vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 115 Politik Drei Eckpunkte des vhw Verbandstag 2009 Stadtgesellschaft neu vermessen! Wie muss die soziale Stadt gestaltet werden? Donnerstag, 1. Oktober 2009 10:30 Begrüßun
118 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Politik Der Einsatz der Bürger ist durch nichts zu ersetzen Die CDU strebt eine Gesellschaft an, in der freie und mündi- ge Bürger zusammenhalten und füreinander einste
vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 159 vhw-Werkstatt Bürger, Kommunen und Klimawandel nach Ansicht vieler Beobachter der positive Einspareffekt mo- derner Technologie „durch starke gegenläufige Trends in Le-
122 vhw FWS 3 / Mai - Juni 2009 Stadtentwicklung Vernetzte Bildungslandschaften Zu sozialer Integration von Personen oder Gruppen kann frei- lich nur eine Institution beitragen, die selbst gesellschaf
119119vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 119 Stadtentwicklung Perspektiven von Sport und Bewegung in der Stadt auf 31 Mrd. Euro. Zum anderen befinden sich die Sport- und Bewegungsbedürfnisse der Bevölkerung
n Raum annah- men1. Des Weiteren erfolgte die damalige körperliche Bewe- gung im städtischen System über Fuß- und Radverkehre im Alltag – nicht ganz zufällig auch früh in den Niederlanden als 1 Von 1947 bis 1978 hat Aldo van Eyck über 700 S
149149vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 149 Stadtentwicklung Netzwerk urbaner Sport – Bewegung für alle in der Stadt die Sichtbarkeit im öffentlichen Raum und die Offenheit der Trainingsgruppen erreichen wi
tel, und immer mehr Menschen sind in Deutschland mit dem Fahrrad unter- wegs – im Alltags- und im Radreiseverkehr! Radverkehr ist keineswegs nur ein urbanes Thema – auch in den ur- banen Randbereichen, zwischen den Stadtregionen und im ländlichen ... sinnvollen Baustein der Radverkehrsinfrastruktur dar. Im Mittelpunkt des Seminars stehen folgende Fragen: ■ Wie kann der Radverkehr in den urbanen...
145145vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 145 Stadtentwicklung Der Boxclub Nordend in Offenbach unterschiedlichster Nationen, bis auf wenige Ausnahmen friedlich, aber auch, wie für eine Stadt typisch, anonym
129129vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 129 Stadtentwicklung Sport und die Optimierung von Wohnbauflächen Martin Lenz, Regina Heibrock Der Beitrag des Sports zur Optimierung von Wohnbauflächen in Karlsruhe
159159vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 159 Stadtentwicklung Sport und öffentliche Räume Natalie Helsper, Thomas Kuder, Tilla Ziems Stadtentwicklung, Sport und öffentliche Räume Ein Werkstattbericht In eine
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 155 Stadtentwicklung Schwimmen, baden oder untergehen? Anna Florl, Robert Kretschmann Schwimmen, baden gehen oder untergehen? Ein Beitrag zu Sport, Bewegung und Gesun
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 167 Nachrichten Fachliteratur Sacha Kagan, Volker Kirchberg, Ursula Weisenfeld (Hrsg.) Stadt als Möglichkeitsraum Experimentierfelder einer urbanen Nachhaltigkeit 396 Seite
133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 133 Stadtentwicklung Active Design als neuer Blick auf Bewegung in der Stadt einmal pro Woche sportlich aktiv) (vgl. Eckl 2019). Wie lässt sich dieser vermeintliche W
115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 115 Stadtentwicklung Pluralisierte Sportlandschaften in der Stadtgesellschaft Sebastian Braun, Stefan Hansen Pluralisierte Sportlandschaften in der Stadtgesellschaft
141141vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 141 Stadtentwicklung „Eine neue emotionale Heimat“ Identität in Einklang zu bringen und damit ein Stück der Ge- staltungsmöglichkeiten sowie der gesellschaftlichen Te
137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 137 Stadtentwicklung Die Einbindung des Sports in die Stadtentwicklung Integration zugeschrieben und er leistet in vielen seiner For- men einen Beitrag zum sozialen Z
168 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 Nachrichten Fachliteratur Michael Voigtländer Luxusgut Wohnen Warum unsere Städte immer teurer werden und was jetzt zu tun ist 274 Seiten, 17 Abb. in Farbe, Springer Fa
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 113 der letzten Jahre haben deutlich gezeigt, dass der Schlüssel ei- ner nachhaltigen Entwicklung der Städte beim Zugriff auf den Boden liegt. Erkennt man das an, dann gilt
114 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Politik Neuausrichtung der Wohnungspolitik Jürgen Aring, Bernd Hallenberg, Fabian Rohland Zwischenbilanz zum Plädoyer von vhw und Difu zur Wohnungspolitik Eine im März
163163vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 163 Stadtentwicklung Zwei Jahre kein IKEA – ein Selbstversuch Schritt eins: Der Ausstieg aus der IKEA-Family Wer mit IKEA Schluss machen möchte, hat es nicht leicht.
158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Stadtentwicklung Wie lokale Medien soziale Kohäsion abbilden Anna Leupold, Ulrike Klinger, Otfried Jarren Wie lokale Medien soziale Kohäsion abbilden Welches Bild sozia
129129vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 129 Immobilienwirtschaft Leitbildwandel durch die Einführung des „Urbanen Gebiets“ in der BauNVO? Die Einführung des Gebietstyps des „Urbanen Gebiets“ ist ein mit bes
145145vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 145 Immobilienwirtschaft Wenn Supermärkte Wohnungen bauen bieten würden (SenStadt 2016, S. 8). Um- und Neubauten nach diesem Konzept gibt es bereits, manche in direkt
152 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Immobilienwirtschaft Gestaltungshandbuch und Konzeptvergabe für mehr Qualität und Vielfalt Viele Kommunen wollen in ihren Quartieren Vielfalt fördern, aber häufig sehen
133133vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 133 Quellen: Bauministerkonferenz (2015): Kommunale Strategien für die Entwicklung gemischt- genutzter und verdichteter Gebiete, genannt „Großstadtstrategie vom 28.9.
