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2013
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Kommunale Bürgerbeteiligung im europäischen Kontext 59 eine breite Bürgerbeteiligung. Die Stadt gestaltete in einem zweijährigen Prozess mit über 1.000 B
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Apr
2013
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Stadtentwicklung und Partizipation in Lateinamerika 67 basiert auf Stadt-Stadt-Migrationen und natürlicher Bevölke- rungsentwicklung1. Eine weitere Verän
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Apr
2013
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung in Europas Städten 87 Nadja Ritter Wie viel Kreativität brauchen Stadt und Europa heute? Das EU-Projekt „Creative
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2013
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Die Hanse als Vorbild für europäische Zusammenarbeit 101 Bernd Saxe Die Hanse – damals, heute, zukünftig Die Kaufmanns- und Städtehanse als Vorbild für e
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Apr
2013
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Großmaßstäbliche Entwürfe in der Region Paris 83 Diese Probleme wurden bei der seit 2004 durchgeführten Re- vision des ‚Schéma directeur regionale d'Île
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Apr
2013
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Integrierte Stadtplanung in Ho-Chi-Minh-Stadt 91 Bevölkerungswachstum von jährlich 2 bis 3,5% wird die Be- völkerung in den nächsten zehn bis zwölf Jahre
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Apr
2013
2/2013 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Stadtentwicklung Kommunale Bürgerbeteiligung im europäischen Kontext Niederlande: Profi s, die den Unterschied machen Stadtentwicklung und Pa
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2013
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Zwischen postsozialistischen und integrativen Ansätzen 73 Zwischen „europäisierten“ Beteiligungs- verfahren und kommunalen Verwertungs- interessen: Straß
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2013
106 vhw FWS 2 / März – April 2013 Fortbildung Vergaberechtsforum West und Südwest in Bonn – Teil 2 lage, so der BGH, sei der Widerrufsgrund des § 49 Abs. 3 Nr. 2 VwVfG erfüllt. Da die Frage schwerer o
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Apr
2013
112 vhw FWS 2 / März – April 2013 WohnungsMarktEntwicklung Das Wanderungsgeschehen auf Kreisebene 2011 se/Städte ein Gesamtwanderungsverlust festzustellen. Den höchsten relativen Überschuss – bezogen
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2013
vhw FWS 2 / März – April 2013 Stadtentwicklung Niederlande: Profi s, die den Unterschied machen 63 erfahren, dass diese sich nicht in gebräuchliche Denkmuster und Richtlinien zwingen lässt. Ihre Metho
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2014
FWS_2_14_Inhalt.pdf Inhalt Ohne Dialog geht gar nichts – Zum Umgang mit der (Wieder-)Einwanderung von Armen vor unseren Türen 87 Dr. Helmuth Schweitzer, Stadt Essen Stimmen aus dem Quartier Duisburg-H
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2015
vhw FWS 2 / März – April 2015 109 Gemeinsam Lösungsansätze entwickeln Was bedeutet es, als Kommune integrierte Arbeitsstrukturen nachhaltig einzuführen? Wie kann ein „neues“ Leitbild der Bürgerkommune
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2015
67vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Aus- und Fortbildung für Stadtplaner 67 Auch wenn der Beruf des Stadtplaners aus der Architektur hervorgegangen ist, so unterscheidet ihn ein ganz wesentli-
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2015
89vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung für die Zukunftsfähigkeit in der Kommunalverwaltung 89 muss. Rund 700.000 Staatsbedienstete treten in den nächsten zehn Jahren in den Ruhestan
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2015
Die berühmten „ersten ein- hundert Tage“ in meiner neuen Funktion als Vorstand des vhw sind vorbei und ich nutze die Gelegenheit dieses Editorials, mich auf diesem Wege für die vielen Glück- wünsche u
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2015
Inhalt Stadtplanung heute, Stadtplanung morgen: eine Berufsfeldanalyse 93 Magdalena Konieczek, Henry Wilke, Technische Universität Berlin Geographen – Arbeitsmarktkonkurrenten für Raumplaner? 97 Prof.
