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Mär
2019
145145vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 145 Immobilienwirtschaft Bauland-Offensive Hessen sollen die Kommunen vor allem bei der Mobilisierung von Flächen in integrierten Lagen unterstützen. Für diese Fläche
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Mär
2019
162 vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 Immobilienwirtschaft Die Wiederkehr kommunaler Wohnungspolitik Robert Kitzmann Zurück in die Zukunft!? Die Wiederkehr kommunaler Wohnungspolitik Trotz einer Entwicklung
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Mär
2019
, Bodenordnung, Bauwesen, Liegenschaften und Finanzen erreicht werden. Zu- dem bedarf es effektiverer Formen der Kommunikation und Kooperation zwischen den mit der kommunalen Bodenpolitik befassten Stellen einer Stadt mit dem Ziel, unterschiedliche
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Mär
2019
123123vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 123 Immobilienwirtschaft Grundsteuerreform: sozial und zeitgemäß? typisierend den Investitionsaufwand für das Objekt darstellen und damit als „Indikator für die durch
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Mär
2019
119119vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 119 Immobilienwirtschaft Wo bleibt der soziale Frieden? Stephan Reiß-Schmidt Wachsende Stadt, entfesselter Bodenmarkt – wo bleibt der soziale Frieden? Münchner Initia
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Mär
2019
127127vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 127 Immobilienwirtschaft Baulandmodelle unter veränderten Rahmenbedingungen Derzeit wird in vielen Städten über die Einführung sogenannter Baulandmodelle oder Bau- la
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Mär
2019
131131vhw FWS 3 / Mai – Juni 2018 131 Immobilienwirtschaft Ein Bodenfonds muss her! Gehandelte Menge an baureifem Land explodiert ab 2003 in Großstädten Das Bild vom Markt für baureifes Land bleibt je
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Dez
2015
unbedingt durch zusätzliche Investiti- onen, eine nachhaltige Verteilung und klare Kommunikation vermieden werden. Welche Erfolgsfaktoren für gelingende Kommunikation vor Ort ausschlaggebend sind, zeigen die Er- fahrungen aus zahlreichen vhw-Dia ... Land, in ihren Quartieren und Nachbarschaften. Meist gelingt die „Krisenbewältigung“ dann besonders gut, wenn die Kommunikation vor Ort „im Kleinen“...
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Mär
2019
Layout_1 22 vhw FW 1 / Februar 2001 Das WEG aus Verwaltersicht Ein halbes Jahrhundert Immobilform Wohnungseigen- tum lassen auch aus Verwaltersicht einen Rückblick bzw. Wertungen notwendig erscheinen.
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Mär
2019
Innen 1/2002 40 vhw FW 1 / Jan.-Feb. 2002 Stadtentwicklung Regionale Fragen und Kooperationsmodelle Der „Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main“ und die „Region Starkenburg“ – Beispiele regionaler Kooperat
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Mär
2019
Bedienung von Kli- schees. Auch aus diesem Grund sind ausschließlich sektoral aus- gerichtete Arbeits- und Kommunikationsstrukturen im politisch- administrativen System einer Kommune nicht weiter akzeptabel. Politik und Verwaltungsspitze müssen
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Mär
2019
Bindungsfähigkeit – in lebensnahen Aushandlungsprozessen eingeübt. Andererseits ist „sozia- les Kapital“ – in Formen von Kommunikations-, Konkurrenz- oder Hilfsbereitschaft – in gesellschaftliche Strukturen, Or- ganisationen und Institutionen verwoben
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Mär
2019
schneller Internet-Zugang und ein Verbrauchermarkt mit Lieferservice. Auch die Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechniken und die Flexibil isierung von Zeitstrukturen bedingen die Lockerung von Standortbindungen. Daraus ergeben sich
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Mär
2019
Inhalt_01 30 vhw FW 1 / Jan. 04 – Feb. 04 Stadtentwicklung Wohnungsleerstand und Wohneigentum In Brandenburg standen im Jahr 2002 rund 165.000 Wohnungen leer. Der Leerstandszuwachs seit 1998 ist beträ
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Mär
2019
VHW_0105 vhw FW 1 / Jan. – Feb. 2005 55 Nachrichten Fachliteratur Walter Hanesch, Kirsten Krüger-Conrad (Hrsg.): Lokale Beschäftigung und Ökonomie. Herausforderung für die „Soziale Stadt“. VS Verlag f
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Mär
2019
bereits be- stehende Netzwerke und Kontakte des Planerladens zu Vereinen, Initiativen und Verbänden genutzt sowie die Kommunikation mit den Schiedsleuten im Stadtteil und mit den Wohnungsge- sellschaften intensiviert. Auf Grund des hohen Stellenwertes ... g über die kooperierenden Stadtteilinstitutionen die Mund-zu-Mund-Pro- paganda letztlich zur hauptsächlichen Kommunikationsschiene. Die Werbung...
