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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Key Challenges of Participation vhw FWS 4 / Juli – September 2011 213 Resonanz fi ndet und zur Beteiligung motiviert; zum andere
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sucht Menschen, Ideen, Unternehmen“ in einem webgestützten Bürgerforum zur Beteiligung an einem zentralen Thema der Stadtentwicklung aufgerufen, nicht zu- letzt, um dadurch Menschen für den Diskurs zu gewinnen, die sich auf anderen Wegen vielleicht
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diale Phänomene, als organisationale und koordinatorische Aufgaben sowie als Instrumente oder auch Resultate der Stadtentwicklung und Reurbanisierung diskutiert. In Gegenwartsgesellschaften stehen beziehungsweise stellen sich folg- lich insbesondere
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Zukunft Gestalten“). Hier soll über den Konsens zwischen Bürgerschaft, Politik und Verwaltung eine Leitlinie für die Stadtentwicklung in den kommenden 20 Jah- ren geschaffen werden. Der Prozess ist zunächst auf zwei Jah- re angelegt und beinhaltet
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agieren. Damit sind sie ein Teil einer neuen Öffentlichkeit, die Wegbereiter für neue Formen von Partizipation und Stadtentwicklung ist – die „digitalen Urbanisten“. An drei Beispielen soll gezeigt werden, welche Auswirkungen dies für Stadt- e ... Kultur verändert 190 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 der streben danach, sich selber für eine bessere und sozialere Stadtentwicklung in all ihren...
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Interview mit Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung will die deutsche Stadtpolitik internationaler machen. Dazu hat Staatssekretär Rainer ... Stadtpolitik. Forum Wohnen und Stadtentwicklung sprach mit Staatssekretär Rainer Bomba zur Kooperation mit den USA und zum Stand der Nationalen...
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Beteiligen per Internet – auf das WIE kommt es an! vhw FWS 4 / Juli – September 2011 217 Offenheit allein reicht jedoch als Grun
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Vom Kunden zum Partner mit Web 2.0 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 211 einen Überblick über die bereits eingegangenen Hinweise
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werden können. Dabei kann es sich beispiels- weise um bestbewertete Vorschläge für Kriterien handeln, die bei der Stadtentwicklung beachtet werden sollen, oder auch um Sparvorschläge, die von der Politik im Rahmen der Haushaltsplanung berücksichtigt
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Bonner Dialog stärken vhw FWS 4 / Juli – September 2011 193 Der Onlinedienst Twitter dient primär dazu, über ganz aktuelle Tages
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Alter von 90 Jahren der langjährige Vorstandsvorsitzende und Ehrenvorsitzende des vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. Walter Englert In großer Trauer und tief bewegt nehmen wir Abschied von einem Mann, der in den Jahrzehnten ... dadurch unserer Arbeit immer wieder neue Impulse gegeben. Dafür danken wir ihm. vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. Dr. Peter...
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vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Zwischen Mythos, Heilsversprechen und Realität vhw FWS 4 / Juli – September 2011 181 Media zunächst einmal. Doch selbst das ist
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Kunden zum Partner mit Web 2.0 Key Challenges of Participation Beteiligen per Internet – auf das WIE kommt es an! Stadtentwicklung Interview mit Staatssekretär Rainer Bomba Der Nationale Aktionsplan für Integration als Chance Nachrichten Fachliteratur
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vhw_4_2011-Internet.pdf 224 vhw FWS 4 / Juli – September 2011 WohnungsMarktEntwicklung Regionale Bevölkerungsentwicklung 2010 Zu den anhaltenden Verlierern dieser von ver- schiedenen, auch von sozioku
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Forum Wohnen und Stadtentwicklung beleuchtet diesen Zusammenhang aus un- terschiedlichen Perspektiven. Wir sollten den Titel des Beitrags von Angelika Vetter „Kommunen im Stress – Machen Bürger in Zukunft die Stadtentwicklung?“ denn auch nicht ... ns teilhaben lässt. Und ich wiederhole mich hier gerne: Nur über die Kommunikation mit der Hauptakteurin in der Stadtentwicklung, der Bürger- schaft,...