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86 vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Qualifikationen kontinuierlich überprüfen und weiterentwickeln! der BBT entwickelte Unternehmensplanungs-, Controlling-, Portfolio- und Darlehensmanagement
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2015
lichen Konferenzen präsentiert, sondern auch mit praxisnahen Publikationen die immobilien- wirtschaftliche und wohnungspolitische Diskussion prägt, ist für die Weiterbildungsstudenten wertvoll, denn so können sich die Studierenden darauf verlassen
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59vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Weiterbildung und Teilhabe als Chancen für die Zukunft 59 einer der drei Eckpfeiler einer zukünftig global wettbewerbs- fähigen Europäischen Union in die Li
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2015
103vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Impulse aus Erfurt nicht nur für den Osten 103 lungsaufgaben in den Städten und Gemeinden der Region bieten sich gegenwärtig einige besondere Lernorte: die
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2015
81vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Neue Kompetenzen für die Stadtentwicklungspraxis 81 Meine Intention, das Weiterbildungsstudium REM im Jahr 2008 aufzunehmen, war der Wunsch, meinen Wissenss
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2015
2/2015 Fo ru m W o h n en u n d S ta d te n tw ic kl u n g Fortbildung Weiterbildung und Teilhabe als Chancen für die Zukunft Die geplante Stadt oder die Stadt der Planer? Aus- und Fortbildung für Sta
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2015
112 vhw FWS 2 / März – April 2015 WohnungsMarktEntwicklung Die regionale Dimension der Beschäftigungsentwicklung 2013/2014 Abb. 1: Veränderung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung auf Krei
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2015
63vhw FWS 2 / März – April 2015 Fortbildung Die geplante Stadt oder die Stadt als Planer? 63 wird. Festzuhalten wäre somit, dass kleine wie große Städte weltweit einer zunehmend schnelleren Veränderun
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Apr
2016
nicht Selbstzweck, sondern Mittel, um gemeinsame wohnungspolitische Ziele zu erreichen. Eine Hinwendung der Kommunalverwaltung zu weiteren Akteuren eröffnet eine neue Dimension, wohnungspolitische Ziele zu erreichen (u.a. quantitativ und qualitativ ... des kommunalen Steuerungsinstrumentariums geführt. Seit einigen Jahren ist vor allem in Großstädten ein Wandel der Wohnungspolitik „von der...
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2016
der Länder muss der beschriebenen demografischen Spaltung des Landes entgegenwirken. Der- zeit liegt der Fokus wohnungspolitischer Maßnahmen nahezu ausschließlich auf den Schwarmstädten und verstärkt damit das Schwarmverhalten. Die Mietpreisbremse
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Apr
2016
Verbindung mit der Regulierungsmacht der Bauleitplanung wieder als Basis aller Wohnungspolitik. Lokale Bündnisse für Wohnen, die Muster lokaler Governance in Wohnungspolitik und Wohnungsmarkt hineintragen, geraten in den Wahr- nehmungshorizont der ... Dezernenten gesetzt, die das Thema Wohnen als politische Kernaufgabe verstehen. Sie ist wieder da – die kommunale Wohnungspolitik. Wir hatten es...
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2016
7575 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsgesellschaften aktueller denn je vhw FWS 2 / März – April 2016 75 keitsgesetz war entfallen, die Wohnungsmärkte entspannten sich und kommunale Wohnungsunter
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2016
107107 Immobilienwirtschaft Vom uniformen Neubaugebiet zur differenzierten Großwohnsiedlungslandschaft vhw FWS 2 / März – April 2016 107 zeitig setzte in den 1990er Jahren die Haushaltsgründungs- phas
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Apr
2016
Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Marktphasen Seit Jahren zeichnet sich am Wohnungsmarkt eine Trendumkehr ab. Ballungsräu- me wie Berlin wirken wie ein Magnet auf die Bevölkerung. Dabei reagiert die Wohnungspolitik zumeist prozyklisch ... Wohnungen dauerhaft Abb. 2: Sanierte Altbauten 100 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Renaissance der Wohnungspolitik in...
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2016
kommunaler Wohnungs- gesellschaften im Stadtumbau Ost 97 Prof. Dr. Christoph Haller, Universität Kassel Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Marktphasen 100 Thomas Lehmann, BBT GmbH – Treuhandstelle des Verbandes Berliner und Brandenburgischer
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2016
104 vhw FWS 2 / März – April 2016 vhw Interview mit Prof. Dr. Paul Gans als Nicht-EU-Staaten bei. Mit dem Schengen-Abkommen ergab sich gleichzeitig die Notwendigkeit, bei der Sicherung der Außengrenze
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2016
6363 Immobilienwirtschaft Soziale Aufgaben für öffentliche Wohnungsunternehmen vhw FWS 2 / März – April 2016 63 Volksentscheidgesetz nicht hätten gleichzeitig geregelt wer- den können.2 So wurde eigen
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2016
Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Marktphasen Seit Jahren zeichnet sich am Wohnungsmarkt eine Trendumkehr ab. Ballungsräu- me wie Berlin wirken wie ein Magnet auf die Bevölkerung. Dabei reagiert die Wohnungspolitik zumeist prozyklisch ... Maclennan 1982) 103103 Immobilienwirtschaft Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Marktphasen vhw FWS 2 / März – April 2016 103...
