31 Dez 2024

Visualisierung: Grundformen - Figuren - Symbole EL004

Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung, Kommunikation, Personalentwicklung, Soft Skills

Termin
31.12.2024
VA-Typ | Nr.
E-Learning-Kurs | EL004
Dozent
Roland Strunk
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" Hier setzt unser E-Learning-Kurs an: Sie lernen, wie Sie sich auf eine Versammlung, Sitzung oder Besprechung vorbereiten, um Ihre Inhalte und Argumente mit einfachsten Mitteln visuell zu "untermalen" bzw. die der anderen Teilnehmenden festzuhalten. Die allerwichtigsten Grundregeln und Bausteine für eine solche Visualisierung vermittelt dieser Kurs. Des...
16 Feb 2016

FWS_1_16_Korzer_Weidner.pdf

stationäre Händler sollte stärker die logistischen Anforderungen antizipieren, der Logistiker die Qualitäten der direkten Kommunikation mit dem Kunden erkennen, der Architekt zum Experten für das Erlebnis bei der Warenpräsentation werden, der Städte
13 Mär 2019

FWS_5_10_Jost.pdf

als Individuum mit entspre- chenden Interessen – und mischt sich zunehmend in Fragen der Stadtentwicklung ein. Die Kommunikation mit dem Bür- ger hat deshalb ein zunehmendes Gewicht in der öffentlichen Diskussion um Partizipation und Teilhabe
13 Mär 2019

FWS_3_13_Rolfes_Poness.pdf

haft Friesenstraße (SQF GbR), Geschäftsführerin SQF.Plan.Berlin Grundstücksentwicklung GmbH und WorkArt Berlin – Kommunikations- und Projekt- entwicklung Abb. 6: Quartierspark Abb. 5: Bauschild Barceloneta Das städtebauliche Konzept „Stadtquartier
17 Apr 2009

FWS_2_2009_Gute_Geschaefte_G._Placke.pdf

t in der Projektpartnerschaft gegeben ist, ist letztlich eine Frage der Praxis, des gemeinsamen Handelns und der Kommunikation. Nichtsdestoweniger stellen die Be- dingungen, wie sie entstanden ist, einen bedeutenden Faktor dar, wie sich die
13 Mär 2019

FWS_6_12_Eckl.pdf

Geschäfts- und Versammlungsräume oder auch Räume für die Kinderbetreuung sowie ein Bistrobereich, der zugleich als Kommunikationspunkt dient. Wie ein gewerbliches Fitness- die Weiterentwicklung des Sports in der Kommune zu erarbei- ten. Zusammen
20 Sep 2022

FWS_5_2022_Merk.pdf

. Ausschlaggebend für den Erfolg von Städten war ihre strukturelle Qualität sowie ihre Fähigkeit zur kulturellen Kommunikation und Partizipation und damit verbunden die Eigenschaft, sich ständig an neue An- forderungen anzupassen. Das Memorandum
27 Nov 2023

Verbandstag 2023

Positive Raumentwicklungen gingen in einer eher klagenden Stimmung unter oder würden überlagert. Er verweist auf Kommunikationsmuster, die wiederum Stereotype erzeugen und so Vorurteile begünstigen würden. Dann erinnerte er an den Besuch der v
29 Jul 2025

Betreiberverantwortung: Die Prüfung ortsfester und ortsveränderlicher elektrischer Geräte WB250565

Öffentliches Immobilienmanagement, Wohnungswirtschaft und Gewerbeimmobilien, Webinar

Termin
29.07.2025
VA-Typ | Nr.
Webinar | WB250565
Dozierende
Dipl.-Ing. Arch. Hans-Thomas Damm, Hartmut Hardt VDI
Elektrischer Strom ist zum Betrieb zahlreicher Anlagen, Arbeits- und Betriebsmittel unverzichtbar. Zugleich gehen aber von schadhaften und mangelhaften elektrischen Anlagen und Geräten lebensbedrohliche Gefahren aus. Im Rahmen der Wahrnehmung seiner Betreiberverantwortung hat der Gebäudeeigentümer, Arbeitgeber und/oder Schulträger dafür zu sorgen, dass sich sowohl die ortsfesten elektrischen...
14 Jan 2025

Betreiberverantwortung: Die Prüfung ortsfester und ortsveränderlicher elektrischer Geräte WB250564

Öffentliches Immobilienmanagement, Wohnungswirtschaft und Gewerbeimmobilien, Webinar

Termin
14.01.2025
VA-Typ | Nr.
Webinar | WB250564
Dozierende
Dipl.-Ing. Arch. Hans-Thomas Damm, Hartmut Hardt VDI
Elektrischer Strom ist zum Betrieb zahlreicher Anlagen, Arbeits- und Betriebsmittel unverzichtbar. Zugleich gehen aber von schadhaften und mangelhaften elektrischen Anlagen und Geräten lebensbedrohliche Gefahren aus. Im Rahmen der Wahrnehmung seiner Betreiberverantwortung hat der Gebäudeeigentümer, Arbeitgeber und/oder Schulträger dafür zu sorgen, dass sich sowohl die ortsfesten elektrischen...
17 Feb 2009

