13 Mär 2019

FWS_4_2013_Inhalt.pdf

Claudia Ritzi, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Nachrichten Praxisbezogene Kommunikation mit den Milieus der Stadtgesellschaft – Ein Blick in das Kommunikationshandbuch des vhw 221 Prof. Klaus Wermker, Essen Wissenschaftliche Tiefe und erfreuliche
13 Mär 2019

FWS_4_2011_Inhalt.pdf

Editorial Bürgerbeteiligung 2.0: neue Dialogkultur im Internet 169 Dr. Peter Kurz, Vorsitzender des vhw-Verbandsrates Kommunikation Das Social Web und gesellschaftlicher Wandel 171 Dr. Jan-Hinrik Schmidt, Hans-Bredow-Institut für Medienforschung ... mit den USA Interview mit Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Kommunikation Digitale Urbanisten...
13 Mär 2019

FWS_4_2010_vhw_Staedtenetz.pdf

08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 182 vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Städtenetzwerk Lokale Demokratie des kommunalen Miteinanders münden kann: So entsteht Ur- ban Governance. Dies halten
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Weidenfeld.pdf

Ludwig-Maximilians-Universität München, Direktor des Centrums für angewandte Politikforschung (C-A-P) in München Abb. 2: Kommunikation als Grundvoraussetzung für demokratische Pro- zesse (Brandenburg an der Havel, Foto: Jost)
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Kuehner_Sauter.pdf

08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 203203vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Stadtentwicklung Leitbegriffe für eine neue Stadtpolitik 203 in den Bereichen „Sozialraumorientierung“ und „Integrierte Stadt(teil)e
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Interviews.pdf

für die zahlreichen kleineren Gewerbe- und Handelstreibenden im Wirtschaftsdialog. Wir beabsichtigen hierbei, die Kommunikation der ortsansässigen Unternehmen untereinander und mit der Stadt Filderstadt zu intensivieren. In diesen Netzwerken
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Haigis.pdf

gen der Zukunft anpassen kann. Die Entwicklung des ISEK setzt weiterhin ei- nen Lernprozess in Gang, mit dem die Kommunikation und Kooperation in der Stadtgesellschaft, des Gemeinderats und der Verwaltung gefördert wird. Wenn die Bürgerschaft ... Integrierten Stadtentwick- lungsprozesses will die Stadt in den einzelnen Stadtteilen – ebenfalls mit Hilfe von Kommunikationsprozessen – dauerhaft die...
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Gaube.pdf

und regionale Kreisläufe Sozialwissenschaften und lokale Lebenskultur Moderation, Mediation u. Kommunikationswissenschaften Kommunikationsdesign und Präsentation Die Grund- und Aufbaukurse können auch einzeln als zer- tifizierte Weiterbildungskurse ... icklungsplanung einführen, steuern und kommu- nizieren können, werden komplexe Strategien schwer zu finden sein. Kommunikations- und...
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Faller.pdf

08500_vhw_4_2010-Inhalt.pdf 214 vhw FWS 4 / Juli – September 2010 Bürgergesellschaft Soziales Unternehmertum in der Stadtentwicklung zu kanalisieren. Das Stiftungswesen hat in den letzten zehn Jahren
13 Mär 2019

FWS_4_2010_Dams.pdf

allparteiliche Moderation. Auch unterstützt sie die Akteure beim Reflektieren von bisherigen Verhaltens- und Kommunikationsmustern. Carmen Dams Leiterin des Amtes für Grünanlagen, Forsten und Landwirt- schaft; Landeshauptstadt Saarbrücken Abb
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Spielerisch_Stadt_erfahren_O._Kuklinski.pdf

vier Sprachen (neben Deutsch und Englisch noch Portugiesisch, Spanisch) sprach, wurde diese kulturelle- und Kommunikationskompetenz der Schülerin in keinem Fach in die schulischen Noten einbezogen, in keiner Weise als eine „Leistung“ anerkannt
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Richtung_stimmt_R._Roemhild.pdf

