21 Feb 2012

FWS_1_12_Roth.pdf

bei Düsener 2010). Besondere Aufmerksamkeit verdienen Partizipationsprozesse auf Quartiers- und Stadtteilebene, die gerade auch für be- nachteiligte Quartiere deutlich machen, welche Beteiligungs- potenziale – trotz der beschriebenen Barrieren ... dürfte eine der größten Blockaden durch die Mehrheitsge- sellschaft darstellen. Umverteilung zugunsten benachteiligter Quartiere ist unerwünscht. Wer...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Geiling.pdf

1313vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Stadtentwicklung Spätaussiedler und türkeistämmige Deutsche im sozialen Raum 13 tigen“ Informationen, Kenntnisse, Netzwerke und Titel, und es geht um den „passend
21 Feb 2012

FWS_1_12_Kabis-Staubach_Staubach.pdf

Schutzgü- ter Mensch, Umwelt und Städtebau vernachlässigt worden waren. Die Perspektive der Anwohner aus den angrenzenden Quartieren kam hingegen gar nicht vor. Nach einem erneuten Plädoyer eines Vertreters des Planerladen in der üblichen Bür- ger ... Reihen von Politik, von Religionsgemeinschaften, der Wohnungs- wirtschaft und der Mieterverbände aufgenommen. Für jedes Quartier in der Nordstadt...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Berding.pdf

den in diesem Zusammenhang anstehen- den Fragen widmen; zum Beispiel der, wie sozial und räumlich ausgeschlossene Quartiere und ihre Bewohner (zu denen auch viele mit Migrationshintergrund zählen) wieder Anschluss an die Mehrheitsgesellschaft ... abspielt, wo sich Kulturen und Sub- kulturen begegnen. Doch auch abseits der repräsentativen und schicken Lagen, in den Quartieren außerhalb der...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Schulze_Walz.pdf

2727vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 27 Stadtentwicklung Zur Inklusivität von Beteiligungsverfahren Nicht alle Zielgruppen nehmen „wie von allein“ an einem Beteiligungsverfahren teil. So müssen bei d
21 Feb 2012

FWS_1_12_Hornbogen.pdf

einem Verein engagieren. Sie vereint also die Kenntnis über das Quartier. Ihre Aufgabe ist es, mitzuentschei- den, wie sich ihr Viertel entwickeln soll, welche Handlungen im Quartier notwendig sind, welche Projektideen verwirklicht werden sollen ... im Quartier ansässigen Institutionen (z.B. Schulen, Kindergär- ten, Vereinen, Kirchen, Wohnungsgesellschaften u.a.) besetzt. Des Weiteren wird bei...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Siemonsen.pdf

g von Quartieren Kerstin Siemonsen Integration und Partizipation zur Weiterentwicklung von Quartieren Beispiele aus dem Alltag der VIVAWEST Wohnen GmbH im Ruhrgebiet „Der Nachbar, das unbekannte Wesen“, „Neues Leben muss ins Quartier fließen“ ... Stadt“ nun schon gibt, haben über 600 Quartiere und Stadtteile von den Aktivitäten und der öffentlichen Auf- merksamkeit profitiert. Die...
21 Feb 2012

FWS_1_12_Spars.pdf

Nachfrager – insbesondere dieje- nigen mit höherer Kaufkraft – neben der reinen Größe der Wohnung stärker über die Lage, das Quartier, aber eben auch die Qualität des Wohnraums selbst definieren und individuell auch verwirklichen wollen. Man kann hierfür ... bevorzugte Wohnlage werden die lebendigen Gründerzeitviertel hervor- gehoben. In vielen Städten haben sich gerade solche Quartie- re in den...
02 Apr 2012

Heft 2/2012 Städtenetzwerk Lokale Demokratie – Zwischenbilanz

Verbandszeitschrift

Wir wissen heute zum Beispiel, dass der nahezu im ge- samten Stadtgebiet stattfi ndende Generationenwechsel in den Quartieren ganz unterschiedliche Auswirkungen haben wird. Dies erfordert dann auch jeweils andere strategische Antworten und ... zifi sche Beteiligung zur Unterstützung eines EU-Förderprogramms getestet werden. Hier sollen Hauseigentümer eines Quartiers aktiviert werden, eine...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Editorial.pdf