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Anerkennungskultur in der Bürgerkommune 33 Anerkennung braucht Ermöglichung Zurück ins Jahr 2009: Eine seit langen Jahren
17 Feb 2009

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf 448 vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Bürgergesellschaft Bürgerschaft und Stadtentwicklung Punkt 8: Infrastruktur stärken. ■ Für den vhw gilt, dass dies nicht nur Apell sei
17 Feb 2009

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Das „magische Viereck“ als Engagementförderung 7 Dieses Verhältnis zwischen Wertgrundlagen und Institutionen ist wechsels
17 Feb 2009

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf Stadtentwicklung Öffentlichkeitsbezüge der Anerkennungskultur Quellen: ARGEBAU – Ausschuss für Bauwesen und Städtebau und Ausschuss für Woh- nungswesen (2005): Leitfaden zu
17 Feb 2009

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Anerkennungskultur in der Bürgerkommune 37 und Beteiligungserfahrungen“. Er bringt am Beispiel von Nür- tingen diese beid
17 Feb 2009

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf

7086_VHW_01-2009_Inhalt.pdf vhw FWS 1 / Januar - Februar 2009 Stadtentwicklung Mehr als Geld und schöne Worte 13 zu übernehmen, die erledigt werden müssen. Engagierte wol- len heute etwas für das Geme
17 Feb 2014

FWS_1_2014_Foerderung_regionaler_Vernetzung_C._Diller.pdf

Netzwerke einen wesentlichen Grund günstiger Entwicklung dar- stellt. Es wird vermutet, dass in Netzwerken Informations-, Kommunikations- und Vertrauensbildungsprozesse stattfinden, die die Entstehung von regionalen Inno- vationen fördern. Dies betrifft
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

schaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft statt. Moderiert wurde die WERK-STADT von Elke Frauns vom büro frauns kommunikation, planung, marketing aus Münster. Referenten der WERK- STADT waren die Oberbürgermeisterin der Stadt Remscheid, Beate
19 Apr 2011

FWS_2_11_König.pdf

70 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung Vielfalt von Beteiligungsverfahren Vom Bürgerforum, dessen Versammlungscharakter die Ein- bindun
19 Apr 2011

FWS_2_11_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2011 Nachrichten Fachliteratur 111 Regionalverband Ruhr (Hrsg.) 400 Seiten, zahlr. farb. Abb., Klartext Verlag Essen, 2010 ISBN 978-3-8375-0083-7 19,95 Euro FrauRuhrMann Leben
19 Apr 2011

FWS_2_11_Jellema.pdf

schaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft statt. Moderiert wurde die WERK-STADT von Elke Frauns vom büro frauns kommunikation, planung, marketing aus Münster. Referenten der WERK- STADT waren die Oberbürgermeisterin der Stadt Remscheid, Beate
19 Apr 2011

FWS_2_11_Koenig.pdf

70 vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Politische Steuerung und ergänzende Bürgerbeteiligung Vielfalt von Beteiligungsverfahren Vom Bürgerforum, dessen Versammlungscharakter die Ein- bindun
15 Feb 2018

FWS_1_2018_Neumeier.pdf

3939vhw FWS 1 / Januar – Februar 2018 39 Stadtentwicklung Ärzteerreichbarkeit in Deutschland lichen Standortmuster der Ärzte in Deutschland beigetragen haben, das durch eine ungleiche Verteilung der Ä
19 Apr 2011

FWS_2_11_Editorial.pdf

Die Höhe von Wahlbeteili- gungen kann ein verlässli- cher Indikator sein, wie viele Menschen sich mit Politik und staatlichen Institutionen iden- tifizieren: Je weniger Men- schen sich am politischen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2011 Nachrichten Fachliteratur 111 Regionalverband Ruhr (Hrsg.) 400 Seiten, zahlr. farb. Abb., Klartext Verlag Essen, 2010 ISBN 978-3-8375-0083-7 19,95 Euro FrauRuhrMann Leben
19 Apr 2011

FWS_2_11_Editorial.pdf

Die Höhe von Wahlbeteili- gungen kann ein verlässli- cher Indikator sein, wie viele Menschen sich mit Politik und staatlichen Institutionen iden- tifizieren: Je weniger Men- schen sich am politischen
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

Informations- und Mobili- tätsgesellschaft hingegen finden in den Parteireformprojekten keinen Platz mehr. Die Medien-, Kommunikations- und Chat- partei der akademischen Mittelschichten ist ihrer Lebenswelt fremd, bietet ihnen keinen Raum für praktische
19 Apr 2011

FWS_2_11_Walter.pdf

Informations- und Mobili- tätsgesellschaft hingegen finden in den Parteireformprojekten keinen Platz mehr. Die Medien-, Kommunikations- und Chat- partei der akademischen Mittelschichten ist ihrer Lebenswelt fremd, bietet ihnen keinen Raum für praktische
16 Apr 2013