97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 183183vhw FWS 4 / Juli - September 2009 183 Stadtentwicklung Die Richtung stimmt – aber der Weg führt noch weiter Formationen, die sich entlang von ähnlichen Lebensstilen
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Neues_Leitbild_vhw_P._Rohland_B._Hallenberg.pdf

müssen Kom- munen und Wohnungswirtschaft die im Rahmen der Be- standsaufnahme ermittelten milieuspezifischen Wege der Kommunikation mit den Bürgern anwenden, um möglichst alle Gruppen für die Beteiligung am dialogischen Verfahren zu gewinnen. Ohne
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Gesellschaftliches_Engagement_S._Braun.pdf

Formen eines unternehmerischen Engagements, die deutlich über das Sponsoring als einem gängigen Instrument der Kommunikationspolitik im Marke- ting-Mix eines Unternehmens hinausgehen. Vielmehr heben diese Engagementformen explizit auf die Rolle
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Engagementpolitik_T._Olk.pdf

97685_vhw_04_2009-Inhalt.indd 214 vhw FWS 4 / Juli - September 2009 Stadtentwicklung Engagementpolitik in Kommunen Menschen, die das passive Wahlrecht auf der kommunalen Ebene in Anspruch nehmen. Denn
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Editorial_Zukunftsszenarien_R._Bartolomaei.pdf

Materialsammlung entwerfen werden – eines ist sicher: Politik wird ein schweres und unerfreuliches Geschäft. Die Kommunikation der unpopulären Botschaft „wer möglichst vieles bewahren will, muss vieles verändern“ mit den Bürgern kostet Zeit
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Das_rote_Backsteinhaus_Y._Kara.pdf

vier Sprachen (neben Deutsch und Englisch noch Portugiesisch, Spanisch) sprach, wurde diese kulturelle- und Kommunikationskompetenz der Schülerin in keinem Fach in die schulischen Noten einbezogen, in keiner Weise als eine „Leistung“ anerkannt
13 Mär 2019

FWS_4_2009_Aktivierung_Zivilgesell._Thies_Potz_Neumeier.pdf

Gruppen, ethnische Minderheiten), benötigt differenzierte ak- tivierende und identifikationsfördernde Maßnahmen. Kommunikation, Dialog und die Schaffung von Öffentlichkeit sind wichtige Elemente der integrierten Stadtteilentwicklung: Die Schaffung
06 Aug 2019

FWS_4_19_Senner.pdf

201201vhw FWS 4 / Juli – August 2019 201 Immobilienwirtschaft Mit Erbbaurecht zu mehr bezahlbarem Wohnungsbau ja, wie? Im Fokus standen der Mietwohnungsbau, ökonomi- sche Rahmenbedingungen und Ausgest
06 Aug 2019

FWS_4_19_Loehr.pdf

188 vhw FWS 4 / Juli – August 2019 Immobilienwirtschaft Stakeholder Value durch kommunale Erbbaurechte Ausgangsbeispiel: Volleigentum als Maßstab Nachfolgend wird im Ausgangsbeispiel die Renditekonste
06 Aug 2019

FWS_4_19_Lindner.pdf

171171vhw FWS 4 / Juli – August 2019 171 Immobilienwirtschaft Erbbaurechte – historisch betrachten und modern gestalten Anders als für Bodenpreise ergibt sich die Steigerung der Erbbauzinsen nicht aus
06 Aug 2019

FWS_4_19_Inhalt.pdf

Capital Investment Management GmbH, Frankfurt am Main Perspektive Europa 211 Cathrin Christoph, Cathrin Christoph Kommunikation, Hamburg Erbbaurecht: Nach 100 Jahren raus aus dem Nischendasein? 213 Stefan Frey, Immobilien-Projekt-Management AG
06 Aug 2019

FWS_4_19_Christoph.pdf

211211vhw FWS 4 / Juli – August 2019 211 Immobilienwirtschaft Perspektive Europa bar zu machen. Gleichzeitig sind die zahlreichen Erfpachtrech- te eine sichere Einnahmequelle. In Amsterdam beispielswe
06 Aug 2019

FWS_4_19_Brahm.pdf

193193vhw FWS 4 / Juli – August 2019 193 Immobilienwirtschaft Vorwärts, Erbbaurecht! Schliesser Initiatorin von ExRotaprint in Berlin-Wedding, einer denkmalgeschützten ehemaligen Druckmaschinenfabrik,
13 Mär 2019