13
Mär
2019
VHW_0106 vhw FW 1 / Januar – Februar 2006 Inhalt vhw Editorial 57 Von Steuerung zu Governance In den letzten Jahren hat die Diskussion um Governance- Strukturen auf lokaler Ebene eine deutliche Belebu
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Mär
2019
Nachrichten Fachliteratur Ariane Bischoff, Klaus Selle und Heidi Sinning: Informieren – Beteiligen – Koope- rieren. Kommunikation in Planungspro- zessen. Eine Übersicht zu Formen, Ver- fahren, Methoden und Techniken. 4. erw. Aufl., Dortmund 2005 ... is der letzten Jahrzehn- te hat einen reichhaltigen Fundus ver- schiedener Formen, Verfahren und Tech- niken der Kommunikation innerhalb von...
13
Mär
2019
aus ca. 15 potenziellen Bewohnern und Anwohnern, fungiert als Bindeglied zwischen Stadt und Bürgern und soll die Kommunikation zwi- schen den Akteuren verbessern und den Prozess lebendig hal- ten. Parallel zu den ersten moderierten Quartier ... Raumentwicklung, H. 9/10 2005, S. 619-626. Lange, R.; Linderkamp, R.; Reifner, U. (2003): Banklokal, Visuelle Finanz- kommunikation: Community Banking und...
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Mär
2019
Braunschweig, Bd. 13, Braunschweig. Bischoff, A.; Selle, K.; Sinning, H. (2005): Informieren, Beteiligen, Kooperie- ren. Kommunikation in Planungsprozessen. Eine Übersicht zu Formen, Ver- fahren, Methoden und Techniken, 4. völlig überarbeitete und ... noch weitergehende Bereitschaft, auf Privilegien Prof. Dr.-Ing. Heidi Sinning Leiterin des Fachgebiets Planung und Kommunikation der...
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Mär
2019
vhw FW 1 / Jan. – Feb. 2007 1 Stadtentwicklung Lokales Bildungs- und Integrationsmanagement Prof. Dr. Frank-Olaf Radtke Lokales Bildungs- und Integrationsmanagement Plädoyer für eine zielorientierte S
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2019
vhw FW 1 / Jan. – Feb. 2007 Stadtentwicklung Integration braucht Bildung Ulrich Kober Integration braucht Bildung Wie die Integration von Migrantenkindern im Bildungssystem vor Ort gelingen kann Bildu
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Mär
2019
Selbstbeschreibung bieten. Der Erhebungsrahmen muss es den Gesprächspartnern ermöglichen, sich der im Alltag gewohnten Kommunikationsform der Erzählung zu bedienen. Genau dies leistet das Verfahren der nichtdirektiven Exploration: Es ermöglicht den
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Mär
2019
Layout_2 vhw FW 2 / April 2001 Stadtentwicklung Soziale Stabilisierung durch soziale Mischung 75 zisierung der Fragestellungen und Zielsetzungen die Hand- lungsansätze, die für eine stärkere Mischung
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Mär
2019
Wilhelmsburger Initiativen, die sich 106 vhw FW 2 / April 2001 Planung und Kommunikation Stadtteilentwicklung mit den Bürgern vhw FW 2 / April 2001 Planung und Kommunikation Stadtteilentwicklung mit den Bürgern 107 seit 1994 intensiv für die Belange ... den Gutachtern bis zur Einrichtung. 108 vhw FW 2 / April 2001 Planung und Kommunikation Stadtteilentwicklung mit den Bürgern vhw FW 2 / April...
