vhw FWS 1 / Januar – Februar 2013 Stadtentwicklung Fonds und Budgets als Formen politischer Beteiligung 7 (Wahlen) nur eine „dünne“ Legitimation garantieren können. Ohne Beteiligung sinkt die Chance a
63vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Die geplante Stadt oder die Stadt als Planer? 63 wird. Festzuhalten wäre somit, dass kleine wie große Städte weltweit einer zunehmend schnelleren Veränderun
Meter lang und aus der 25-maligen Aneinanderreihung eines einzelnen Haustyps gebildet, zeigt sich hier eine gelungene Integration von Topo- grafi e und Architektur: Um eine vorhandene Teichsenke her- um schafft die Bebauung einen Freiraum von hoher
29853_vhw_5_2012.pdf 2488 vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 Stadtentwicklung Klimafreundliche Wärme für Mitte Altona Ein Masterplan liefert den Rahmen für das neue Quartier Den Rahmen für das neue Q
(Eckardt 2012). Unter diesen Bedingungen droht die direkte Demokratie eher soziale Segregation zu fördern, als der Integration und dem sozialen Ausgleich zu dienen. Gerade wenn man die Vorwirkungen direktdemokratischer Institutionen auf die
vhw FWS 5 / Oktober – November 2016 247 Politik Stadtentwicklung zwischen direkter und repräsentativer Demokratie Direkte Demokratie wird in Abgrenzung zu politischen Per- sonalentscheidungen im Zuge
nungsmarkt ist so in den letzten Jahren wieder schwieriger geworden. Die zusätzliche Nachfrage nach Wohnraum im Zuge der Integration von Geflüchteten verstärkt die Situation noch. Die aktuelle Situation sehen wir nicht nur als zyklische Ver- werfung
Frage, wer kann es sich wo noch leisten zu wohnen, wird in einer Mieterstadt wie Berlin auch nachhaltige Folgen für Integration und den sozialen Zusammenhalt haben. Neben strukturellen Wohungsbauanreizen wird es auch darum ge- hen, weitere Formen
vhw FWS 5 / Oktober – November 2015 Kommunikation Kommunalpolitik, lokale Demokratie und Intermediäre 237 repräsentativen Vertretungskörperschaften nicht mehr hinrei- chend abbilde. Ich möchte dieser
97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 214 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Engagementpolitik in Kommunen Menschen, die das passive Wahlrecht auf der kommunalen Ebene in Anspruch nehmen. Denn
08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf „Bürgerbeteiligung? Machen wir doch schon seit langem!“ So oder so ähnlich klingt es landauf, landab aus den Amtsstuben der Planungsäm- ter und -dezernate. Trotzdem fühlen
29853_vhw_5_2012.pdf vhw FWS 5 / Oktober – November 2012 2277 vhw-Verbandstag 2012 Kommunen als Rettungsanker der Demokratie?! geworden sei und idealerweise zu einer Koproduktion von Gemeinwohl durch
für die Ener- giewende in Deutschland. Eine Besonderheit des Wettbewerbsbeitrags der Hochschule Ruhr West ist die Integration der gesamten Haustechnik in die Außenhülle. Dabei soll ein hochwärmedämmendes Fassa- densystem vorgefertigt mit allen
ng und Einbindung des Wähler- und Bürgerwillens um seiner selbst und seiner Souveränität willen, als auch auf die Integration des bürgerschaftlichen Wissens, der Einwohnerperspektive und ihrer sich pluralisierenden Pro- blemperzeptionen in einer
nach Alter und Geschlecht der Studie- renden hat nur zu kleinen Änderungen in der Bewertungs- struktur geführt. Die Integration des Milieu-Indikators des Sinus-Instituts ermöglichte in der Osnabrücker Befragung die Ermittlung der Milieuzugehörigkeit
entstehen daraus andere Urba- nitätskonzepte als die im Migrationskontext seit Jahrzehnten viel beschworenen Integrationsprogramme – die zudem nicht als Angebot, sondern als misstrauische Forderung und War- nung an spezifische Gruppen gerichtet
