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vhw FWS 2 / März - April 2009 57 Dass ein Leitartikel über sozi- ale Verantwortung von Woh- nungsunternehmen für eine vhw Zeitschrift eigens ge- schrie ben werden soll hätte mir 1986 bei meinem Eintri
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vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Zwischen Bürgergesellschaft und Wirtschaft 65 Philanthropie Die Philanthropie macht quantitativ den größten Teil des gesell- schaftlichen Engagements von
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vhw FWS 2 / März - April 2009 Stadtentwicklung Modernes Unternehmensmanagement durch CC 75 stellt das Konzept von Corporate Citizenship explizit auf den Organisationsbezug ab. Und statt des Verständni
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2009
Jahrhunderts zur Vorzeige- siedlung avanciert. Die THS hat in diesem Rahmen den histori- schen Teil der Siedlung denkmalgerecht modernisiert und den Innenbereich um 220 Wohnungen mit eigenen Gärten erwei- tert. Die Bewohner engagierten sich ... ndes Zeugnis regionaler Siedlungs- geschichte steht das BauhausKarree auf Initiative der THS hin seit 1991 unter Denkmalschutz. Gemäß dem Unterneh-...
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vhw FWS 2 / März - April 2009 Bürgergesellschaft Anforderungen an einen Nationalen Plan zu Engagement und Partizipation 107 ob sich das Verhalten entsprechend mit verändert noch ob sich Machtstrukture
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108 vhw FWS 2 / März – April 2019 Nachrichten Fachliteratur Uffer, S. (2011): The uneven development of Berlin’s housing provision. Dissertati- on. The London School of Economics and Political Science
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vhw FWS 2 / März – April 2019 69 Kommunikation Von der Verwaltungsdigitalisierung zur Open City in Berlin Auch für die Hauptverwaltung und für die Bezirke ergeben sich Herausforderungen beim Personal,
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vhw FWS 2 / März – April 2019 73 Kommunikation Auswirkungen auf Lehre und Forschung Selbst wenn man dieser Situation durch Einstellungen begeg- nen wollte, wäre es derzeit aufgrund der insgesamt hohen
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2019
Rhein Waal (E-Government) Tagungsorte: Dienstag/Mittwoch, 11./12. Juni 2019 InterCityHotel Frankfurt Airport Am Luftbrückendenkmal 1 60549 Frankfurt am Main Telefon: 069 69 709-606 Mittwoch/Donnerstag, 28./29. August 2019 Leonardo Hotel Hannover
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76 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation Von der Digitalisierung zur digitalen Transformation tallisationspunkt für Innovationen ist die Universität der Infor- mationsgesellschaft mit verbundene
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vhw FWS 2 / März – April 2019 85 Kommunikation Smart Cities – intelligente Kommunen Dieser Themenkanon der Digitalisierung entscheidet über die Zukunftsfähigkeit von kommunalen Gebietskörperschaften5
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2019
103103vhw FWS 2 / März – April 2019 103 Immobilienwirtschaft Wohnungseigentümer im Quartier Wohnungseigentümer in der Quartiersentwicklung Insgesamt lässt sich konstatieren, dass trotz der zunehmenden
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2019
vhw FWS 2 / März – April 2019 81 Kommunikation Katalysator für die Digitalisierung LabAustria 2016) Auch die Möglichkeit, über die Institution eines Labs schneller bzw. überhaupt erst geeignete (IT-)E
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vhw FWS 2 / März – April 2019 87 Kommunikation Digitale Identitäten in der Kommune Die Schweizer Stadt Zug bietet seit November 2017 als weltweit erste Gemein- de allen Einwohnern die Möglichkeit, ein
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92 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation „Siri, ich brauche einen Reisepass!“ bekam der Antragsteller Geld, mit dem er dann in die Schreib- warenabteilung gehen konnte, um dort ein anderes Formu
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58 vhw FWS 2 / März – April 2019 Kommunikation Nicht nur „PDFen“ – Wie Staat und Kommunen sich aufmachen und auf sozialen Netzwerken seit Jahren gängig sind, ist die Zahl abrufbarer Services hier aber
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2019
