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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd vhw FWS 4 / Juli - September 2009 169 Krisen – persönliche, wirt- schaftliche und politische – lassen Personen wie Systeme anders zurück als vor ihrem Eintritt. Selbst we
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 214 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Engagementpolitik in Kommunen Menschen, die das passive Wahlrecht auf der kommunalen Ebene in Anspruch nehmen. Denn
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 196 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Wohlfahrtspluralismus Pointierter formuliert lautet das Motto: „We
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd Inhalt Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Wohlfahrtspluralismus der Stadtgesellschaft 196 Prof. Dr. Dr. Sebastian Braun, Humboldt-Universität zu Berlin Akti
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 187187vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Ein Kompass für die Stadtgesellschaft 187 wichtig, zumal bereits der Ansatz der Entwicklung einer par- allelen Mi
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 175175vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Migranten-Milieus als Schlüssel zur Stadtgesellschaft von morgen 175 dem Statusorientierten Milieu (zwölf Prozent
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erschlossen werden. ■ Wichtig ist, das Dialogprojekt anknüpfungsfähig zu konzi- pieren. Dazu gilt es, die Formen der Bürgerbeteiligung und die Instrumente zur Messung des Gemeinwohls mit den lokalen Strukturen des bürgerschaftlichen Engagements, der
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 183183vhw FWS 4 / Juli - September 2009 183 Stadtentwicklung Die Richtung stimmt – aber der Weg führt noch weiter Formationen, die sich entlang von ähnlichen Lebensstilen
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97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 209209vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Soziale Stadt – Zeit für einen Paradigmenwechsel! 209 und anderen relevanten Ressourcen und Aktivitäten, um auf d
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Kreativität der Menschen besser zu nutzen, ihr Alltagswissen, ihre Erfahrungen. Stadtentwicklung 2.0 Das ist neu, denn Bürgerbeteiligung funktioniert doch meis- tens nach dem Prinzip: „Hier ist die Idee, nun sag etwas dazu.“ Ganz anders ist die Motivation
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 193193vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Milieustruktur und neue Herausforderungen 193 Gladbach allerdings begrenzt. Zudem liegt der Großteil der im Struktu
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 188 vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Grüne Insel Kirchberg in Saarbrücken Spielplatz und Rückzugsraum für Migranten und Jugendliche mit allen damit verbun
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf „Bürgerbeteiligung? Machen wir doch schon seit langem!“ So oder so ähnlich klingt es landauf, landab aus den Amtsstuben der Planungsäm- ter und -dezernate. Trotzdem fühlen sich zunehmend vie- le Bürger nicht ausreichend
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 173173vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Leipzig Charta: Wo steht Europa? 173 umzusetzen, hatten sich die Ministerinnen und Minister dazu verpflichtet, in d
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 214 vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Bürgergesellschaft Soziales Unternehmertum in der Stadtentwicklung zu kanalisieren. Das Stiftungswesen hat in den letzten zehn Jahren
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aufgeführt und eine Dringlichkeitswertung vorgenommen werden. Somit wird die Stadt ihrem Anspruch gerecht, umfassende Bürgerbeteiligung zu leben, d.h. Bürge- rinnen und Bürger respektvoll auf „Augenhöhe“ bei der stra- tegischen Planung zu berücksichtigen ... ist an einer Weiterent- wicklung mit dem Städtenetzwerk des vhw interessiert. Wir sind auch offen, neue Wege der Bürgerbeteiligung z.B....
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Bürgergesellschaft Unternehmensengagement: Spielerei oder Notwendigkeit? 221 Wirtschaft und soziales Umfeld gleichermaßen zufrieden her- v
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf Inhalt Integrierte Stadtteilentwicklung und ämter- übergreifende Sozialraumorientierung – Leitbegriffe für eine neue Stadtpolitik, Ergebnisse eines Kollegialen Fachaustausc
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entstanden – Rückschläge waren selbstverständlich immer wieder inbegriffen. Wir verstehen in Filderstadt heute Bürgerbeteiligung als willkommene Poli- tikberatung, als eine Hilfe zur Entscheidung, ohne dabei die letzte Entscheidungskompetenz ... uns hilfreich. Werner Spec: Ziel ist es, anhand dieser Auswertungen zu erkennen, welche Zielgruppen im Bereich Bürgerbeteiligung angesprochen werden...