Das Kursbuch ist wieder da. 1965 von Hans-Magnus Enzensberger gegründet, hatte es nach 169 Ausga- ben im Jahr 2008 sein Er- scheinen eingestellt. Über einen Zeitraum von knapp 50 Jahren war es eine we
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Hallenberg.pdf

sozialen Mischung im Quartier – eine eingleisige Bildungsstrategie sein, die nicht bedenkt, dass manche Milieus, etwa Postmaterielle, oft allein auf- grund schlechter Bildungsangebote für ihre Kinder ein be- stimmtes Quartier verlassen, mit der ... in den zurück- bleibenden Quartieren führen und im Ergebnis die Integrati- onschancen der Zurückbleibenden zusätzlich beeinträchtigen. Hier gilt es an...
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Interviews_Staedte.pdf

Wir wissen heute zum Beispiel, dass der nahezu im ge- samten Stadtgebiet stattfi ndende Generationenwechsel in den Quartieren ganz unterschiedliche Auswirkungen haben wird. Dies erfordert dann auch jeweils andere strategische Antworten und
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Heil.pdf

74 vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Bürgerbeteiligung und integrierte Stadtentwicklung in Essen arbeit, die wir durchaus erfolgreich betreiben. Dass Stadt(teil)- entwicklung nicht ohne d
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Geiger.pdf

zifi sche Beteiligung zur Unterstützung eines EU-Förderprogramms getestet werden. Hier sollen Hauseigentümer eines Quartiers aktiviert werden, eine energetische Sanierung ihrer Gebäude in Angriff zu neh- men. menden brachten dabei ihren großen
24 Apr 2012

FWS_2_2012_Kunz.pdf

zurzeit: In drei Perspektivwerkstätten haben an einem Baugrundstück interessierte Bürger und Anwohner aus den benachbarten Quartieren die Möglichkeit, an der Entwicklung eines Neubaugebietes mitzuwirken. Eingeladen sind auch Ver- treter besonderer
04 Jun 2012

Heft 3/2012 Integrierte Stadtentwicklung und Bildung

Verbandszeitschrift

nsf/de/kompetenzzentren-soziale-raeume Abb. 5: Aus dem Forschungsprojekt „Quartier macht Schule“ (vgl. Frit- sche/Rahn/Reutlinger 2011) Abb. 4: Aus dem Forschungsprojekt „Quartier macht Schule“ (vgl. Frit- sche/Rahn/Reutlinger 2011) 124 vhw FWS 3 / ... Jahrhunderts geprägt wurde. Die Bedeutung des Schulalltags im Ganztags- betrieb, die zentrale Verortung der Schule im Quartier fern- vhw FWS 3 /...
01 Aug 2012

Heft 4/2012 BürgerMachtStadt – Kommunen als Rettungsanker der Demokratie?

Verbandszeitschrift

sollen in der Kom- munalverfassung rechtlich verankert sein. 5. Für die Gewinnung engagementfernerer Menschen ist eine im Quartier und Stadtteil ansetzende aufsuchende Engage- mentförderung unverzichtbar. Daher müssen die massiven Mittelkürzungen ... Kapphahn darauf verwie- sen, dass im öffentlichen Raum sichtbare Konfl ikte, wie sie in den sozial benachteiligten Quartieren auftreten, nicht per...
01 Nov 2012

Heft 5/2012 Nachhaltigkeit und Wohnen

Verbandszeitschrift

Hamburger Quartier "Mitte Altona" Inmitten des Hamburger Stadtteils Altona stehen seit der Stilllegung des Hamburger Güterbahnhofs große zusammenhängende Flächen frei, die sich in privatem Eigentum befinden und Platz für ein neues Quartier bieten ... Stadtentwicklung Klimafreundliche Wärme für Mitte Altona Ein Masterplan liefert den Rahmen für das neue Quartier Den Rahmen für das neue Quartier...
03 Dez 2012

Heft 6/2012 Stadtentwicklung und Sport

Verbandszeitschrift

dass „aus benachteiligten Quartieren benachteiligende Quartiere werden“. (Häußermann/Siebel 2004, S. 159) Im Fokus der verschiedenen empirischen Untersuchungen stand also die Frage, welchen Einfl uss das Quartier auf die soziale Lage und die ... ausgewählte Quartier wird dann als Con- tainer oder Behälter verstanden, in dem die sozialen Prozesse isoliert von anderen Quartieren analysiert und...
23 Jan 2013