vhw FWS 2 / März – April 2019 57 Digitalisierung ist keine Er- kältung, die kommt und wieder geht. Sie bleibt. Das gilt für soziale Medien, für künstliche Intelligenz oder für Online-Plattformen. Das
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2019
9595vhw FWS 2 / März – April 2019 95 Stadtentwicklung Junges Forum des vhw gestartet Sebastian Beck, Lars Wiesemann Junges Forum des vhw gestartet Der vhw als unabhängiger, transformativer Wissenschaf
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2019
vhw FWS 2 / März – April 2019 61 Kommunikation Wenn es smart werden soll in Ludwigsburg Wettbewerb „Zukunftsstadt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hervorgeht und gefördert wird. Diese
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2/2018 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g vhw Über Kosmopoliten, Tribalisten und Migranten Stadtentwicklung Overtourism als Weckruf für den Tourismus • „Touristen raus aus unseren Stä
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gesperrt wurden. Richtig ist auch, dass die Stadt Mä- zenen wie Günther Jauch, Werner Otto oder Hasso Plattner sanierte Denkmale, ein privat finanziertes Universitätsinstitut, ein Museum und eine historische Landtagsfassade verdankt. Richtig ist
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Inhalt Stadt im Wandel: Potsdam „1.000 Jahre und ein Vierteljahrhundert“ 91 Dr. Sigrid Sommer, Landeshauptstadt Potsdam Sauerland-Baukultur | Strategien für den Tourismus – Ein Werkstattbericht 95 Kla
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2018
dass bei ihrem Projekt zwar eine ökologische Ausrichtung von allen gewünscht sei, dass sie aber durch Auflagen des Denkmalschutzes und den Wunsch, die Bauphase zeitnah umsetzen zu können, von ursprünglich geplanten Umsetzungen erstmal abgesehen
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6767vhw FWS 2 / März – April 2018 67 Stadtentwicklung „Touristen raus aus unseren Städten!“ UNWTO und UNESCO als globale Werbeagenturen Damit sich Verhaltensweisen weiterverbreiten, müssen sie als ers
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9999vhw FWS 2 / März – April 2018 99 Stadtentwicklung Wenn jemand eine Reise tut… Anna Florl, Robert Kretschmann Wenn jemand eine Reise tut… …braucht man Platz, an dem man ruht. Das trifft zumindest a
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entwickeln. Damit einher ging die Entwicklung einer Verkehrs-, Freizeit-, Sport- und Tourismusinfrastruktur. on großer denkmalpflegerischer Bauwerke wie der Festung Ehrenbreitstein, dem Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal, für deren Restauration das ... nach ihrer Entstehung beliebte, vielgenutzte Bürgerparks und aufgrund der als Zeit- dokument zu wertenden Anlage ein Gartendenkmal gewor- den –...
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7575vhw FWS 2 / März – April 2018 75 Stadtentwicklung Stadttourismus neu denken können die genannten Konflikte nicht alleinig den Touristen angelastet werden. Zweitens kann die städtische Tourismus- p
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58 vhw FWS 2 / März – April 2018 vhw Über Kosmopoliten, Tribalisten und Migranten ■ Drittens die große Botschaft der Chicagoer Schule der zwanziger und dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts für die
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6363vhw FWS 2 / März – April 2018 63 Stadtentwicklung Overtourism als Weckruf für den Tourismus Wolfgang Georg Arlt Overtourism als Weckruf für die Tourismus- industrie und die Tourismuswissenschaft D
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2017
8383vhw FWS 2 / März – April 2017 83 Stadtentwicklung Straßenraumgestaltung in Geschäftsstraßen ist die (Haupt-)Geschäftsstraße eine eigene Kategorie, die eingehend beschrieben wird. Geschäftsauslagen
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9191vhw FWS 2 / März – April 2017 91 Stadtentwicklung Stationäres CarSharing schafft Raum Interview Stationäres CarSharing schafft Raum Ein Diskurs zum Thema Mobilität in Städten FWS: Gibt es ein aus
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2017
6767vhw FWS 2 / März – April 2017 67 Stadtentwicklung Mobilität und öffentlicher Raum liteia“ sagt: „Eine Stadt besteht aus unterschiedlichen Ar- ten von Menschen; ähnliche Menschen bringen keine Stad
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2017
7979vhw FWS 2 / März – April 2017 79 Stadtentwicklung Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen Was wird erkannt? In Kernstädten mit engen Platzverhältnissen wird immer mehr erkannt, dass eine entspre