zu stärken. Die Städte unterscheiden sich zudem in der Förderung einer urbanen, ökologischen Landwirtschaft und der Integration kultureller Elemente in Stadtentwicklungsprozesse. Beide As- pekte sind insofern relevant, als dass TTI einen starken
Menschen zu öffnen, die einen Migrationshintergrund haben oder deren Lebensweise vom landläufigen Mainstream abweicht: Integration – nicht nur von Zuwanderern, sondern ganz allgemein von „Andersartigen“ – tut not, wenn Deutschland in Zukunft positiven
an der Vorbereitung und Gestal- tung des Übergangs Kindergarten – Grundschule beteiligt und können dabei durch ihre Integration von Familienbildung und Familienberatung Kindern und Familien eine erweiterte Unter- 3 www.staedtetag.de/im
allein wenig ausrichten können. Quellen: Allmendinger, Jutta/Hackman, J. Richard (1994): Akzeptanz oder Abwehr? Die Integration von Frauen in professionellen Organisationen, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 46 (2),
155155vhw FWS 3 / Mai – Juni 2016 155 Stadtentwicklung Nutzungsmischung und soziale Vielfalt in NRW bedürfen neuer Impulse für „mehr Mischung“ bzw. welche eignen sich besonders dafür, welche Instrumen
132 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 vhw-Fachkolloquium Governance by Communication Zweite These Wenn dies alles richtig ist, dann müssen auch Steuerung und Governance eine zentrale kommunikative Dimension
Innenstadt NRW 144 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2015 Stadtentwicklung Das Thema Wohnen im Netzwerk Innenstadt NRW und räumlicher Integration und Gleichheit durch die soziale Wohnraumversorgung sind hier zu nennen. Zur integrativen Betrachtung einer Wohnungspolitik
78 vhw FWS 2 / März – April 2018 Stadtentwicklung Bundesgartenschauen als Motor der Stadtentwicklung Sibylle Eßer Die Bundesgartenschau als Motor für Stadt- entwicklung und touristische Infrastruktur
7575vhw FWS 2 / März – April 2018 75 Stadtentwicklung Stadttourismus neu denken können die genannten Konflikte nicht alleinig den Touristen angelastet werden. Zweitens kann die städtische Tourismus- p
vhw FWS 2 / März – April 2018 57 Während die einen Städte unter den Tourismusströmen und ihren Auswirkungen stöhnen, hätten andere Kom- munen dieses Problem gerne – oder zumindest einen ver- trägliche
08201_vhw_2_2010-Inhalt.pdf 7373vhw FWS 2 / März – April 2010 Stadtentwicklung Kooperation tut not 73 Schnittbereich kommunaler und nichtkommunaler Einflüs- se überhaupt wahrnehmen. Überraschenderweis
vhw FWS 2 / März – April 2019 81 Kommunikation Katalysator für die Digitalisierung LabAustria 2016) Auch die Möglichkeit, über die Institution eines Labs schneller bzw. überhaupt erst geeignete (IT-)E
Die Herausforderung der Migration war und ist ein Thema, das – zurückhaltend bewertet – im gesellschafts- politischen Diskurs nicht im- mer rechtzeitig und adäquat behandelt worden ist. Dabei dürfte d
vhw FWS 2 / März – April 2012 Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in Kiel 77 65-Jährigen (Kiel: 46%). 42% beziehen Leistungen zum Le- bensunterhalt nach dem SGB II und SGB III (Kiel 17%). An
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Altersgerechte Quartiersentwicklung 161 Dr. Gaby Grimm, Birgit Kalter, Dr. Matthias Sauter Altersgerechte Quartiersentwicklung am Beispiel des Modellprojek
vhw FWS 3 / Mai – Juni 2011 Stadtentwicklung Mittendrin statt nur dabei? Stadtentwicklung in Verden (Aller) 123 gestellungen maßgeschneiderte Antworten geben zu können. In jedem Verfahren wurden die A