Microsoft Word - 2013_PI_Preis Soziale_Stadt_2012.docm

Zusammenhalt durch Stärkung der lokalen Ökonomie, Bildung und Kultur, der direkten Hilfe für benachteiligte Menschen im Quartier sowie dem Miteinander verschiedener Eigentümer in einem Stadtteil. Der seit dem Jahr 2000 alle zwei Jahre ausgelobte ... anzusetzen, wo die Probleme am größten sind. Es ist uns deshalb ein Anliegen, möglichst viele Partner für den Einsatz im Quartier zu gewinnen, dazu...
04 Feb 2013

Heft 1/2013 Soziale Stadt und Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung

Verbandszeitschrift

nachhaltiger Stabilisierung in den meisten Quartieren zu sprechen, wäre jedoch vermessen. Das Programm wäre in der Tat wie geschaffen, die Spannun- gen und Verwerfungen in einer Vielzahl von Quartieren zu- mindest teilweise zu beheben – wenn es ... in benachteiligten Quartieren war von Anfang an ein fester Bestandteil des Programms Soziale Stadt und hat sich seitdem kontinuierlich...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Editorial.pdf

nachhaltiger Stabilisierung in den meisten Quartieren zu sprechen, wäre jedoch vermessen. Das Programm wäre in der Tat wie geschaffen, die Spannun- gen und Verwerfungen in einer Vielzahl von Quartieren zu- mindest teilweise zu beheben – wenn es ... ung – das könn- te das Traumpaar der Stadt- entwicklung dieser Dekade sein, um den Verwerfungen, die die Städte in Quartieren mit besonderem...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Ansen_Guentner.pdf

Bildungsangeboten (…) höchste Priori- tät“ (ebd., S. 167) zu. Für spätere Phasen im Lebenslauf nimmt die Bedeutung des Quartiers in der Darstellung jedoch deut- lich ab, betont werden Bezugspunkte in der Engagementför- derung, Gesundheitsförderung ... Die NAK teilt diese Befürchtung, allerdings mit einer etwas anderen Beto- nung: Die Bewohnerinnen und Bewohner von Quartieren, in denen sich „die...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Roth.pdf

ist ein erwünschter Nebenef- fekt. Die Beteiligten übernehmen in einem überschaubaren Rahmen Verantwortung für ihr Quartier, ihre Stadt oder ihre Schule und machen dabei die Erfahrung, dass sie in Abstim- mung mit anderen durch Beteiligung ... 2013), die vor allem auf die positiven Wirkungen der Fonds für die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in den Quartieren aufmerksam macht....
19 Feb 2013

FWS_1_13_Sinning.pdf

in benachteiligten Quartieren war von Anfang an ein fester Bestand- teil des Programms Soziale Stadt und hat sich seitdem kontinuierlich weiterent- wickelt. Insbesondere bei einem wachsenden Armutsrisiko besteht für Quartiere mit einem hohen Anteil ... Verfahren kaum zu erfüllen sein. In vielen Quartieren sind deutliche Verschlechterungen, auch gerade im Bereich von Partizipation und...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Altrock.pdf

dass die starke Fixierung auf bau- lich-investive Zugänge soziale Problemlagen im Quartier nur kosmetisch bearbeitet und der Ansatz der Sozialen Stadt Quartiere bevormundet. ■ Gesellschaftliche Kritik richtet sich an die Leistungsfähigkeit G ... Kritik kultur von Quartieren und einer öffentlich alimentierten Projektbürokratie sozialer Träger geäußert, die ein Eigenin- teresse an einer...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Jahnke.pdf

konstatiert werden, dass das Quartier die An- schlussfähigkeit an die gesamtstädtische Entwicklung wieder erreicht hat – ein Grund, sich mit der Verstetigung des Soziale- Stadt-Gebietes intensiv auseinanderzusetzen. Das Quartiers- management setzte sich ... Kooperationen: Creative meets social 25 Nach dem Ranking des Berliner Monitoring Soziale Stadtent- wicklung hat sich das Quartier vom unteren...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Kirsch.pdf

Wandel als größte Herausforderung der Stadtteilentwicklung in Halle-Neustadt Nachhaltige Stadtentwicklung beginnt im Quartier. Mit der Arbeit in kleinräumigen Gebieten werden wertvolle Impulse gesetzt und die betreffenden Zielgruppen angesprochen ... Bürger, sind weder spektakulär noch vollkommen neu – es können dadurch jedoch große Effekte erzielt werden, die das Quartier nachhaltig beeinfl...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Prigge_Boehme.pdf