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 155 Immobilienwirtschaft Neuer Wohnraum in Köln-Ostheim in dieser Zeit die Bevölkerungsprognosen nach oben korri- giert. Köln wuchs, die Immobilienpreise und Mieten z
140 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Immobilienwirtschaft Die deutsche Wohnungspolitik im europäischen Kontext ge aufzeigen: Es soll einmal gezeigt werden, wie sehr die wirt- schaftlich-soziale Problemkons
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 119 Politik Eine Neue Gemeinnützigkeit in der Wohnungswirtschaft? vhw Brauchen wir eine Neue Gemeinnützigkeit in der Wohnungswirtschaft? Auszug aus der wohnungspolitischen
137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 137 Immobilienwirtschaft Altersvorsorge, Bodenpolitik und Stadtentwicklung zusammen denken der den Menschen eine Verzinsung von z.B. 1 bis 2% auf ihre freiwilligen Ei
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 165 Fortbildung Aktive Bodenpolitik mit Erbbaurechten gibt ab 2,1%“, stellte Dr. Behrens klar. Des Weiteren ermäßigt die Stadt den Erbbauzins bei der Erneuerung von abgelau
147147vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 147 Stadtentwicklung Mecklenburg-Vorpommern: Baukultur in der Praxis Robert Wick „Baukultur in der Praxis“: Besser Bauen in Mecklenburg-Vorpommern Ein Projekt aus dem
123123vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 123 Stadtentwicklung Kunst – Stadt – Kreativwirtschaft Vom fertigen Produkt hin zum Prozess Diesen Bewusstseinswandel kann jeder erleben, der heute mit offenen Augen
164 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Chance für die historische Berliner Mitte Rolf Ludwig Schön „Neue Berliner Urbanität“ als Chance für die historische Mitte Ein Kommentar zu den Bürgerl
166 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Nachrichten Rechtsgestaltung in der kommunalen Praxis Das von Schäfer/Uechtritz/Zuber herausgegebene Handbuch „Rechtsgestaltung in der kommunalen Praxis“ behandelt, in
159159vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 159 Stadtentwicklung Eigentümer und energetische Sanierung im Altbau lität aufwirft. Schließlich ist auch die Eigentümerstruktur in Leipzig spezifisch. Bedingt durch
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 155 Stadtentwicklung Nutzungsmischung und soziale Vielfalt in NRW bedürfen neuer Impulse für „mehr Mischung“ bzw. welche eignen sich besonders dafür, welche Instrumen
134 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Wirklichkeitskonstruktion als angewandte Methode Michael Kurzwelly Słubfurt und Nowa Amerika oder: Wirklich- keitskonstruktion als angewandte Methode I
137137vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 137 Stadtentwicklung Kulturelle Infrastruktur – reloaded Shoppen – nur nicht im Warenhaus baute Infrastruktur“. Das ist die Hardware von Stadtkultur. Die Software, um
115115vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 115 Stadtentwicklung Effekte der Kulturhauptstadt RUHR.2010 Bea Kießlinger, Benedikte Baumann Nachhaltige Effekte der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 Kultur als Be
140 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung „Abenteuer Oper!“ im Quartier Neues Ausbalancieren von Raum Gebraucht wird Offenheit und Kooperationsbereitschaft von all denen, die im öffentlichen Ra
„Was macht Stadt zu einem besonderen Ort? Wie lässt sie sich definieren?“ – so steht es kurz und knapp als Klappen- text auf Walter Siebels neuer Publikation „Die Kultur der Stadt“ (edition suhrkamp).
119119vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 119 Stadtentwicklung Bedingungen kulturell-nachhaltiger Stadtteilentwicklung 900-Jahr-Feier im Stadtteil Linden Das spezifische Fallbeispiel ist die Planung und Umset
144 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung nicht verordnen, sie entstehen und wachsen zwischen Men- schen im Alltag und im unmittelbaren Lebensumfeld, k
127127vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 127 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft in der Quartiersentwicklung schaft zusammengeschlossen. Zudem entdeckten vor etwa sechs Jahren Künstler den Stadtraum für sich
150 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 Stadtentwicklung Theater oder Kino? – Milieus und Kulturnutzung mern, die einen baukulturellen Ansatz verfolgen, sind zwar wichtige Partner, aber im Eigenheimbau mit ih
131131vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 131 Stadtentwicklung Wrocław – Europäische Kulturhauptstadt 2016 Grażyna Adamczyk-Arns Wrocław – Europäische Kulturhauptstadt 2016: Räume für die Schönheit Zusammen m
141141vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Das Thema Wohnen im Netzwerk Innenstadt NRW 141 ten, sich dem Netzwerk Innenstadt NRW anzuschließen. Das Netzwerk wird durch das Ministerium für Baue
136 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Regionale Wohnungsmärkte zwischen Schrumpfung und Wachstum Die Lage in Köln, Düsseldorf und Wuppertal In NRW leben knapp 18 Millionen Menschen, wovon r
132 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 vhw-Fachkolloquium Governance by Communication Zweite These Wenn dies alles richtig ist, dann müssen auch Steuerung und Governance eine zentrale kommunikative Dimension