306 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Bedeutung einer Kultur der Anerkennung Überdenken der vorhandenen Anerkennungskultur Bisher ist das vorhandene Wissen um die Bedeutung einer zielgerich
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Die Stadt anerkennen – eine kultursoziologische Ortsbestimmung 303 auf politisch-rechtliche Aspekte, z.B. eine erkennbare ethische Verpflichtung, abhebt (T
vhw FWS 6 / Dezember 2013 Bürgergesellschaft Soziale Innovationen für mehr Zusammenhalt 321 Bürger attraktiv sein. Bei ihrem Streben nach wirtschaftlichem Wachstum durch Investitionen laufen sie jedoc
vhw-Verbandstag 2013 Was emanzipiert die Bürgergesellschaft? – Eine Anleitung zum Widerstand 286 vhw FWS 6 / Dezember 2013 Das hat natürlich etwas mit den Problemen der Umverteilung von Vermögen zu tu
324 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Ein Kulturzentrum in Bürgerhand wieder Gegenstand der Berichterstattung. Nicht Workshops, Debatten, Konzeptpapiere oder Pläne, nicht der Ruf nach öf f
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Infrastruktur in Bürgerhand? 297 entsorgung, die Strom und Gasversorgung (vgl. hierzu Mon stadt/von Schlippenbach 2005), sondern auch auf die Berliner Ve
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Immovielien für Neue Nachbarschaften 307 ein relativ hohes Risiko einzugehen und an diesem Risiko auch finanziell zu scheitern. Darin unterscheiden sie sic
Vier Jahre intensiver Städte netzwerkarbeit liegen hinter dem vhw: vier Jahre Arbeit mit den unterschiedlichs ten Städten in der Bundes republik – und damit auch vier Jahre Erfahrung mit den „unter
312 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Beteiligungsverfahren zwischen Erwartungen und Enttäuschungen in den Verfahren lenken, auf die lebensweltliche Passung der Angebote, Haltungen und Erwa
292 vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Gemeinschaftliche Wohnformen als Beitrag zur Wohnungsversorgung bestätigen. Die Wohnungsversorgung war in der fachlichen wie öffentlichen Wahrnehmung b
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Wohnungsunternehmen im Wettbewerb Preis Soziale Stadt 331 integrierten Quartiersentwicklung, die im Rahmen des Wett bewerbs „Preis Soziale Stadt“ seit dem
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Bürgerbusse – eine Idee setzt sich durch 317 dazu aus der Bürgerschaft heraus organisiert ist und daher auch gerne angenommen wird. Daher ist der wesentlic
vhw FWS 6 / Dezember 2014 283 vhw-Verbandstag 2014 Städtische Vielfalt als Chance immer nur die „üblichen Verdächtigen“ oder die „Berufsbe troffenen“ zu Wort kommen. „Grau is alle Theorie – entscheid
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Rekommunalisierung und genossenschaftliche Organisation 327 Neuausrichtung der unternehmerischen Strategien aber auch neu aufgestellt. Sie erschließt – zum
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Zukunftsmodell Bürgerbäder 321 men Gestaltungsmöglichkeiten. ‚Sparkonzepte’ verwandelten sich vielerorts in attraktive und unverwechselbare Treffpunkte. Bü
286 vhw FWS 6 / Dezember 2014 vhw-Verbandstag 2014 Inklusion als Eckpfeiler einer resilienten Stadtgesellschaft Ein solch weiter DiversityBegriff scheint uns notwendig zu sein, um dem in der Literatu
vhw FWS 6 / Dezember 2014 Bürgergesellschaft Strategien zur Sicherung der Daseinsvorsorge in Kleinstädten 301 te Schnittmenge gehören dazu grundlegende technische und Verkehrsinfrastrukturen, soziale
286 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw Geflüchtete vor Ort – eine Positionsbestimmung bauprojekte geplant werden, um die Wohnungsversorgung zu sichern. Manche Kommunen und Wohnungsunternehmen sind über- fo
295295vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Integration, Vielfalt und Beteiligung in der „Sozialen Stadt“ 295 Zuwanderungsgeschichte. Mit der Hinwendung zum Quartier kann es allerdings möglich we
Als vor gut zwei Jahrzehn- ten begonnen wurde, mit dem Quartiersmanagement zu experimentieren, wurde dieser neue Ansatz in der Stadterneuerung kontrovers diskutiert. Hoffnungsvolle Erwartungen an die
323323vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Stadt.Wand.Kunst in Mannheim 323 von der Superheldin Lily. In Mannheim verrät sie seit 2013 ihre Kraftreserve: „My Superhero Power is forgiveness“. „Se
310 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Abkehr von der Problembewältigung hin zur sozialen Innovationsförderung nagement ein vernetzungsorientierter Organisations- und Ko- ordinationsansatz ver
300 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Quartiersmanagement in Berlin jährige Verstetigungsphase eingeleitet, bevor deren Förde- rung Ende 2015 bzw. Ende 2016 beendet wird. Dafür wer- den ab 20
vhw FWS 6 / Dezember 2015 305 vhw Interview mit Minister Michael Groschek ein „Ruck“ durch das Quartier gehen kann, der neue Perspek- tiven schafft. Eine Schlüsselstellung in diesem Prozess nehmen die