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Mär
2019
z im Vorder- grund stehen sollte. 104 vhw FW 2 / März-April 2002 Planung und Kommunikation Sicherheit schaffen vhw FW 2 / März-April 2002 Planung und Kommunikation Sicherheit schaffen 105vhw FW 2 / März-April 2002 105 Die Eigentümerin wurde ... Innen 2/2002-# vhw FW 2 / März-April 2002 Planung und Kommunikation Sicherheit schaffen 101 Kooperationsverträge zwischen Bewohnern, Kommune und...
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Mär
2019
scheidend ist vielmehr, in welcher Weise Politik diesen Prozess begleitet. Ein wesentliches Element wird sein, durch Kommunikation und Information über erfolgreiche Beispiele noch deutlicher werden zu lassen, in welchem Rahmen und unter welchen ... und ihre Wohnquartiere den sich jeweils ergebenden Notwendigkeiten anpassen können. Eine außerordentlich wichtige Kommunikations- und Vermitt-...
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Mär
2019
Innen 2/2003 86 vhw FW 2 / April 03 – Mai 03 Stadtentwicklung Soziale Stadt – eine Zwischenbilanz Seit vier Jahren läuft nun das Programm „Stadtteile mit be- sonderem Entwicklungsbedarf – die Soziale
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2019
ostdeutscher Kommunen 94 Dipl.-Math. Irene Iwanow, Institut für ökologische Raumentwicklung, Dresden Planung und Kommunikation Regionalisierung im Rhein-Main-Gebiet – Debatte ohne Ende? 100 Dr. Christian Langhagen-Rohrbach, Universität Fran ... dass neben klassi- scher Stadtplanung vor allem eine die Nutzerwünsche berück- sichtigende Planungskoordination und Kommunikation Aufga- be der Kommunen...
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Mär
2019
VHW_02_04 vhw FW 2 / März 04 – April 04 111 WohnungsMarktEntwicklung Erheblicher Anstieg der Baugenehmigungen von Ein- und Zweifamilienhäusern 2003 Die erneute politische Debatte über Zukunft und Nive
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Mär
2019
VHW_02_04 vhw FW 2 / März 04 – April 04 65 Der Stadtumbau Ost ist erfolgreich angelaufen; eine spürbare Marktbereinigung muss folgen. Nach verwaltungstechnischen Schwierigkeiten, die in der Einführung
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Mär
2019
VHW_0205 vhw FW 2 / März – April 2005 67 Stadtentwicklung Grundstückswerte, Stadtumbau und Bodenpolitik Keine Stadt ist vollendet. Städtebau war und ist immer auch Stadtumbau. Doch neuerdings wird es
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Mär
2019
VHW_0205 112 vhw FW 2 / März – April 2005 Nachrichten Fachliteratur Hartmut Dieterich, Dirk Löhr, Stephan Tomerius (Hrsg.): Jahrbuch für Bodenpolitik 2004. Schwerpunktthema: Flächeninan- spruchnahme u
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Mär
2019
VHW_0205 vhw FW 2 / März – April 2005 59 Stadtentwicklung Bodenpolitik – Rahmenbedingungen und Konsequenzen Die Bevölkerung Deutschlands hat sich neu verteilt und wird langfristig deutlich zurückgehen
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VHW_0205 Neue Wege in der Wohnungsmarkt- analyse für Hannover und die Region Projektveranstaltung „Nachfrageorientierte Wohnungspolitik“ 11. Mai 2005 in Hannover (BG 050068) Die Stadtentwicklungspolit
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Mär
2019
VHW_0206 vhw FW 2 / März – April 2006 Inhalt vhw Editorial 113 Finanzinvestoren & REITs – Was bleibt übrig von der Stadt? Deutsche Wohnungen erfreu- en sich bei internationalen Fi- nanzinvestoren groß
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Mär
2019
bringen, dieser hat je- doch einen hohen Preis. Denn die Transaktionskosten in Misch- konzernen nehmen zu, und die Kommunikation mit Investoren wird schwieriger, da die Unternehmensstrategie vielschichtiger wird. Daher belohnt der Kapitalmarkt
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Mär
2019