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94 vhw FWS 2 / März – April 2017 Stadtentwicklung Geflüchtete im ländlichen Raum – ein Interview vhw Geflüchtete im ländlichen Raum – eine Chance für die Kommunen? Ein Gespräch mit Thomas Scholz, Bürg
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6363vhw FWS 2 / März – April 2017 63 Stadtentwicklung Elektromobilität: Herausforderungen für die Stadt- und Verkehrsplanung an anderer Stelle (Kraftwerke) konzentriert. Unfälle: Hier ist keine Lösung
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6969 Immobilienwirtschaft Kooperation zwischen Kommune und Wohnungswirtschaft in Bremen vhw FWS 2 / März – April 2016 69 Rahmenbedingungen am Bremer Wohnungsmarkt Bremen ist eine wachsende Stadt. Seit
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78 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Renaissance der kommunalen Wohnungsunternehmen ihnen wird gefordert, wirtschaftlich und gleichzeitig nachhal- tig zu handeln – und auch unterschie
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9797 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsgesellschaften im Stadtumbau Ost vhw FWS 2 / März – April 2016 97 nicht benötigten Wohnungen bereitgestellt. Im Programmver- lauf wurden komplementierend zw
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7575 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsgesellschaften aktueller denn je vhw FWS 2 / März – April 2016 75 keitsgesetz war entfallen, die Wohnungsmärkte entspannten sich und kommunale Wohnungsunter
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9191 Immobilienwirtschaft Kooperative Ansätze für die Entwicklung des Wohnens vhw FWS 2 / März – April 2016 91 Herausforderungen als notwendig betrachtet werden können, entstehen daher aus sehr unters
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73vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Lebenslanges Lernen vor Ort 73 Im Landkreis Osnabrück zum Beispiel sind im Rahmen der Bil- dungsinitiative Lernen vor Ort (Süß 2015), die vom Bundesmi- nist
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81vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Neue Kompetenzen für die Stadtentwicklungspraxis 81 Meine Intention, das Weiterbildungsstudium REM im Jahr 2008 aufzunehmen, war der Wunsch, meinen Wissenss
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103vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Impulse aus Erfurt nicht nur für den Osten 103 lungsaufgaben in den Städten und Gemeinden der Region bieten sich gegenwärtig einige besondere Lernorte: die
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59vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung und Teilhabe als Chancen für die Zukunft 59 einer der drei Eckpfeiler einer zukünftig global wettbewerbs- fähigen Europäischen Union in die Li
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93vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Stadtplanung heute und morgen: eine Berufsfeldanalyse 93 die Projektgruppe auf frei verfügbare Quellen wie die Internet- seiten kommunaler Verwaltungen oder
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77vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Immobilienprofessionals mit Kenntnissen in vielen Disziplinen 77 hier nicht allein um den wirtschaftlichen Erfolg gehen muss). Ein einzelner Super-Experte k
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86 vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Qualifikationen kontinuierlich überprüfen und weiterentwickeln! der BBT entwickelte Unternehmensplanungs-, Controlling-, Portfolio- und Darlehensmanagement
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97vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Geographen als Raumplaner 97 dem SRL und dem IfR über zwei Berufsverbände und können zudem noch in den zahlreichen Architektenkammern organi- siert sein. Vo
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89vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung für die Zukunftsfähigkeit in der Kommunalverwaltung 89 muss. Rund 700.000 Staatsbedienstete treten in den nächsten zehn Jahren in den Ruhestan
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2015
Stadt-/Raumplanung, einschließlich fachwissenschaftlicher Grundlagen n Stadtbau- und Stadtplanungsgeschichte und Denkmalpflege n Planungstheorien n Determinanten der Raumentwicklung n Ökonomische Grundlagen der Stadt-/Raumplanung n Wohnungs-