114 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Politik Neuausrichtung der Wohnungspolitik Jürgen Aring, Bernd Hallenberg, Fabian Rohland Zwischenbilanz zum Plädoyer von vhw und Difu zur Wohnungspolitik Eine im März
158 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2017 Stadtentwicklung Wie lokale Medien soziale Kohäsion abbilden Anna Leupold, Ulrike Klinger, Otfried Jarren Wie lokale Medien soziale Kohäsion abbilden Welches Bild sozia
125125vhw FWS 3 / Mai – Juni 2019 125 Stadtentwicklung Sport und StadtGrün Smarte Handelskonzepte als Chancen für die Stadt Christian Siegel, Thomas Wilken Natürliche Verbündete: Sport und StadtGrün U
163163vhw FWS 3 / Mai – Juni 2014 163 Stadtentwicklung Über Friedhofsentwicklungspläne in der Stadtplanung lerweile finden etwa 60% der Beisetzungen in Deutschland in1Urnengräbern statt. Durch diese E
Alltags-/Lebensweltorientierung vor normativen Allgemeinzielen In den grundsätzlichen, meist überregionalen Debatten um Integration, Armut oder Alterung werden allgemeine Leitziele gesucht und verstellen oft den Blick, dass es den Betroffenen an Chancen
vhw_4_2011-Internet.pdf vhw FWS 4 / Juli – September 2011 Kommunikation Zwischen Mythos, Heilsversprechen und Realität vhw FWS 4 / Juli – September 2011 181 Media zunächst einmal. Doch selbst das ist
inconceivable.“ (Dalton/Wattenberg 2000, S. 9) Partei- en müssen folglich angesichts ihrer gesamtgesellschaftlichen Integrationsfunktion auch im Rahmen von mitgestaltender Bürgerbeteiligung eine feste Rolle fi nden, um langfristig die Legitimation
organisierte Widerstand gegen die Unterhöhlung demokratischer Souveränität etwa bei Referenden über die europäische Integration. Die herrschaftskritische Thematisierung internationaler Insti- tutionen und Verträge vollzieht sich aber nicht allein
„Tante Inge“) oder Geflüchtete (z.B. „Konfettiapp“). Indem sie Kontakte zu Nachbarn vermitteln, möchten sie die soziale Integration stärken. An der Online-Befragung nahmen insgesamt 217 Vertreterin- nen und Vertreter einzelner Nachbarschaften teil
174 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Quartiersmanagement und Community Organizing nen dann im selben Quartier, unabhängig davon, ob sich ihre Wohnung oder ihr Haus am Rande oder im
vhw FWS 4 / Juli – September 2018 171 Bürgergesellschaft Community Organizing in Deutschland den, um ein zweites Aufbauvorhaben zu starten. Ich wech- selte meinen Job und begann im Juli 2006 mit Unter
VHW_0504 vhw FW 5 / Okt.-Nov. 2004 257 Stadtentwicklung Soziale Segregation Seit den 1970er Jahren sind die Städte in Westdeutsch- land einem tief greifenden ökonomischen Strukturwan- del unterworfen,
weiterhin intensivs- ten Kontakten waren die drei Schulen des Quartiers. Auch das Projekt Stadtteilmütter, das sich um die Integration migrantischer Frauen bemüht, sowie der örtliche Polizeiabschnitt verfügten über eine hohe Anzahl an Kontakten, wenngleich
Nummer 09 November 2016 vh w w er kS TA D T „Es gibt Wichtigeres als diese Bushaltestelle!“ Erfolgreiche Bürgerbeteiligung zur Nahversorgung in Kiel- Suchsdorf Christian Höcke 1 vhw-werkSTADT, Nummer
Nummer 18 Juni 2018 v h w w e rk S T A D T Lass es Vahr 2030 werden! Zukunftsperspektiven einer Großsiedlung Thomas Kuder 1 vhw werkSTADT, Nummer 18, Juni 2018 Die Neue Vahr, Bremen Vor knapp sechzig
Nummer 12 April 2017 vh w w er kS TA D T Qualifizierte Bürgerbeteiligung zur Neuaufstellung des FNP in Bergisch Gladbach Ein Projekt im vhw-Städtenetzwerk zur Stärkung der lokalen Demokratie Anna Voth