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 203203vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Leitbegriffe für eine neue Stadtpolitik 203 in den Bereichen „Sozialraumorientierung“ und „Integrierte Stadt(teil)e
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08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 182 vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Städtenetzwerk Lokale Demokratie des kommunalen Miteinanders münden kann: So entsteht Ur- ban Governance. Dies halten
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en Herausforderungen als Chance zu begreifen. Partizipative Demokratie Eine Möglichkeit zur Umsetzung von mehr Bürgerbeteiligung ist die Methode der Partizipativen Demokratie als Unterstüt- zung der Repräsentativen Demokratie. Partizipative
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Lokale Demokratie im politischen Stresstest vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 247 … im politischen Stresstest Die Beispiele wurden heute schon anges
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germeisters mit den Arbeitsschwerpunkten Demografischer Wandel, Integration und Bürgerschaftliches Engagement so- wie Bürgerbeteiligung – immer wieder von deutschen Tradi- tionsvereinen angesprochen, die folgende Problemstellungen formulieren: Menschen ... interdisziplinär besetzten Projektgruppe mit dem Ziel, eine Bestandsaufnahme des bürgerschaftlichen Engagements und der Bürgerbeteiligung in...
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29853_vhw_5_2012.pdf 2722 vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Soziale Räume als (neues) Analysefeld sozialen Raum ist hier ein Ort der bewussten oder unbewuss- ten Wahrnehmung mit all
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29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 2311 vhw-Verbandstag 2012 Neuwahl der Gremien Werner Spec, Jahrgang 1958, Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg Hilmar von Lojewski, Jahrgang
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Vetter unterstrich, dass eine verstärkte Bürgerbeteiligung Zeit und Kultur brauche, die nicht von heute auf morgen ent- stehe. Kein Regelwerk könne diese verordnen – vielmehr müs- se mehr Bürgerbeteiligung sozialisiert werden und zu neuen Verh ... Verhandlungsmustern führen. Ein Hindernis bestehe etwa da- rin, dass Politik dann und wann auch Bürgerbeteiligung für die Durchsetzung eigener...
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Eindrücke in den Arbeitsalltag mitnehmen und Bürgerbeteiligung mehr realisieren!“ – eines von vielen Abschluss-Statements nach einem Verwal- tungsworkshop der Stadt Essen zum Thema „Standards zur Bürgerbeteiligung“ im Oktober 2009. Ein Ergebnis dieses ... keit über die Grundsätze der Bürgerbeteiligung für die Stadt Essen informiert. So- bald die Fachbereiche erste Standards formuliert haben,...
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Beteiligungsmöglichkeiten vonnöten. Mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung sei jedoch kei- ne politische Harmonieveranstaltung. Das Plädoyer für mehr Kommunikation und Bürgerbeteiligung trage einer insgesamt differenzierter, individualisierter
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Christina Tillmann und Anna Renkamp, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Bürgerhaushalt und Bürgerstiftung – zwei Wege der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg Christina Emmrich, Bürgermeisterin Berlin-Lichtenberg, und Thomas Kleindienst, WGLi Wohnungsgeno ... (Björn Ipsen) bzw. Wohnungswirtschaft (Helmut Knüpp). Es wurde zum einen kritisch die Frage gestellt, ob durch mehr Bürgerbeteiligung die...
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Hörning stellte dem einen kommunalen Ansatz gegen- über: „Mannheim wagt die direkte Demokratie“. Die Stär- kung der Bürgerbeteiligung sei strategisches Ziel der Stadt. Transparenz, Informationsbereitstellung, Beteiligung und En- gagement würden gefördert ... Zuwachs könne jedoch die rückläufi ge Wahlbeteiligung nicht kompensieren. Zum Abschluss plädierte König dafür, die Bürgerbeteiligung Dr....
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Checkliste Standards der Bürgerbeteiligung für kommunale Akteure: http:// plankom.net/pdf/pub/2011_Checkliste-Standards-Buergerbeteiligung-HKW.pdf te, die Reichweite und Wirkmechanismen von Bürgerenga- gement und Bürgerbeteiligung kennen. Nur dann verstehen ... Verwaltungsmitarbeiters, einer jeder Verwaltungsbeamtin. Auch wenn heute noch so manche Parteischule/-stiftung Bürgerbeteiligung für ein...