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222 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Nachrichten Fachliteratur Jochen Schumacher, Peter Fischer-Hüftle (Hrsg.) 1.043 Seiten, gebunden, 2. Aufl age, 245 mm x 165 mm x 60 mm Verlag W. Kohlhammer, Stutt
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vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Wie Demokratiepolitik die Repräsentationskluft überbrücken kann 199 seiner Zivilgesellschaft, sprich beim Übergang von der offenen und prinzipiell egalitären (horizontalen) Meinungsbildung zur ... (vertikal, hierarchisch, geschlossen, machtorientiert) Repräsentationskluft 200 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Wie...
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nden Sie unter www.mannheim.de/buergerbeteiligung). Abb. 1: Dialog als Baustein in der Stadtentwicklung 178 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Interview mit den Stadtoberhäuptern von Saarbrücken, Mannheim und Ludwigsburg ligung ... vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Interview mit den Stadtoberhäuptern von Saarbrücken, Mannheim und Ludwigsburg 175 fahren...
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vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Engagementförderung als Demokratieförderung 191 sozialen Gemeinwesens zum Wohle aller weiterentwickelt. Dieses Engagement kann weder verordnet noch durch fi nan- zielle Anreize instrumentell ... ergebenden Anforderungen an kommunale Leitbilder der Engagementförderung.1 192 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Engagementförderung als...
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größer als 100 %. Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung Umfrage zum Betreuungsbedarf im Grundschulalter 2011 Basis: 1.293 Befragte mit Antwort vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Betreuungsbedarf im Grundschulalter in Karlsruhe ... Mehrfachnennungen Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung Umfrage zum Betreuungsbedarf im Grundschulalter 2011 Basis: 1.534 Befragte mit Antwort...
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214 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Urbane Dächer im Wandel der Zeit menarbeit ebenso Offenheit für kreative neue sowie (vielfach noch) ungewöhnliche Konzepte im urbanen Raum verlangt. Urbane Freiräume im Wandel der Zeit Freiräume ... einer rückläufi gen Entwicklung gekennzeichnet sind, nimmt die Verstädterung zu. Dieses urbane Wachstum bietet der Stadtentwicklung die Chance,...
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186 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Sind lokale politische Systeme legitim? Herrschaftsunterworfenen selbst als sozialen Fakten. Nicht selbst als sozialen Fakten. Nicht selbst von außen herangetragene Bewertungen, sondern ... und Akteure, Verfahren und Entscheidungen in einem empirischen Sinne legitim? vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Sind lokale politische...
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204 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Die Zukunft der Bürgerbeteiligung gestalten! „Netzwerk aktiv“ – Tätigkeitsfelder des Netzwerks Die Themen des „Netzwerks Bürgerbeteiligung“ orientieren sich entlang verschiedener inhaltlicher ... n bestimmt. Genau hier setzt die Arbeit des „Netzwerks Bürgerbeteiligung“ an. vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Die Zukunft der...
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bezeichne ich die Praxis der Stadtentwicklung, da sie – wie ich noch empirisch zeigen werde – ohne Refl exi- onen auszukommen scheint. „Integration“ lautet noch heute das beliebteste Catchword von Stadtentwicklern und Sozialar- beitern. Zuletzt ... treffen. Zur Praxisrelevanz einer kultursensiblen Stadtentwicklung Der bisher skizzierte Problemaufriss wirft unter Berücksich- tigung der...
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4/2012 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Kommunen im Stress: Machen Bürger die Stadtentwicklung? Interview mit den Stadtober- häuptern von Saarbrücken, Mannheim und Ludwigsburg Perspektiven des demokratischen
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170 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Kommunen im Stress: Machen Bürger die Stadtentwicklung? verständlicheren Form der Meinungsäußerung entwickelt, als dies früher der Fall war. Bürgerinnen und Bürger sind nicht mehr apathische ... prägten, der sogar Landesregierungen zu Fall bringt. vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Kommunen im Stress: Machen Bürger die...
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vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Perspektiven des demokratischen Regierens im 21. Jahrhundert 179 und sind voller Selbstvertrauen, was die Prognosefähigkeit ih- rer Theorie anbetrifft. Sie machen aber schlechte Vorhersa- gen ... Prinzips in der Auseinandersetzung über gute politische Ordnungen führen. 180 vhw FWS 4 / Juli – September 2012 Stadtentwicklung Perspektiven des...