FWS_2_13_Ritter.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung in Europas Städten 87 Nadja Ritter Wie viel Kreativität brauchen Stadt und Europa heute? Das EU-Projekt „Creative
19 Apr 2011

FWS_2_11_Roth_Olk.pdf

7979vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie macht Stadtgesellschaft Schule? 79 Integration und Bildung aus Milieuperspektive Im ersten von drei kurzen Impulsen machte Sebastian Beck anhand
16 Apr 2013

FWS_2_13_Behringer.pdf

vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung „Grenzen-Los!“ – Lernen für eine demokratische Beteiligungskultur 97 Dr. Jeannette Behringer Das Projekt „Grenzen-Los!“ Freiwilliges Engagement in Deutsc
14 Apr 2015

FWS_2_15_Interviews.pdf

86 vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Qualifikationen kontinuierlich überprüfen und weiterentwickeln! der BBT entwickelte Unternehmensplanungs-, Controlling-, Portfolio- und Darlehensmanagement
14 Apr 2015

FWS_2_15_Just.pdf

geschult werden. Dies gilt heute viel mehr als vor zwanzig oder dreißig Jahren, weil die neu- en Informations- und Kommunikationstechnologien Wissen viel schneller altern lassen als früher. Wenn fachliche Exper- Prof. Dr. Tobias Just Lehrstuhl für
14 Apr 2015

FWS_2_15_Nuissl_von_Rein.pdf

59vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung und Teilhabe als Chancen für die Zukunft 59 einer der drei Eckpfeiler einer zukünftig global wettbewerbs- fähigen Europäischen Union in die Li
19 Apr 2011

FWS_2_11_Roth_Olk.pdf

7979vhw FWS 2 / März – April 2011 Stadtentwicklung Wie macht Stadtgesellschaft Schule? 79 Integration und Bildung aus Milieuperspektive Im ersten von drei kurzen Impulsen machte Sebastian Beck anhand
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd 3333vhw FWS 1 / Januar – Februar 2010 Stadtentwicklung Stadterneuerung in Mecklenburg-Vorpommern 33 Stadtentwicklungskonzepten (ISEK) defi nierten Ziele trug der erforderl
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

zu den eben genannten wesentlich von Deutschland aus beeinfl usst wurde, durch die Begriffe von Öffentlichkeit, Kommunikation und Aktivbürgerschaft, wie Habermas sie geprägt hat. Auch bei diesem Verständnis liegt das Geheimnis einer starken
12 Feb 2010

08046_vhw_1_2010-Inhalt.indd

Selbstorganisation der Eigentümer und der Aufbau handlungsfähiger Strukturen am Standort verbessern maßgeblich die Kommunikation mit der Stadt und setzen privates Engagement und private Investitionen für die Quar- tiersentwicklung frei. Das B
12 Feb 2010

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den Projekten, aber auch darüber hinaus eine ganz besondere Bedeutung. Doch auch die vielfach schon eingespielte Kommunikation zwi- schen Stadtverwaltungen und Wohnungsunternehmen wird weiter intensiviert werden müssen, da einerseits die wohnungs-
15 Feb 2011

FWS_1_11_Dangschat.pdf

33vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Herausforderung ‚Social Cohesion‘ 3 de, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt durch die Verringerung des (ökonomischen) Abstandes zwischen
15 Feb 2011

FWS_1_11_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Nachrichten Fachliteratur 55 Robert Liebscher 180 Seiten, zahlr. zum Teil erstmals publ. Abb., Format: 11,5 x 17 cm, Reihe: Kleine Kulturgeschichten, Vergangenheitsve
15 Feb 2011

FWS_1_11_Wermker.pdf

3737vhw FWS 1 / Januar – Februar 2011 Stadtentwicklung Kleine Antworten auf eine große Frage 37 chancen von Kindern aus sozial schwachen Familien wesent- lich verbessert, ist fraglich. Und diese sind
21 Feb 2012

FWS_1_12_Berding.pdf

n aktiv und verfügen deshalb über mehr „nicht verplante“ Freizeit. Somit sind öffentliche Freiräume als Orte der Kommunikation und Interaktion für diese Gruppen besonders wichtig. Aufgrund ihrer ökonomischen und sozialen Situation sind deshalb
21 Feb 2012

FWS_1_12_Fachliteratur.pdf

vhw FWS 1 / Januar – Februar 2012 Nachrichten Fachliteratur 55 Patrick Bauer 192 Seiten, Paperback, Luchterhand Literaturverlag, 2011 ISBN: 978-3-630-87368-8 14,99 Euro Die Parallelklasse Ahmed, ich u
16 Feb 2016

FWS_1_16_Nagel.pdf

50 vhw FWS 1 / Januar – Februar 2016 Fortbildung Das Erbbaurecht als Instrument kommunaler Wohnungspolitik ■ Regelmäßige Einnahme über Erbbauzinsen Gleichzeitig wird ein regelmäßiger Erbbauzins als Ei