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2016
n Wohnungsbaugesellschaften de- gewo, GESOBAU, GEWOBAG, HOWOGE, STADT UND LAND und WBM das „Bündnis für soziale Wohnungspolitik und be- zahlbare Mieten“ geschlossen. Die städtischen Unternehmen schaffen einen erheblichen Mehrwert für die Stadt
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2016
Bremen die Anzahl der Drei- und Vierpersonenhaushalte und damit Haushaltsgrößen der „klas- sischen Kleinfamilie“. Wohnungspolitik ist Stadtentwicklungspolitik und folgt dem Prinzip der Nachhaltigkeit: Soziale Gerechtigkeit, wirtschaft- liches ... Senat der Freien Han- sestadt Bremen hat am 22.08.2012 das Bremer Bündnis für Wohnen konstituiert und damit seine Wohnungspolitik neu ausgerichtet. Im...
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2016
gestaltet sich zunehmend schwieriger. Nicht zuletzt deshalb wird in der aktuellen Debatte um eine „neue soziale Wohnungspolitik“ der Ruf nach einem stärkeren Engagement kommunaler und kommunal verbundener Wohnungsunternehmen stetig lauter. Auf ... Jürgen/Thrun, Thomas/Jaedicke, Wolfgang (2007): Veränderung der Anbieterstruktur im deutschen Wohnungsmarkt und wohnungspolitische Impli- kationen. Ein...
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2016
58 vhw FWS 2 / März – April 2016 Immobilienwirtschaft Eine neue Wohnungsbau gesellschaft für Dresden den Anstoß für eine gezielte und vor allem auch passende Ausbildung für Flüchtlinge gegeben. Denn w
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2016
Kooperative Ansätze für die Entwicklung des Wohnens Kommunale Wohnungsgesell schaften im Stadtumbau Ost Renaissance der Wohnungspolitik in angespannten Markt phasen Interview mit Prof. Dr. Paul Gans Vom uniformen Neubaugebiet zur differenzierten G
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2017
112 vhw FWS 2 / März – April 2017 WohnungsMarktEntwicklung Die Wohnsituation der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Ende 2016 hat das Statistische Bundes- amt die Ergebnisse der Zusatzerhebung im M
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2017
6363vhw FWS 2 / März – April 2017 63 Stadtentwicklung Elektromobilität: Herausforderungen für die Stadt- und Verkehrsplanung an anderer Stelle (Kraftwerke) konzentriert. Unfälle: Hier ist keine Lösung
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2017
vhw FWS 2 / März – April 2017 111 Nachrichten Fachliteratur Images innenstadtnaher Wohnquartiere Strategien zur Steuerung von Images als kooperative Aufgabe der Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung
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94 vhw FWS 2 / März – April 2017 Stadtentwicklung Geflüchtete im ländlichen Raum – ein Interview vhw Geflüchtete im ländlichen Raum – eine Chance für die Kommunen? Ein Gespräch mit Thomas Scholz, Bürg
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2017
Inhalt Geflüchtete im ländlichen Raum – eine Chance für die Kommunen? 94 Ein Gespräch mit Thomas Scholz, Bürgermeister von Mengerskirchen „Sharing“ in der Wohnungswirtschaft – traditionelle und neue A
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103103vhw FWS 2 / März – April 2017 103 Stadtentwicklung Zum Gestaltungsprozess der Horner Geest Landschaftsachse zen sich aus kollektiven, nur lose miteinander verbundenen oder korporativen, eng verk
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5959vhw FWS 2 / März – April 2017 59 Stadtentwicklung Dichte, Mischung und lebendige öffentliche Räume wicklung und stellt zusammen mit einer noch einzufordern- den erhöhten Kostenwahrheit beim Verkeh
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7979vhw FWS 2 / März – April 2017 79 Stadtentwicklung Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen Was wird erkannt? In Kernstädten mit engen Platzverhältnissen wird immer mehr erkannt, dass eine entspre
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6767vhw FWS 2 / März – April 2017 67 Stadtentwicklung Mobilität und öffentlicher Raum liteia“ sagt: „Eine Stadt besteht aus unterschiedlichen Ar- ten von Menschen; ähnliche Menschen bringen keine Stad
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7575vhw FWS 2 / März – April 2017 75 Stadtentwicklung Mobilitätsmanagement bei Wohnbauten in der Schweiz tiveren Umgebung mit weniger Luft- und Lärmbelastung. Die Dominanz des motorisierten Verkehrs w