Langzeitarbeitslosigkeit und ver- festigter Armut bleibt eine große Anzahl der Quartiere trotz dieser Interventionen sozial benachteiligt. Zudem weisen diese Quartiere oftmals einen hohen Anteil an Kindern auf, die dort in Armutslebenslagen aufwachsen ... die Liberalisierung des Wohnungsmarktes die ein- kommensschwachen Bevölkerungsgruppen auf randständige Stadtteile und Quartiere verwiesen...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Potz.pdf

Blick und die Bildung strategischer Partnerschaften möglichst vieler am Wohlergehen im Gemeinwesen (Stadt, Gemeinde, Quartier) Interessierter werden immer dringlicher. So verstanden sind Ansätze, in denen Kir- chengemeinden, kirchliche Träger ... Menschen Diakonisches Werk Kassel Leipzig-Connewitz Generationsübergreifende Gesundheitsförderung und Prävention im Quartier Ehrenamtliche kochen...
19 Feb 2013

FWS_1_13_Jost.pdf

preisgekrönten Initiativen standen Aktivi- täten aus den Bereichen „Miteinander verschiedener Eigentü- mer im Quartier“, „Hilfe im Quartier“, „Zusammenhalt durch Stärkung der lokalen Ökonomie, Bildung und Kultur“ sowie „Förderung der Integration“ ... Stadtteilbewohner herzustellen, die örtlich gegebenen Potenziale aufzuzeigen und Hilfe zur Selbsthilfe in den betroffenen Quartieren zu leisten. Der...
01 Apr 2013

Heft 2/2013 Stadtentwicklung anderswo

Verbandszeitschrift

la Ville und der Sozia- len Stadt quartiersbezogene Förderpro- gramme etabliert. In beiden Ländern werden vielfach Quartiere gefördert, die als solche mit hohem Migrantenanteil beschrieben werden. Während in der Sozialen Stadt Migranten zu einer ... der Praxis vermischen sich formelle und informelle Praktiken oft, darüber hinaus ist Informalität nicht nur in den Quartieren mit durchschnittlich...
16 Apr 2013

FWS_2_13_Koch_Steiner.pdf

der Praxis vermischen sich formelle und informelle Praktiken oft, darüber hinaus ist Informalität nicht nur in den Quartieren mit durchschnittlich niedrigen Einkommen zu fi nden, sondern als Faktor der Raumproduktion auch in Mittelschichts-Sub-
16 Apr 2013

FWS_2_13_Breitfuss.pdf

bieten (so- genannten „Gebietsbetreuungen“) zurückgreifen, die als ständige Einrichtung in vielen innerstädtischen Quartieren vor Ort tätig ist und bei der auch das Stadteilmanagement angesiedelt ist. Wien wächst I: Neue, junge Bewohner Wien
16 Apr 2013

FWS_2_13_Ritter.pdf

, auch wenn sie eher indirekt nachweisbar sind. So verbessert die räumliche Bündelung kreativer Ange- bote in einem Quartier zunächst die Einkommenssituation der kulturwirtschaftlichen Akteure. Durch Kooperationen, Tauschgeschäfte und gegenseitige ... und Beratungsangebot: zu verfügba- ren Räumen und Gewerbefl ächen, Kontakten und Ansprech- partnern. Aber auch die Quartiere, die bereits eine hohe...
16 Apr 2013

FWS_2_13_Fachliteratur.pdf

la Ville und der Sozia- len Stadt quartiersbezogene Förderpro- gramme etabliert. In beiden Ländern werden vielfach Quartiere gefördert, die als solche mit hohem Migrantenanteil beschrieben werden. Während in der Sozialen Stadt Migranten zu einer
24 Mai 2013

vhw_Schriftenreihe_Nr._4._Inhaltsverzeichnis.pdf

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 Fallbeispiel 4: Remscheid Honsberg – „schwierige“ Quartiere, „schwierige“ Beteili- gung oder was Interviews bewirken können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
03 Jun 2013

Heft 3/2013 Differenzierte Märkte – differenzierte Antworten am Wohnungsmarkt

Verbandszeitschrift

laufen oft in den fest gefügten Bahnen etablierter Deutungsmuster. Binnenharmonie in Quartieren So kann auch die Eingangsgeschichte über die Vorgänge in dem Quartier gelesen werden. Es handelte sich um die Groß- wohnsiedlung Heerstraße, die sich ... Jung und Alt, Begegnungsstätten, innovative Service- und Betreuungskonzepte, Integration des Neubaus in bestehende Quartiere – all das setzt...
20 Jun 2013