vhw FW 2 / März – April 2007 Inhalt vhw Editorial 57 Public Real Estate Management „Immobilien liegen lassen und verwalten“ ist vielleicht eine spitze, aber leider vielerorts im- mer noch treffende Tä
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110 vhw FW 2 / März – April 2007 vhw vhw-Werkstatt 10 Jahre Fortbildung „Kommunale Immobilien“ Im Zuge der Verwaltungsmodernisierung ist seit Mitte der neunziger Jahre auch die Neuordnung der öffent-
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2019
hohe Anforderungen an das Projekt und das Um- setzungsmanagement z. B. bzgl. Strategien, Konzeption, Steuerung und Kommunikation gestellt, die im „Alleingang“ der Verwaltung oftmals in den Kinderschuhen stecken bleiben. Für eine stringente Du
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Mär
2019
rtschaft. Diplomarbeit am Institut für Raumplanung der Universität Dortmund. Letztlich gilt es mit einer aktiven Kommunikations- und Vertriebs- politik die Qualitäten der Siedlung umfangreich zu kommunizie- ren. Dabei sollten die gute soziale
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Mär
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vhw_Umschlag_0208.indd vhw FW 2 / April – Mai 2008 85 Immobilienwirtschaft Kommunale Wohnungsunternehmen zwischen Rendite und sozialer Verantwortung 24% und kirchliche sowie sonstige Wohnungsunternehm
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2019
vhw_Umschlag_0208.indd 58 vhw FW 2 / April – Mai 2008 Immobilienwirtschaft Transformation der Wohnangebotslandschaft allenfalls noch Teilverkäufe erwogen (vgl. Der Neue Kämmerer, 1.2.2008, S. 2). Zugl
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Mär
2019
bürgerschaftlicher Teilhabe sein könnten und welche Anforderungen daraus für die Gestal- tung bürgerorientierter Kommunikation durch Kommunen und Wohnungsunternehmen resultieren. Identifi ziert wurde eine Vielzahl von Handlungsmöglichkeiten
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Mär
2019
vhw_Umschlag_0208.indd vhw FW 2 / April – Mai 2008 89 Immobilienwirtschaft Neues zur Stadtrendite Wohlfahrtsökonomische Defi nition von Stadtrendite Es kann und sollte nicht jede Tätigkeit von kommuna
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Mär
2019
schützten regionalen und lokalen Märkten agier- ten, müssen sich durch die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnolo- gien im überregionalen Wettbewerb behaupten. Diesem Wettbewerbsdruck sind die Unternehmen nur durch weitrei-
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Mär
2019
die „Charta von Athen“ in der Bear- beitung von Le Corbusier, die sich im „Diskurs um Verständigung bemühende Kommunikationsgemeinschaft“ von J. Habermas oder die Idee einer „Zivilgesellschaft“ zeichnen eine lange Ket- te utopischer Phantasieproduktion ... Ulrich Rö- del, Günter Frankenberg und Helmut Dubiel „kritisch jeder Herrschaft entgegengestellt, die politische Kommunikations- rechte...
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Mär
2019
Wohnbaugebieten der 1950er/60er Jahre 153 Prof. Hans G. Burkhardt, Hochschule für Bildende Künste, Hamburg Planung & Kommunikation Was ich nicht weiß... – oder vom Umgang mit der „Stadtentwicklung rückwärts“ 157 Prof. Dr. Klaus Selle, RWTH Aachen
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2019
VHW_0304 114 vhw FW 3 / Mai 04 – Juli 04 Politik Stadtumbau im Ruhrgebiet 1. Die demographi- schen Anpassungspro- zesse und die örtlichen und regionalen Auswir- kungen des wirtschaft- lichen Strukturw
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Mär
2019
zu Infra- struktur wichtig sind. Dazu zählt die materielle Infrastruktur, al- so die Infrastruktur im Verkehrs-, Kommunikations- und im Bil- dungs- und Forschungsbereich und im Gesundheitswesen, die der Altersstruktur angepasst werden sollte