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Kommunikation Neue Form der kollaborativen Stadtentwicklung vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 263 betrieb-Verdruss kanalisiert. Das Klagen hilft nicht. Tatsache b
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29853_vhw_5_2012.pdf Das Thema Nachhaltigkeit im Bereich Wohnen ist schon aufgrund der Bedeutung des Wohnens für den Menschen, des hohen Bauaufwandes und der Langlebigkeit von Gebäuden von besonderer
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Beteiligungsstrategien mal mehr, mal weniger erfolgreich ab. Daraus ist durchaus auch zu lernen, dass es bei der Bürgerbeteiligung nicht nur um demokratisch-politische Correctness und um demokratische Legitimation geht – anfänglich im 18. und ... gemessenen, effektiven und schlüssigen Problemsicht und Problemlösung war die Triebkraft des Beginns der damaligen Bürgerbeteiligung und des...
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Verfahren, Frankfurt am Main Claudia Ritzi/Gary S. Schaal (2011): Wie Bürgerbeteiligung besser gelingt – Empiri- sche Studien zum Potenzial deliberativer Formen der Bürgerbeteiligung, in: Forum Wohnen und Stadtentwicklung 2/2011, S. 94 offenen agenda
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5/2011 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Kommunikation Mehr wissen – mehr wagen – mehr Dialog! Dialog im Selbsttest „Demokratie muss immer wieder neu erarbeitet werden!“ Kriterien di
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2011 Fortbildung Vergaberechtsforum 2011 auf dem Hambacher Schloss 273 sie den Öko-Faktoren im Rahmen der Leistungsbeschreibung oder bei der Zuschlagsentscheidung Rechnu
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kommunalpolitischen Diskussionen, in denen man sich insbesondere mit der Frage beschäftigte, ob eine intensive Bürgerbeteiligung die Bedeutung der gemein- derätlichen Gremien tangieren würde, wurde mehrheitlich der Startschuss zur Erarbeitung ... Ludwigsburger Verwaltung gab es ei- nen aktiven Agenda-Prozess und erste projektbezogene An- sätze mit umfassender Bürgerbeteiligung. Daraus wurde ein...
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was zu tun und was zu unterlassen ist. Auch dann, wenn dies kaum offen zugegeben wird, scheint nicht selten die Bürgerbeteiligung als ein Mittel der Entfrus- tung der Bürger angesehen zu werden. Die Bürger sollen dort Dampf ablassen können, wo
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Wirkung als auch um die direkte Kom- munikation von Stadtentwicklungsthemen, Projekten so- wie um die Verfahren zur Bürgerbeteiligung. In einem weiteren Baustein werden Medien und andere Plattformen untersucht. Dieser Projektbaustein erweitert zum
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untitled 254 vhw FWS 5 / Oktober – November 2014 Kommunikation Kommunikationslandschaften in Dörfern gestalten und unterstützen, muss man also auch über gelebte und gewünschte Kommunikationsbeziehunge
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Intermediäre als amphibische Wesen 251 Als Steuerungsmodell integrierter Stadtteilentwicklung steht Quartiersmanagement vor der Aufgabe, sowohl Bürger
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den Weg in die Berliner Kalkscheune, um das Thema „Innenstadt“ im Spannungsfeld zwischen Marktme- chanismen und Bürgerbeteiligung zu diskutieren. Die Nutzungskonkurrenzen der zentralen Bereiche in den Städten ist groß, und während sich begehrte
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240 vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Gewerkschaften in der lokalen Demokratie Gewerkschaftspraxis, sie stößt aber in ihrer Erklärungskraft aufgrund einer einseitig institutionalistisc
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Bei der Beschäftigung mit Dialogprozessen zwischen Stadt und Stadtgesellschaft kommt man an den intermediären Akteuren kaum vorbei. Prozesse, die diese Ebene igno- rieren, verspielen ein innovatives,
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vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Stadtentwicklung mit der Netzwerkgesellschaft 231 tigen“ stadtentwicklungspolitischer Prozesse gehören; das beinhaltet besonders auch jene, die sonst
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auch im Rahmen eines Blogs weiterentwi- ckelt werden. 2 Zur Entwicklung einer internetbasierten Strategie einer Bürgerbeteiligung und deren Umsetzung wurde für Europäische Städte ein Referenzrahmen entwickelt (vgl. bvbs 2013). 3 Beispielsweise
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In kommunaler Politik und Verwaltung sowie in der Pla- nung sind intermediäre Ak- teure allgegenwärtig. In der Stadtplanung sind sie selbst- verständliche Ansprechpart- ner, wenn etwa in informellen A