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199199vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Keine Aufwertung ohne Verdrängung 199 Weitere Informationen: www.aktionsgruppe-untergiesing.de www.bezahlbares-wohnen.de www.mietpreisspirale.de maximilian.heisler@googlemail.com Miet ... konsequent bevölkerungspolitischen Strate- gie angegangen. Durch ein Ansetzen am Image des Stadtteils richtet sich Stadtentwicklung zudem an einer...
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213213vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Sozialraumorientierung in der Eingliederungshilfe 213 SRO nach Hinte u.a. sind: ■ Orientierung am Willen und Interessen der Menschen, ■ Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe ... „Selbstorganisation und aktive Teilha- be – politische Aktivierung“ geschildert. 214 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung...
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171171vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Stadtentwicklung zwischen Gentrification und ‚Renaissance‘ 171 basierten Erfahrungen der Stadtentwicklung und sie wurden rasch mit zwei Kampfbegriffen versehen: „Luxus-Sanierung“ und ... ften Jägerstraße 22/23 10117 Berlin ANMELDUNG:VERANSTALTUNGSORT: 172 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Stadtentwicklung zwischen...
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Gentrifizierung ist ein Begriff, den bis vor wenigen Jahren nur Stadtforscher kannten, der inzwischen aber zu einem vertrauten Vokabular me- dialer und lokaler Diskurse gehört. In zahlreichen Quar- ti
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198 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Dein Viertel braucht Dich! seinem einstigen Dornröschenschlaf. Gerne hatte man das proletarische Glasscherbenviertel, münchenweit bekannt für seine Reaktivität, vergessen. Doch mit der ... das Erscheinungsbild der eindrin- genden „Preißn“ wird facettenreicher. 199199vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Keine Aufwertung ohne...
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205205vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Verräumlichung von Einkommensungleichheit 205 ben anschaulicher ist. Der vorliegende Beitrag setzt weder an der räumlichen Mesoebene der Stadt und des Quartiers noch an der Mikroebene ... nicht immer klaren Konturen, das sich aber an die richtige Ad- resse richte. 206 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Verräumlichung von...
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einbezogen werden. Viel Abb. 2: Das neue Gebäude der Behörde für Stadtentwicklung und Um- welt (Foto: Bernadette Grimmenstein) 193193vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Aufwertung ohne Verdrängung in Hamburg? 193 eine nötigenfalls ... 190 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Aufwertung ohne Verdrängung in Hamburg? Bettina Kiehn: Bereits mit dem „Leitbild wachsende...
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Juni 2013 an, die vom Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung an der RWTH Aachen konzipiert und ausgerichtet wurde. 182 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Veränderungsprozesse zwischen Aufwertung und Verdrängung ... (Breckner 2010). 183183vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Veränderungsprozesse zwischen Aufwertung und Verdrängung 183 „Der Prenzlauer...
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209209vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Private Vermieter und Gentrifizierung 209 Dr. Rolf Kornemann Kooperation im Quartier: die Antworten privater Vermieter auf die Effekte der Gentrifizierung trag des Bundesministeriums für ... vermittelnd und lenkend in Zusammenarbeit mit der Kommune und gegebenenfalls wei- teren Partnern in Projekte der Stadtentwicklung einbezogen werden...
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202 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Gentrifizierung und sozialer Wohnungsbau: Bericht aus Kreuzberg Nichts ist mehr dran an dem Mythos, dass die Mieten in Berlin so viel billiger wären als etwa in München oder in Hamburg. ... Million gemacht hat, macht was falsch.“ Die meisten haben es richtig gemacht. 203203vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Gentrifizierung und...
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hat, In diesem Rahmen hat der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung zusammen mit 17 deutschen Kommu- nen Beteiligungsverfahren zur Integrierten Stadtentwicklung durchführt und deren Erfolge bewertet. Im ersten Schritt wer- den ... Städtenetzwerks „Stärkung lokaler Demokratie durch bürgerorientierte inte- grierte Stadtentwicklung“ vorgestellt. 216 vhw FWS 4 / Juli – September 2013...