FWS_4_18_Selle.pdf

die Bürgergesellschaft Prämissen der Beteiligungspraxis tung von Politikprozessen in den Städten. Die Agora, „der Kommunikationsraum, der uns als Städte definiert“, werde, so Kurz, „mehr und mehr dekonstruiert“. Neben der räumli- chen Segregation ... zur Sprache kommen. Verlust der Argumentationsfähigkeit Glaubwürdigkeits- und Vertrauensverlust, Fragmentierung der Kommunikation, Verlust der...
13 Mär 2019

FWS_4_18_Sander.pdf

vhw FWS 4 / Juli – September 2018 171 Bürgergesellschaft Community Organizing in Deutschland den, um ein zweites Aufbauvorhaben zu starten. Ich wech- selte meinen Job und begann im Juli 2006 mit Unter
13 Mär 2019

FWS_4_18_Meier.pdf

dabei folgender Grundsatz gilt: „Wer heute etwas erreichen will, muss gut vernetzt sein und sich aller modernen Kommunikationsmittel bedienen“ (Hessel 2010, S. 15). Vernetzen ist aber kein abstrakter Selbstzweck, sondern dann von Relevanz, wenn
13 Mär 2019

FWS_4_18_Kurtenbach.pdf

174 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Quartiersmanagement und Community Organizing nen dann im selben Quartier, unabhängig davon, ob sich ihre Wohnung oder ihr Haus am Rande oder im
13 Mär 2019

FWS_4_18_Interview_CO.pdf

190 vhw FWS 4 / Juli – September 2018 Bürgergesellschaft Ein Gespräch mit drei Community Organizern FWS: Warum sind Sie Community Organizer geworden? Neele Behler: Ich habe seit meiner Schulzeit viel
13 Mär 2019

FWS_4_18_Fuhrmann.pdf

sondern auch Ins- titutionen, die wie Bäume in den Himmel ragen) ist die Vitalität dessen, was unter der Oberfläche an Kommunikations- und Ko- operationskultur in Vereinen, Initiativen und Nachbarschaften gelebt wird. Die Resilienz einer Stadtgesellschaft
13 Mär 2019

FWS_4_18_Franke_et_al.pdf

nzierung der E- Fahrzeugflotte leisten. Interesse, wurde von diesen jedoch ausschließlich in jeweils hauseigenen Kommunikations- und Vermarktungslogiken ge- dacht. Für Nutzer verliert eine multimodale Fortbewegung auf diese Art an Attraktivität ... Mitfahrgelegenheiten, Bewohner-Community und Helping- Hand-Angebote unterstützen die Nachbarschaftsbildung mit digitaler Kommunikation. Aus...
13 Mär 2019

FWS_4_18_Becker_et_al.pdf

verstehen und aktiv zu nutzen. ■ Vereinfachung der Kommunikation zwischen Bürgern und Kommunalpolitik Neben der Verbreitung eigener Angebote können loka- le digitale Medien die Kommunikation zwischen Bürgern und Kommunalpolitik erleichtern. Diesen ... n von nachbarschafts- Mobiles Internet und die zunehmende Verbreitung des Smart- phones haben neue Praktiken der Kommunikation, Interak- tion und...
13 Mär 2019

FWS_4_17_Staerkung_und_Weiterentwicklung_lokaler_Demokratie_D._Scholich.pdf

Interessenvertretungen, die eine Teilhabe an Stadtentwicklungsprozessen einfordern, wächst, und damit auch die direkte Kommunikation zwischen Politik und Verwaltung sowie Zivilge- sellschaft. Dabei geht es vor allem um Partizipation. Hannover ist ... meinwesen zu machen, benötigt es Engagement und Kreativi- tät ihrer Bewohner. Stadt ist ebenso der Raum für Begegnung, Kommunikation und Austausch,...
13 Mär 2019

FWS_4_17_Stadtteilarbeit_als_Strategie_von_Wohnungsgesellschaften_D._Remy.pdf

iten sind die Folge. Die Wohnungswirt- schaft war zum Handeln aufgefordert – beispielsweise mit mehr Werbung und Kommunikation, Aufstockung des Perso- nals, innovativen Servicedienstleistungen, nachhaltigen Woh- nungsmodernisierungen oder auch ... bürgerschaftliches Engagement zu fördern und interkulturelle Wohnkonflikte zu bearbeiten. Dabei steht vor allem die Kommunikation im Mittelpunkt, denn...
13 Mär 2019