282 vhw FWS 6 / Dezember 2015 vhw-Verbandstag 2015 Bürger, Politik und „die dazwischen“ ■ Dabei stellen sich weitere Fragen, etwa: Über welche Poli- tikfeldnähe verfügen sie? ■ Welche Vernetzung haben
326 vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Beteiligt sein. Erfahrungen aus einer Planungszelle in Berlin wonnenen und gewichteten Ergebnissen ein Bürgergutachten erstellt, jetzt allerdings ohne da
317317vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Auf dem Weg zu einer belastbaren Beteiligungskultur 317 anwendungsbezogenes und praxistaugliches Dialogverfahren zu gießen. In stetigem Ringen mit den
307307vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Quartiersmanagement in der neoliberalen Stadt 307 odemographische Verschiebungen und Segregation (Dang- schat 2015, S. 245) stärker manifestiert. Als K
289289vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Zwischen Quartiersmanagement und Aufwertung 289 Programm in der Städtebauförderung, als „Top-down“-Ansatz, der „Bottom-up“ seine Wirkung entfalten soll
329329vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Leitbild sozialer Zusammenhalt 329 Politik und Stadtplanung ausgeübt, denn es geht um Aufträ- ge, Investitionen und Renditen. Funktion öffentlicher Räu
313313vhw FWS 6 / Dezember 2015 Stadtentwicklung Was kann Quartiersmanagement vor Ort leisten? 313 dann nur reagieren. Dies kann die Effekte der Quartiersarbeit behindern, teilweise zunichtemachen und
336 vhw FWS 6 / Dezember 2015 WohnungsMarktEntwicklung Der Wohnungsbau 2014 in regionaler Perspektive analog zur stagnierenden oder gar negativen Bevölkerungs- entwicklung, in einem breiten Streifen v
294 vhw FWS 6 / Dezember 2016 Stadtentwicklung Neue Perspektiven für Stadt- und Sportentwicklung In allen Städten nimmt aufgrund der sozialen Ausdifferenzie- rung und von Zuwanderungen die soziale und
313313vhw FWS 6 / Dezember 2016 313 Stadtentwicklung Sport und soziale Milieus Anna Florl, Robert Kretschmann Sport und soziale Milieus Vielfalt für jedermann oder ein Abbild der Gesellschaftsstruktur
299299vhw FWS 6 / Dezember 2016 299 Stadtentwicklung Zur Gentrifizierung des Stadionpublikums im Fußball felt werden. Dies verdeutlichen auch die in diesem Beitrag vorgestellten Stadionanalysen zur so
307307vhw FWS 6 / Dezember 2016 307 Stadtentwicklung Sport und Freizeit zwischen den Quartieren dann auch in kleineren Projekten gegärtnert und haben dann festgestellt, dass das Gärtnern an sich eine
vhw FWS 6 / Dezember 2016 283 vhw-Verbandstag 2016 Der Markt wird’s schon richten? Abb. 1: Volles Haus in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wis- senschaften Zunehmendes Misstrauen in die Elite
287287vhw FWS 6 / Dezember 2016 287 Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung und Sport gehörigkeit zu einer Gruppe Gleichgesinnter und Mittel für viele verschiedene Motive und Ziele. Sportliche E
vhw FWS 6 / Dezember 2016 331 Fortbildung Sport und Lärmschutz Gernot Schiller Sportausübung und Lärmschutz Das weite Konfliktfeld „Sportausübung und Lärmschutz“ schien lange Zeit weitge- hend befried
vhw FWS 6 / Dezember 2017 323 Kommunikation Beteiligungsparadoxon in Entscheidungsverfahren Entscheidungen bereits getroffen sind und sich das Projekt in der End- oder Umsetzungsphase befindet. In dem
vhw FWS 6 / Dezember 2017 307 Kommunikation Die Individualebene im Blickfeld Abb. 1: Unsicherheit durch fehlendes Personal (Fotos: Flade) Reduzierte Erfahrungs- und Handlungsräume? Eine Lesart ist, da
331331vhw FWS 6 / Dezember 2017 331 Stadtentwicklung Umwidmung des Deutzer Hafens in Köln hin künftig vor allem Gewerbebau entstehen. Dies gilt auch für den zweiten Bereich im Süden (Straße Am Schnell
334 vhw FWS 6 / Dezember 2017 Fortbildung 7. Baurechtstage des vhw in Baden-Württemberg stand er es vortrefflich, sein Thema in den Gesamtkomplex der Bodenordnung einzubetten und das Potenzial an Zeit
vhw FWS 6 / Dezember 2017 303 Kommunikation Smart City braucht Smart Citizens Marek Vogt, Larissa Guschl Die Smart City braucht Smart Citizens Drei Anwendungen für die Stadt von heute Die Smart City s
vhw FWS 6 / Dezember 2017 291 Kommunikation Digitalisierung in der Integrierten Stadtentwicklung entsprechender Anpassungsmaßnahmen. Auch die Weiter- entwicklung der politischen Steuerung im Sinne der
vhw FWS 6 / Dezember 2017 287 Kommunikation Über des Kaisers neue Kleider men dieser Städte und zahlreicher weiterer aus dem In- und Ausland tauchen in Google Alerts zum Thema „Smart City“ auf (Lobeck
Inhalt Logistik wird zum wichtigen Baustein digitaler Städte 319 Franz-Reinhard Habbel, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Berlin Beteiligungsparadoxon in Planungs- und Entscheidungsverfahren 323 Dr.
vhw FWS 6 / Dezember 2017 315 Kommunikation Bürgerbeteiligung bei der digitalen Transformation der Stadt sich die Teilnehmenden kreativ betätigen und künftige Inno- vationen ins Auge fassen. Mithilfe
vhw FWS 6 / Dezember 2017 319 Kommunikation Logistik als Baustein digitaler Städte tik wird zu einem wichtigen Baustein digitaler Städte. Die Zahl der Pakete, die zugestellt werden müssen, nimmt enorm