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201201vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Städtische Politik im „Unternehmen Stadt“ 201 als „gerichtsfest“ gelten. Es handelt sich aber hier nicht um „ortsübliche Vergleichsmieten“, sondern wie in der bundes- weiten Gesetzgebung ... miteinander umzugehen und zusammenzuleben. Abb. 1: Proteste in Bockenheim 202 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Gentrifizierung und...
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195195vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Die neue Wohnungsfrage 195 Stärkung der Ballungszentren und Innenstädte propagierte. Erklärtes Ziel dieser neuen, neoliberalen Raumordnungspolitik war es, das Wachstum der Metropolregionen ... 1: Bis ins Detail: Aufwertung der Innenstädte (Foto: www.streetwalker.si) 196 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Die neue...
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185185vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Was ist los mit unseren Nachbarschaften? 185 Prof. Dr. Walter Siebel Was ist los mit unseren Nachbarschaften? Vortrag auf dem GdW-Stadtentwicklungskongress vom 25. April 2013 in Hamburg ... werden. Am Schluss stehen Überlegungen, um solchen Tendenzen entgegenzuwirken. 186 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Was ist los mit...
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4/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Stadtteilentwicklung zwischen Gentrification und ‚Renaissance‘ Zum Verhältnis von sozialer Mischung, Segregation und Gentrifizierung Veränderungsprozesse zwischen Aufwertung
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175175vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Zum Verhältnis von sozialer Durchmischung, Segregation und Gentrifizierung 175 dienenden ausgesetzt waren oder umgekehrt – wenn bislang hochwertige Wohnlagen einen Abwertungsprozess durchlie- ... zeitigen. Dazu zählt zum Beispiel ein Abbruch der privaten Investitionen. 176 vhw FWS 4 / Juli – September 2013 Stadtentwicklung Zum Verhältnis...
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energetischer Neuorientierung und dem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen widmen muss. Der integrierte Blick auf Stadtentwicklung, auch auf Wohnen, ist keine Fachperspektive, er bietet die Chance für Neuorientie- rungen und Mitwirken weit über
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69 E-Mail: GST-RP@vhw.de Impressum Forum Wohnen und Stadtentwicklung, Verbandsorgan des vhw e.V. 6. Jahrgang ISSN 1867-8815 Herausgeber vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V., Berlin Vorstand: Peter Rohland Redaktion Chefredaktion: ... Raum Prof. Dr. Heidi Sinning, Impressum Forum Wohnen und Stadtentwicklung, Verbandsorgan des vhw e.V. ISSN 1867-8815 Herausgeber vhw –...
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224 vhw FWS 4 / Juli – September 2014 WohnungsMarktEntwicklung Wanderungsbewegungen in den deutschen Großstädten Das Wanderungsgeschehen der Großstädte in den letzten Jahren wird aus unterschiedlichen
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2019
178 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Indikatoren zur Einschätzung der Lage Zunächst werden die ausgewählten Indikatoren erläutert und ihre Auswahl begründet. Es werden sowohl Indikatoren zur demografischen Entwicklung, zum ... der 1950er bis 1970er Jahre in NRW (Quelle: eigene Darstellung [2015]) 179179vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Indikatoren zur...
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191191vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Zwischen Traum und Albtraum? 191 sem Teilraum der absolut dominante Gebäudetyp. In diesem 2. Ring mit rund 110.000 Einwohnern ging die Bevölkerungs- zahl schon zwischen 2000 und 2010 um ... und Albtraum? Perspektiven älterer Einfamilienhäuser im Umland von Kassel 192 vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Zwischen Traum und...
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September 2015 Stadtentwicklung Ältere Ein- und Zweifamilienhausgebiete im Umbruch 177 Quellen: Aring, Jürgen (2012): Einfamilienhäuser der 1950er bis 1970er Jahre in West- deutschland: Eine neue Herausforderung für die Stadtentwicklung. In: Alexander ... 171171vhw FWS 4 / Juli – September 2015 Stadtentwicklung Ältere Ein- und Zweifamilienhausgebiete im Umbruch 171 vhw-Verbandstag 2015 Bürger,...
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Für Kommunen waren Ein- familienhausgebiete meist „Selbstläufer“. Sie bedurften nach der Baulandauswei- sung, der Erschließung und der Bebauung durch Projekt- träger oder private Bauherren kaum weiter
