Wer baut Stadt für sich selbst? Die Antwort ist einfach: In großen Teilen uns
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 157 Bürgergesellschaft Nachbarschaft als lokales Potenzial Simone Tappert, Matthias Drilling, Olaf Schnur Nachbarschaft als lokales Potenzial städtischer Entwicklung Konsti
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2020 137 Bürgergesellschaft Sesseltanz für mehr Demokratie im öffentlichen Raum Sophie Thiel, Christian Dechant, Guntram Münster Sitz-Doch: der Sesseltanz für mehr Demokratie im
3/2020 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Bürgergesellschaft Selbst gemachte Stadt. Fragezeichen • Die Urbane Liga als Projektschmiede und Denklabor • Stadtmachen durch StadtTeilen •
155vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Technikinnovationen als trügerische Hoffnung in der Verkehrswende?! Mobilitäts- und Verkehrswende: Erfordernis, aber bis- lang noch unklare Strategie Die
147vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Wohnstandortbezogene Mobilitätskonzepte Definition und Leitlinien Der Umzug in eine andere Wohnung bzw. an einen anderen Ort bedeutet für die meisten Mens
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163vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Fortbildung Bundesrichtertagung des vhw erstmals online Zusammen digital: kurz entschlossen von der Präsenz- zur Onlineveranstaltung An die Stelle des großen Saals im Kard
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129vhw FWS 3 / Mai–Juni 2021 Stadtentwicklung Verkehrswende in Baden-Württemberg Neue Antriebe und Mobilitätsmuster Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg hat es sich zum Ziel gesetzt, die Emis
167vhw FWS 3 / Mai – Juni 2021 Nachrichten Fachliteratur Michael Ziehl Koproduktion Urbaner Resilienz Das Gängeviertel in Hamburg als Real- labor für eine zukunftsfähige Stadtent- wicklung von Zivilge