FWS_4_17_Nachbarschaftshaeuser_und_Gemeinwesenarbeit_Runge.pdf

e, Eltern, ältere Menschen) Bewohner stehen im Zentrum (1) Zielgruppenübergreifendes Denken und Handeln (4) kommunikationsfördernde, generationsübergreifende und integrierende Aktivitäten organisieren (unter Berücksichtigung der Bedarfe von
13 Mär 2019

FWS_4_17_Digital_vernetzt_und_lokal_verbunden_F._Schreiber_et_al.pdf

Harvey 1989; Sassen 1998). Einer- seits wird konstatiert, dass gerade durch Mobilität (Cresswell 2006) sowie neue Kommunikations- und Interaktionsmöglich- keiten der unmittelbare Sozialraum für die Herstellung und den Erhalt sozialer Beziehungen ... 2017 Stadtentwicklung Nachbarschaftsplattformen als Potenzial für sozialen Zusammenhalt Auswirkungen moderner Kommunikationstechnologien auf lokale...
13 Mär 2019

FWS_4_16_Sybille_Krueger.pdf

191191vhw FWS 4 / Juli – September 2016 191 Stadtentwicklung Integration durch Eltern- und Familienbildung Sybille Krüger Integration von geflüchteten Familien durch Angebote der Eltern- und Familienb
13 Mär 2019

FWS_4_16_PSS_Dortmund.pdf

208 vhw FWS 4 / Juli – September 2016 Stadtentwicklung Preis Soziale Stadt 2016 Preisträger im Gespräch Ingolf Sinn, Stadt Dortmund Herr Sinn, wie können Sie die Eltern der Kinder in die Arbeit Ihres
13 Mär 2019

FWS_4_16_Mavruk_Riemann_vanAckeren.pdf

Schülerinnen und Schüler mit Migrati- onshintergrund an der Universität Duisburg-Essen Pascal Riemann, M.A., Kommunikationswissenschaftler und Referent im Prorektorat für Studium und Lehre an der Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Isabell van
13 Mär 2019

FWS_4_16_Jost.pdf

Luther- stadt Wittenberg-Lindenfeld Die Freizeit-, Teilhabe- und Bildungsangebote verbessern die Lebensqualität, die Kommunikation untereinander, bauen Be- rührungsängste und Vorurteile ab und stärken die Identifika- tion mit dem Gebiet. Kategorie:
13 Mär 2019

FWS_4_16_Hoecke_Schnur.pdf

201201vhw FWS 4 / Juli – September 2016 201 Stadtentwicklung Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Christian Höcke, Olaf Schnur Integration von Geflüchteten – Quo vadis? Diskussionen und Positione
13 Mär 2019

FWS_4_16_Hendricksen_Raspel.pdf

bestehenden Kontroversen rund um das Thema Migration stehen auch das Herstellen von Öffentlichkeit, das Schaffen von Kommunikationsorten und damit der systematische Ein- bezug aller Stadtteilbewohner und interessierten Institutionen besonders im Fokus ... Interessen, Ressourcen und Selbsthilfepotenziale den Bauwagen sowie den umgebenden Ort zu gestalten und zu einem Kommunikationsort im Stadtteil...
13 Mär 2019

FWS_4_16_Hartjes_Krueger.pdf

197197vhw FWS 4 / Juli – September 2016 197 Stadtentwicklung Der Beitrag des ehrenamtlichen Engagements zur Integration im Quartier ben dem Helfen eine ausgeprägte politische Komponente, ist Ausdruck
13 Mär 2019

FWS_4_16_Gerhard-Kemper.pdf

Geflüchteten in Wohnungen, ■ Chancen auf dem Arbeitsmarkt, ■ Infos zum Asylverfahren, ■ Patenschaften für Geflüchtete, ■ Kommunikation auf Augenhöhe in der Arbeitsweise der Dialogtische. Wenn möglich werden zu den Schwerpunktthemen auch Fachleute von
13 Mär 2019

FWS_4_16_Breitkopf.pdf

en um- fassend auf ihre Aufgabe vorbereitet. Themenschwerpunkte waren: ■ Kommunikation/Dialog, ■ Gruppenmoderation, ■ Lernen/Hirnforschung, ■ gewaltfreie Kommunikation, ■ Rahmenbedingungen zur Gruppenbildung und der Grup- penarbeit, ■ Vergleich