Zweites Treffen der Screeninggruppe

Nachricht: Karlsruhe im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis, Soziale und nachhaltige Stadtentwicklung, Urbaner Wandel & gesellschaftl. Zusammenhalt

er (z.B. am Nachmittag) also quasi ein „Auflockern“ der Schulsprengel Allgemeine Quartiersaufwertung Ein „besseres“ Quartier begünstigt auch ein „besseres“ Lernklima Mehr Engagement und Partizipation wagen Eine „Zukunftswerkstatt“ einberufen
01 Aug 2013

Heft 4/2013 Gentrifizierung: Mehr als ein Markphänomen

Verbandszeitschrift

ichen Aktivierbarkeit in solch unterschied- lichen Quartieren beantworten. Was bedeuten Gentrification und die Renaissance für die betroffenen Quartiere? Die Auswirkungen auf die Quartiere lassen sich kaum mit einem Begriff fassen, denn sie ... unspektakulär, da die Deutschen diesen Gebieten den Rücken kehrten. Erst als die ersten Quartiere einen Auslän- deranteil von 30% erreichten, wurden diese...
16 Aug 2013

Die vier zentralen Dialogbausteine des Bürgebeteiligungsverfahrens

Nachricht: Mannheim im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis, Urbaner Wandel & gesellschaftl. Zusammenhalt, Soziale und nachhaltige Stadtentwicklung

erweiterten Kreis an Akteuren, die Bildung im Quartier gestalten (können) wie Fachbereiche der Stadtplanung, Quartiermanagement, Wohnungsbaugesellschaft (Dialog 3) und mit den Bewohnern des Quartiers in einer offenen Bürgerveranstaltung (Dialog
01 Nov 2013

Heft 5/2013 Diversität und gesellschaftlicher Zusammenhalt in der Stadt

Verbandszeitschrift

auf das Image des Quartiers aus, so dass etwa die Wohnraumnachfrage steigt. Gentrifizierung: Vor- und Nachteile Der Prozess der Gentrifizierung vollzieht sich infolge um- fangreicher Aufwertungen ganzer innerstädtischer Quartie- re bereits seit ... angemessener Weise gerecht zu werden. Unterm Strich liegen in der Aufwertung von Quartieren große Chancen für die Immobilie. Quellen: Falk, Wilhelm...
14 Nov 2013

Verbandstag 2013: Welche (Stadtentwicklungs-)Politik brauchen wir?

Nachricht: Verbandspolitik

des vhw begrüßte. Ausgetauscht wurden vieler Aspekte in der Stadtentwicklung - von Bildungslandschaften, die starke Quartiere hervorbringen können, über Vertrauen bis zu den Ressourcen, die notwendig sind, um Stadtentwicklung auch in der Lösung
19 Nov 2013

Dialog mit Kerninstitutionen und erweitertem Akteurskreis begonnen

Nachricht: Mannheim im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis, Urbaner Wandel & gesellschaftl. Zusammenhalt, Soziale und nachhaltige Stadtentwicklung

uppen, ist der Dialog mit den Kerninstitutionen "Bildung" und mit dem erweiterten Kreis an Akteuren, die Bildung im Quartier mittelbar und unmittelbar gestalten können, aufgenommen worden. In Einzelgesprächen wurden Akteure aus der Stadtverwaltung
22 Nov 2013

Dialog mit Kernzielgruppen aufgenommen: Erste Gespräche mit Bürgern der Neckarstadt-West werden in Form von milieuorientierten Gruppengesprächen geführt

Nachricht: Mannheim im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis, Akteurs- und Governanceforschung, Intermediäre

Lernen in der Neckarstadt-West? Welchen Einfluss nimmt das Quartier auf Bildung und Lernen? Wie gestalten sich die Voraussetzung für eine erfolgreiche Bildungsbiografie in dem Quartier? Welche Herausforderungen lassen sich für die Schulen und
26 Nov 2013

Screeninggruppe diskutiert die Inhalte und Ziele des Projektes mit Oberbürgermeister Dr. Kurz

Nachricht: Mannheim im Städtenetzwerk, Lokale Demokratie, Partizipative kommunale Praxis, Akteurs- und Governanceforschung, Intermediäre

Bildungsbiografien: Bildungsdialog stärken" und "Integrierte Stadtteilentwicklung: Wechselbeziehungen zwischen Bildung und Quartier" weiterentwickelt werden. Schließlich wurde gemeinsam mit OB Dr. Kurz die Inhalte des Projekts diskutiert und die Ziele